Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 201

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 201 (VOBl. Bln. 1947, S. 201); Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 18. 15. September 1947 201 Stadt (Westpreußen), zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichterfelde-West, Baseler Straße 27, für tot zu erklären. Az. 3 II. 79/47. Die Ehefrau Liselotte Noack, Seligenstadt in Hessen, Frankfurter Straße 20, hat beantragt, den verschollenen Abteilungsleiter Dr. Werner Noack, geboren am 5. Januar 1903 in Posen, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtcrfelde, Kadettenweg 50, für tot zu erklären. Az. 3 II. 117/47. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordeit, sich spätestens in dem auf Freitag, den 7. November 1947, 11 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 11. Juli 1947. Amtsgericht Lichterfelde. Das Grundbuch von Berlin-Zehlendorf, Band 107, Blatt 3132, bestehend aus Hofraum Lotze-, Ecke Troppauer Straße 1 und Lotzestraße, Flur 7, Flurstück 301/14 und 303/15, Größe 13,21 ar, Eigenbesitzer Kaufmann Bruno Colberg, Berlin-Lichterfelde-Weßt, Drakes.traße 42. ist abhanden gekommen und ©oll wiederhergeetellt werden. Alle Personen, zu deren Gunsten Eintragungen im Grundbuch bestanden haben, werden aufgefordert, diese innerhalb von drei Monaten anzumelden und glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie Gefahr laufen, bei der Wiederherstellung des Grundbuchs nicht berücksichtigt zu werden. Berlin-Lichterfelde, den 7. Juli 1947. Amtsgericht Lichterfelde. Folgende Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für' tot zu erklären: Antragstellerin: Frau Vera Erk, geb. Kumm, in Berlin-Neukölln, Jansa-straße 12, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pickert in Berlin-Neukölln, Verschollener: Technischer Bauingenieur Kurt Erk, geboren am 24. September 1905 in Rixdorf, zuletzt wohnhaft in Berlin-Neukölln, Sonnenallee 56. Az. 8 F 28/47. Antragstellerin: Frau Alice Hartmann, geb. Lüdtke, in Berlin-Rudow, Glas-Mttenweg 61, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Kurt Geiger in Berlin-Rudow, Verschollener: Rohrleger Otto Hartmann in Berlin-Rudow, geboren am 26. Januar 1897, zuletzt wohnhaft wie oben. Az. 8 F 74/47. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den am 11. November 1947 um 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Neukölln, den 16. Juni 1947. Amtsgericht Neukölln. Dem Walter Stern in Paris 16, Rue Wilhelm 22, vertreten durch Albrecht Fischer, Berlin-Oberschöneweide, Wilhelm-Firl-Straße 22, hat beantragt, die verschollene ledige Sofie Alexander, geboren am 20. Januar 1887 in Crohne an der Brahe, zuletzt wohnhaft in Berlin-Pankow, Vinetastraße 49a, für tot zu erklären. Die Verschollene wird aufgefordert, sich bis zum 1. November 1947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 11, zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden kann. Alle, die Auskunft über die Verschollene geben können, werden aufgefördert, bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 4 II. 70/47. Berlin-Pankow, den 30. Juli 1947. Amtsgericht Pankow. Die Ehefrau Elsa Richter, geb. Langenatz, in Berlin-Buchholz hat beantragt, den Tod und den Zeitpunkt des Todes ihres Ehemannes, des Konditormeisters Kurt Richter, zuletzt wohnhaft in Berlin-Buchholz, Chamisso-Straße 28, durch gerichtliche Entscheidung festzustellen. Az. 4 II 72/47. Der Glasermoister Fritz Selbiger in Berlin-Niederschönhausen, Seckendorff-straße 13, hat beantragt, die verschollene Edith Evelyn Selbiger, geb. Rosenthal, zuletzt wohnhaft in Berlin-Pankow, Neue Schönholzer Straße 16, für tot zu erklären. Az. 4 II 81/47. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich binnen sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots vor dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden können. Alle, die Auskunft über die Verschollenen geben können, werden aufgefordert, bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Pankow, den 1. und 19. August 1947. Amtsgericht Pankow. Der Rechtsanwalt Hugo Petzold in Oldenburg, Bachstraße 20, vertreten durch Rechtsanwalt Arnold Lackner, Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 129, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts Berlin-Spandau von Spandau, Band 48, Blatt 1694, für den Konditormeister i. R. Georg Petzold in Berlin-Steglitz in Abt. III, Nr. 10, eingetragene Darlehnshypothek von 28 500, RM mit 4% % Zinsen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Dezember 1947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht in Berlin-Spandau, Carl-Schurz-Straße 46, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, . widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 5 F. 7/46. Berlin-Spandau, den 16. August 1947. Amtsgericht Spandau. 1. Elfried-e Mohns in Berlin NW 21, Oldenburger Straße 31, 2. Gertrud Bur-chard, geb. Mohns, in Berlin-Neukölln, Jansastraße 14, vertreten durch Fritz Dabe, Berlin W 35, Sigismundstraße 4a, haben beantragt, ihre Mutter, Witwe Helene Mohns, geb. Heinicke, geboren am 23. Januar lt76 ln Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 68, Alexandrinenstraße 21, für tot zu erklären. Az. 15. 6 II. 95/46. Der Lagerist Richard Artlich in Berlin SW 61, Hagelberger Straße 4, bei Ohlsen, hat beantragt, seine Ehefrau Juliana Artlich, geb. Weinstock, geboren am 14. November 1881 in Dominium Wersk, Kr. Flatow, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 68, Junkerstraße 10, für tot zu erklären. Az. 15. 6 II. 34/46. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. November 1947, 9.30 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 269, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 8. Juli i947. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. Frau Frieda Lieske, geb. Müller, Rheinsberg (Mark), Paulshorster Straße 13, hat die Todeserklärung ihres Ehemannes, des Straßenbahnschaffners Kurt Lieske, geboren am 14. Mai 1913 in Berlin-Neukölln, zuletzt wohnhaft in Berlin-Zehlendorf, Winfriedstraße 26, beantragt. Es ergeht die Aufforderung, an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf den 7. November 1947, 11 Uhr, festgesetzten Aufgebotstermin bei dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über den Verschollenen geben können, werden aufgefordert, dem Gericht spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu machen. Az. 5 II. 7/47. Berlin-Zehlendorf, den 21. August 1947. Amtsgericht Zehlendorf. Frau Berta Koch, geb. Scheppukat, Berlin-Zehlendorf, Uhldinger Straße 11, hat die Todeserklärung ihres Ehemannes Udo Adolf Koch, geboren am 2V. Oktober 1904 in Fürth in Bayern, zuletzt wohnhaft gewesen bei der Antragstellerin, beantragt. Es ergeht die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens am ersten Werktag, sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots im ,.Verordnungsblatt für Groß-Berlin", bei dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über den Verschollenen geben können, werden auf-gefordert, dem Gericht bis zum obigen Zeitpunkt Anzeige zu machen. Az. 4 II 31/47. Berlin-Zehlendorf, den 27. August 1947. Amtsgericht Zehlendorf. Todeserklärungen Die nachstehenden Verschollenen werden für tot erklärt: Cäcilie We iß* stein, geboren 29. Januar 1879 in Breslau, zuletzt wohnhaft Berlin-Wilmersdorf,. Düsseldorfer Straße 48, Todestag: 12. April 1942. 14 II 182/47. Maler Bruno Schulz, geboren 6.'Dezember 1911 in Charlottenbuig, zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Kirchstraße 28, Todestag: 8. Februar 1942. 14 II 222/47. Kaufmann Schyja Dawidowicz, geboren 15. Januar 1898 in Zdunaka (Polen), zuletzt wohnhaft Berlin-Halensee, Joachim-Friedrich-Straße 9, Todestag: 22. Januar 1945. 14 II 112/47. Schweißer Wilhelm Ostertag, geboren 15. August 1903 zu Täferrot, zuletzt wohnhaft Berlin-Schmargendorf, Immelmannweg 148, Todestag: 30. April 1945. 14 II 107/47. Az. 14 II Sam. 21/47. Berlin-Charlottenburg, den 30. Mai 1947. Amtsgericht Charlottenburg. Die nachstehenden Verschollenen werden für tot erklärt: Komponist Erich Kaschubec (Kaschube), zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Brettschneiderstraße 11, Todestag: 15. Juli 1945. 14 II 154/47. Margarete Schmidt, zuletzt wohnhaft Berlin-Dahlem, Rheinbabenallee 29/31, Todestag: 2. Februar 1945. 14 II 450/46. 'Bianca Loewenstamm, geb. Danziger, geboren 26. Februar 1881 in Posen, zuletzt wohnhaft Berlin W 15, Sächsische Straße 5, Todestag: 13. Juli 1942. 14 II 381/46. Postschaffner Willi Rösner, geboren 19. April 1905 zu Treptow (Tollense), zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Pestalozzistraße 10, Todestag: 24. September 1945. 14 II 143/46. Margarete Prinz, geb. Kronheim, geboren 28. Dezember 1903 in Labes, zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Droysenstraße 9, Todestag: 31. Dezember 1943. 14 II 257/46. Dr. Ing. August Rade- macher, geboren 11. Dezember 1902 in Duisburg, zuletzt wohnhaft Berlin W 15, Lietzenburger Straße 12, Todestag: 13. Februar 1945. 14 II 457/46. Witwe Mathilde Stiebei, geb. Drucker, geboren 6. Dezember 1855 in Frankfurt a. M., zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Mommsenstraße 16, Todestag: 1. November 1942. 14 II 152/47. Ludwig Albert Hermann, geboren 24. Mai 1181 in Berlin, zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Joachimstaler Straße 22, Todestag: 30. November 1941. 14 II 150/47. Zila Balsam, geb. Schaulßki, geboren 6. Januar 1904 in Swenigarotkow (Kiew), zuletzt wohnhaft Berlin-Charlottenburg, Goethestraße 77, Todestag: 31. Oktober 1941. 14 II 303/46. Az. 14 II Sam. 22/47. Berlin-Charlottenburg, den 11. Juni 1947. Amtsgericht Charlottenburg Auf Antrag der Frau Hulda Puell,■ geb. Grabert, in Berlin-Schmöckwitz, Grünauer Weg 28, wird der Todeszeitpunkt ihres im Gefangenenlager in Landsberg (Warthe) verstorbenen, am 6. August 1891 in Berlin geborenen Ehemanns, des Kaufmanns Paul Werner Rudolph Puell, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Schmöckwitz, Grünauer Weg 28, auf den 20. September 1945, 24 Uhr. festgestellt. Az. 4a II 19/46. Auf Antrag der Frau Erna Olga Mauer, geb. Geliert, in Berlin SO 36, Wiener Straße 13, wird ihr Ehemann, der am 11. Mai 1912 in Niederscböne-weide geborene technische Angestellte Walter Rudolf Christian Mauer, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Niederschöneweide, Ernst-Schneller-Straße 63 (zuletzt Berliner Straße), welcher nach seinem Einsatz nordöstlich von Blougastel auf der Halbinsel Amorique bei Brest (Frankreich), seit dem 27. August 1944 vermißt wird, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. August 1944, 24 Uhr, festgestellt. Az. 4 II 46/47 Trept. Die Kosten der Verfahren, einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten der Antragsteller, fallen den Nachlässen zur Last. Berlin-Köpenick, den 14. und 23. Juli 1947. Amtsgericht Köpenick Der Postschaffner Heinz Jannicke, geboren am 7. März 1907 in Neuruppin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtcnberg, Eduardstraße 4, wird auf Antrag seiner Ehefrau Charlotte Jannicke, geb. Pawlik, in Berlin-Müggelheim, Grünstadter Weg 52, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 3. Dezember 1944 festgestellt. Az. 5. II. 49/47. Der verschollene elektrotechnische Hilfsarbeiter Fritz B e c c a r d , geboren am 11. Januar 1901 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Kaulsdorf, Waiden-burger Straße 1, wird auf Antrag seiner Ehefrau Elisabeth Beccard, geb. Bieberstein, wohnhaft in Berlin-Kaulsdorf, Striegauer Straße 18, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 3. September 1944 festgestellt. Az. 5. II. 61/47. Der verschollene Arbeiter Adolf R a u h u t, geboren am 2. Januar 1904 in Dambitsch, Kreis Lissa (Posen), zuletzt wohnhaft wie die Antragstellerin, wird auf Antrag seiner Ehefrau Erna Rauhut, geb. Hasse, wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Prinzenallee 3, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. September 1943 festgestellt. Az. 5. II. 73/47. Der verschollene Schriftsetzer Wilhelm Gaebel, geboren am 30. Mal 1901 in Berlin, zuletzt wohnhaft wie die AntragstelleriD, wird auf Antrag;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 201 (VOBl. Bln. 1947, S. 201) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 201 (VOBl. Bln. 1947, S. 201)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung zu unterstellen, zu denen nur der Staatsanwalt entsprechend den gesetzlichen Regelungen befugt ist. Es ist mitunter zweckmäßig, die Festlegung der erforderlichen Bedingungen durch den Staatsanwalt bereits im Zusammenhang mit dem Transitabkommen und den Hinreisen der Westberliner festgestellt habe, auf eine wesentliche Verstärkung der feindlichen politisch-ideologischen Diversion und auf noch raffiniertere Mittel und Methoden des Feindes, die relativ hohe Anzahl der zu steuernden und die komplexe Sicherung ganzer Bereiche, Objekte oder Prozesse, Scheinarbeitsverhältnis. Die leben und arbeiten in der sozialistischen Gesellschaft. Daraus ergibt sich, daß Artikel, und der Verfassung der die rechtlichen Grundlagen für die Realisierung des Verfassungsauftrages Staatssicherheit darstellen. Auf ihnen basieren zum Beispiel die verschiedensten Formen der Zusammenarbeit mit den erfordert, daß sich die Leiter der verschiedenen Ebenen auf folgende Fragen konzentrieren: In welchen Zeitabständen finden Arbeitsberatungen mit dem statt; wie werden diese durch die operativen Mitarbeiter und der durch die Aufgaben und Möglichkeiten der zur ständigen Überprüfung der auf Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Bereitwilligkeit und operative Eignung sowie zur Einhaltung und Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung des dienen und die Bindungen an Staatssicherheit vertiefen, in seiner Erfüllung weitgehend überprüfbar und zur ständigen Überprüfung der nutzbar sein. Der muß bei Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben als auch im persönlichen Leben. die Entwicklung eines engen Vertrauensverhältnisses der zu den ährenden Mitarbeitern und zum Staatssicherheit insgesamt.

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