* Vgl. Johannes Beleites, Abteilung XIV: Haftvollzug (MfS-Handbuch), Herausgeber, BStU, Berlin 2009, S. 60; Begleitheft Gedenk- und Dokumentationsstätte "Opfer politischer Gewaltherrschaft in den Jahren 1933-1945 und 1945 - 1989, Frankfurt (Oder) 2010, S. 2; Entnommen im Original, Peter Hellström, ... waren sie doch erbärmliche Kreaturen, aus: Das gestohlene Leben, Dokumentarerzählungen über politische Haft und Verfolgung in der DDR, Help e. V. Hilfsoranisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa (Hrsg.), Berlin 2004, S. 321, 322; Angaben Anzahl hauptamtliche Mitarbeiter der Abt. XIV aus dem Jahr 1989, Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Arbeitsmappe der BStU-Außenstelle Frankfurt (Oder) 2002, S. 5.; Angaben Anzahl ZI der Abt. IX in FfO, Helmut Müller-Enbergs, Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, Teil 3, Statistiken, Unter Mitarbeit von Susanne Muhle, Ch. Links Verlag, Berlin 2008, S. 437; Angaben der Anzahl von 229 EV der Abt. IX in FfO, Frank Joestel (Hg.), Strafrechtliche Verfolgung politischer Gegner durch die Staatssicherheit im Jahre 1988, Der letzte Jahresbericht der MfS-Hauptabteilung Untersuchung (Reihe A: Dokumente Nr. 1/2003), BStU Abteilung Bildung und Forschung, Berlin 2003, S. 79; Peter Hellström befand zu diesem Zeitpunkt mit einer kurzen Unterbrechung seit 6 Wochen in Einzelhaft, Entnommen im Original, Peter Hellström, ... waren sie doch erbärmliche Kreaturen, aus: Das gestohlene Leben, Dokumentarerzählungen über politische Haft und Verfolgung in der DDR, Help e. V. Hilfsoranisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa (Hrsg.), Berlin 2004, S. 324, 325; Jens Giesecke, Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit (MfS-Handbuch), Hg. BStU, Berlin 2012, S. 29, 57, 73, 19; Heinz Engelhardt war von Dezember 1989 bis Januar 1990 dann Leiter des Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) als Folgeorganisation des MfS der DDR tätig. Nach dem Beschluß zu Auflösung des AfNS ab Mai 1990 Tätigkeit als Berater in der Regierungskommission zur Auflösung des AfNS; Weitere Publikationen: Justus Werdin (Hrsg.), Unter uns: Die STASI, Berichte der Bürgerkomitees zur Auflösung der Staatssicherheit im Bezirk Frankfurt Oder, Basis Druck, Berlin 1990; Begleitheft Gedenk- und Dokumentationsstätte "Opfer politischer Gewaltherrschaft in den Jahren 1933 - 1945 und 1945 - 1989, Frankfurt (Oder) 2010; Reinhard Kusch, Kollaps ohne Argonie, Das Ende des SED-Regimes im Bezirk Frankfurt (Oder), Verlag Die Furt, Museum Viadrina (Hrsg.) Frankfurt (Oder) 1999; Das gestohlene Leben, Dokumentarerzählungen über politische Haft und Verfolgung in der DDR, Help e. V. Hilfsoranisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa (Hrsg.), Berlin 2004; Die Angaben zum Leiter der Abt. XIV des MfS in Frankfurt (Oder) vgl. Der letzte Mann: Countdown fürs MfS, Edition Ost, Berlin 2019; Die Angaben zu den Mitarbeitern der Abteilung IX in Karl-Marx-Stadt, Roger Engelmann, Frank Joestel, Die Hauptabteilung IX: Untersuchung, Anatomie der Staatssicherheit, MfS-Handbuch, Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Abteilung Bildung und Forschung, Berlin 2016, S. 25; Rahmendienstanweisung zur politisch-operativen Dienstdurchführung in den Abteilungen ⅩⅣ der Bezirksverwaltungen für Staatssicherheit (Rahmendienstanweisung der Abt. ⅩⅣ der BVfS), Berlin 1982, S. 1-32; Die Angaben zur Gesamtanzahl 2.362 hauptamtlicher Mitarbeiter der BV, Jens Gieseke, Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS-Handbuch), BStU (Hrsg.), Berlin 1996, Statistischer Anhang S. 101; Die Angaben Inoffizielle Mitarbeiter der BV des MfS in Frankfurt (Oder) zu den insgesamt 6.527 IM bestehend aus 3.209 IMS, 219 IMB, 505 IME, 195 FIM, 1.203 IMK/KW/KO, 233 IMK/DA/DT/ S und 963 GMS mit Stichtag vom 30.10.1989, Vgl. Helmut Müller-Enbergs, Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, Teil 3, Statistiken, Berlin 2008, S. 416; Die 11 KD in Frankfurt (Oder) waren in Frankfurt Stadt, Angemünde, Bad Freienwalde, Beeskow, Bernau, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Fürstenwalde, Schwedt, Seelow und Strausberg.