Eigentlich weiß ich jetzt nicht so recht, wo ich anfangen soll. Wo doch alles miteinander zusammenhängt. Eigentlich hat das ja Alles mit Allem zu tuen. Ich habe ja eine schwarze Gummizelle der Stasi gebaut. Das Original steht in Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR und heutigen Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen. Der Nachbau ist massiv und vollkommen identisch mit dem Original. Nur eben an einem anderen Ort. Ein anderer Ort deshalb, weil man in einer Gedenkstätte nicht alles machen kann, mit einem Raum, der mich nicht mehr losgelassen hat. Nicht mehr losgelassen, seit ich mal im Jahr 2010 in der Gedenkstätte mal eine etwas größere Ausstellungsinstallation in 6 ehemaligen Vernehmerräumen gemacht habe. Danach habe ich den ganzen Ort vollständig digitalisiert. So ungefähr 680 Räume waren das. Haftzellen, Zellengänge, Vernehmerräume, Duschen, Gänge, Toiletten und anderes, einfach alles. Warum, das habe ich irgendwie selbst nicht richtig zu dem Zeitpunkt gewusst.
Auf alle Fälle, ich muss jetzt nicht mehr weinen. Das mit dem Weinen hatte mir auch schon einmal ein "Zeitzeuge" in Hohenschönhausen gesagt, der als Referent, als ehemals dort Inhaftierter Führungen für Besuchergruppen macht, das ihm das sehr geholfen hat, und er auch jetzt "nicht mehr weinen muss"". Das alles hat mir auch persönlich sehr geholfen, mein eigenes Erlebtes und auch anderes zu dieser Zeit in der DDR vorgefallene zu verarbeiten. Das kann ich jedem Betroffenen auch nur empfehlen. Einfach "Machen" und alles mögliche von dem ganzen Scheiß abbauen. Das habe ich dann so ungefähr 10 Jahre lang gemacht. Dabei sind sehr sehr viele Fotos, experimentelle Videos, Tonaufnahmen und anderes entstanden. Nur eben dieser eine Raum, diese schwarze Gummizelle hat mich die ganze Zeit nicht mehr losgelassen. In Hohenschönhausen selbst habe ich meistens nur nachts oder an wenigen Schließtagen ungestört arbeiten können.
Später dann habe ich, nachdem ich eine alte stillgelegte Werkstatt gefunden hatte, zwei Jahre lang die schwarze Gummizelle eben hier an einen anderem Ort als Hohenschönhausen wieder errichtet. Nach wenihen originalen Bauplänen und etlichen selbst vorgenommenen "Analysen", in der Absicht alles sehr Originalgetreu zu bauen, massiv, allerdings mit einigen Änderungen für die späteren geplanten Experimente. Mit einer absenkbaren mich zusätzlich selbst auch bei Experimenten tragenden Deckenkonstruktion, entfernbaren Einzelelementen des ellipsenhaft anmutenden Raumes, um andere Aufnahmen machen zu können, und einiges andere mehr. Eben an einen anderen Ort wegtransferiert, so habe ich angenommen, könnte ich in dieser Zelle all das machen, was ich selbst für richtig halte, um es zu machen und danach dann zu anzusehen, auf Film, auf Fotos, oder einfach den entstandenen Ton zu hören. Dabei oder danach dann zu entscheiden, ob das richtig ist oder anderes. Einfach machen. Das hat alles letztendlich alles irgendwie mit Empathie zu tuen. Im groben und im Einzelnem. Anfangs, so habe ich angenommen, das alles ausschliesslich nur alleine machen zu können. Auch weil das oft ans Eingemachte geht. Jedenfalls bei mir. Vieles von dem, was ich in diesem Raum alles gemacht habe, das habe ich niemanden gezeigt. Das war nur für mich selbst. Es einfach einmal selbst zu sehen. Ein Zuschauer sein meiner selbst. Wie gesagt, vieles habe ich für mich selbst gemacht und will das auch niemanden anders zumuten. In jedem Fall ging es mir darum, das alles echt ist und ehrlich von Innen heraus kommt.
Die Gummizelle selbst befindet sich in dem Zustand von 1981, dem Jahr meiner eigenen Inhaftierung in der DDR. Dem Zeitpunkt, wo dieser Raum auch aktiv von der Stasi betrieben worden ist. Er stinkt fürchterlich nach Gummi und auch anderes ist mir aufgefallen. Dabei geht es mir in erster Linie nicht darum, ob ich selbst in diesem Raum war, sondern dieser Raum ist für mich lediglich eine Metapher für alle die anderen Räume auf dieser Welt ist, wo Menschen absolut fremdbestimmt von gewissenlosen Akteuren eingesperrt werden. Mit sich ganz alleine sind. Wegen ihrer politischen Haltung, ihrer Herkunft, ihrem Aussehen, ihren Anschauungen und anderem. Einmal war unter anderen ein Mann da, der selbst einmal in diesem Raum verbracht wurde. Eine Erfahrung für ihn und mich, die mich sehr sehr beeindruckt hat. Er hieß "Anderer Mensch".
Ich selbst war damals mal in Prag, in Berlin und dann in Bautzen in der DDR inhaftiert. Manchmal war ich auch an Orten, wurde verhört, wurde überführt, wo ich nicht wusste, wo ich überhaupt war und eingesessen habe. Dabei habe ich auf sehr vielen Hockern gesessen. Was anderes blieb mir damals auch garnicht übrig, zu warten, warten und zu hoffen auf Irgendwas. Das war ständig alles rein im Kopf drinnen. Das war wie eine Endlosschleife im Gehirn. Sicherlich mitunter auch ein Grund für meine spätere Macke, einfach nicht mehr abwarten zu können. Das Warten auf irgendwas, das macht mich krank. Na ja, da lässt sich vieles schreiben,,, Nach dem Bau der schwarzen Gummizelle hier jedenfalls habe ich eine ganze Menge experimentelle Videos und so gemacht. Alles Mögliche ausprobiert. Eben anfangs ganz alleine nur für mich und mir selbst. Bis zu dem Zeitpunkt, als zwei junge Menschen, Jacob und Stephan, die mir bei einer interaktiven Installation geholfen haben, einmal eher duch Zufall was selbst in dem Raum gemacht haben. Dabei viel mir auf, das ich auch mit anderen Menschen zusammenarbeiten kann, bei diesem Projekt. Nicht alles auch selbst machen muss. Ich hatte diese zwei Menschen einfach mal angesprochen, ob ich ihre Software haben kann, um nicht wie bereits früher einmal, jetzt wieder alles neu bauen zu müssen. In der Vergangenheit hatte ich bereits sehr viele Experimente mit allem Möglichen gemacht. Auch sehr viel mit anderen Menschen zusammen gearbeitet. Allerdings habe ich mich so ungefähr seit der Ausstellungsinstallation in Berlin-Hohenschönhausen mit nichts anderem mehr, ausser meiner Beschäftigung mit diesem einem eher sehr persönlichen Thema gekümmert.
Allerdings jetzt zu diesem Projekt "Innen" fielen mir plötzlich viele Sachen wieder ein, die ich mal in der Vergangenheit gemacht hatte. Gerade der Sound, die Musik, die Erzeugung dessen nahm unter anderem bei meinen experimentellen Arbeiten eine immer mehr tragende Rolle ein. Gerade das Einhergehen von Bild und Ton bringen all das rüber, was ich selbst oder auch manchmal andere so meinen. Jedenfalls nehme ich das derzeit so an. Anfänglich habe ich bei diesem Projekt selbst die Musikarbeiten zu den Videos oder anderem gemacht. Entweder direkt den Sound durch mich selbst, durch Bewegen, dem Aufenthalt in der Zelle, dem Tragen von umgebauten EKGs oder installierten Infrarotsystemen oder anderem in Echtzeit erzeugt. Danach habe ich vereinzelt auch alte Freunde immer mehr angesprochen, ob die mir helfen bei dem ganzen Vorhaben. Artikulieren konnte ich das im Vorfeld nur eher wenig, weil ich einfach dazu zu blöd bin, mich so zu artikulieren, das es auch andere verstehen. Eigentlich bin ich darüber auch sehr dankbar, das sehr viele alte Weggefährten mir einfach anfangs dann bei diesem Projekt geholfen haben, aus Vertrauen, ohne in mir gross rumzubohren. Mit allem Möglichen, mit Musik, Software, Wissen, Erfahrung, Kontakte und vielem anderen mehr. Einige Menschen allerdings habe ich auf gut Glück einfach mal so aus Interesse angerufen und gefragt, ob sie mir helfen könnten, weil ich deren Arbeiten aus der Vergangenheit bereits kannte, oder aber auf die Arbeiten aufmerksam geworden bin, weil sie sehr zu dem passten, was ich so mache und meine.
Einer dieser Menschen unter anderen war Schneider TM, eigentlich Dirk Dresselhaus. Den habe ich mal am Telefon versucht zu erzählen, was und warum ich was mache und ihn letztendlich gebeten, mir zu helfen, bei einer Arbeit. Jedenfalls hat er mir nach vierzehn Tagen einfach was zugeschickt, wo er dachte, das es zu dem passt, was ich ihm am Telefon gesagt hatte. Einen Sound. Irgendwie war ich beim Hören dessen, was jemand gemacht hat, wie er sich beim Machen schlichtweg in die Lage eines Anderen versetzt hat, sehr überrascht und auch anfangs sehr benommen. Das war schon sehr faszinierend was dieser Mensch da gemacht hatte. Auch was er an Tönen mit einer einzigen Gitarre einmalig gespielt so zum Hören gebracht hatte, dabei "einfach" so auf die Beine gestellt hat. Daraus ist dann später entstanden, das wir mal was zusammen machen. Nachdem ich mal bei ihm in seinem Studio in Berlin war und wir uns auch mal real gesehen haben und miteinander etwas länger sprechen konnten. Daraus ist dann wiederum sehr schnell entstanden, das er mal hier zu mir kommt, um sich selbst ein Bild von Allem zu machen. Und daraus ist dann wiederum entstanden, das ich ihn danach gefragt habe, ob er nicht mal einfach seine Gitarre mitbringt, wenn er schon da ist, vielleicht mal was irgendwie auszuprobieren. Aber alles offen. Wie es vielleicht ist, ausserhalb der Gummizelle was zu machen. Sozusagen eine andere Situation als im Inneren der Gummizelle selbst. Ich hatte dann vor seinem Besuch bei mir alles Mögliche mal hier ausprobiert, und kam letztendlich immer mehr dahin, was neben der Gummizelle, neben dem Inneren derer was zu machen. Herausgekommen ist dann etwas eher Seltsames, was irgendwie entstanden ist. Entstanden ist ein anderer Raum, ein offener Raum. Mit Elementen der schwarzen Zelle und etlichen sehr persönlichen Sachen. Ich habe das einfach so gemacht, wie ich das so bei mir dachte und für richtig hielt. Wie Dirk dann hier war, sind an zwei Tage insgesamt sechs Arbeiten entstanden. Improvisationen wie er es mannte. Ehrlich gesagt, habe ich selten jemanden erlebt, der sich so gut auf etwas anderes neues anderes einlassen kann. Auch letztendlich das, was er dabei zum Hören und auch zum Sehen gebracht hat. Ob nun alleine oder anfangs mit mir zusammen. Zu sehen ist davon eine entstandene Videoarbeit, die "Improvisation Ⅰ" heisst. Der Titel der Arbeit basiert im Wsenlichen auf die Aussage von ihm, "Ich improvisiere einfach". Zwar wurde diese und auch alle anderen fünf einmalig Live eingespielten Improvisationen vollständig aufgenommen, allerdings habe ich dann diese erste von Dirk gemachte "Improvisation" für eine bereits vorher entstandenen experimentelle Videoarbeit genommen. Dirk hatte dabei die Musik realisiert, improvisiert, wo auch die schwarze Gummizelle steht. Er war dabei mit einem Umfeld konfrontiert, das aus allem Möglichem besteht.
Mir war es vorher bei dem Arbeiten daran auch irgendwie wichtig, das dabei letztendlich in dem so entstandenen Raum alles irgendwie mit allem zu tuen hat. Die Bilder an den Wänden, die Stühle, einzelne verwendete Elemente der schwarzen Gummizelle, eben alles. Alles gehört auch irgendwie zusammen. Zu sehen ist auf den Bildern, die aus dem Live mitgeschnittenen Video entnommen sind, ein Teil der Aussenseite von der schwarzen Gummizelle mit den Sandsäcken zum Beschweren der einzelnen Zellenelemente. Da sieht man auch die etlichen tausend Schrauben, Scharniere und anderes zur Konstruktion von Außen. An der Außenseite der Zelle hängt auch ein Messer mit Klammern, das bereits in dem vorher aufgenommenen Video an der schwarzen Innengummiwand pappt und für mich eine besondere Bedeutung hat. Bei der Einrichtung des Raumes ist das ebenfalls wieder verwendet zu sehen. Das ist das Messer, das ich bei mir trug, als wir damals zu zweit in der Tschechoslowakei verhaftet wurden. Zu zweit, weil damals Eliane mitverhaftet wurde. Sie war damals meine grosse Liebe in der DDR und wir hatten zusammen entschieden, in den Westen abzuhauen. Das geht hier an dieser Stelle aber doch zu weit. Nur soviel an dieser Stelle, Jahre später haben wir Eliane aus der Psychiatrie rausgeholt, weil sie einfach mit dem Kopf nicht mehr konnte. Vor der "Eingangstüre" ausserhalb der Zelle liegt ein kleines Stück Bleiboden der damaligen Ausstellungsinstallation in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Auf diesem Bleiboden steht sehr groß das Wort "ER", damit ist er auch er gemeint, der gewissenlose, oder auch der gewissenlose Andere. Auch steht auf dem Bleiboden "keine Sehnsucht gehabt", damit ist gemeint, das ich keine Sehnsucht danach habe, an diese ganze Scheiße immer wieder zu denken. Mit "ER" ist auch "Herr Nichtmehr" gemeint, was neben "ER" auf dem Boden steht. Den gibt es jetzt nicht mehr, ist aber noch da. Auf dem Bleiboden liegt unter anderem der Alulöffel, mit dem ich immer meinen Kaffee, oder auch meinen Tee umgerührt habe, wie ich kurz nach der Wende in Prag eine interaktive Installation von mir in einem alten verlassenen Kino aufgebaut habe. In Prag habe ich damals auch so für 2 Wochen eingesessen, wurde da in Prag inhaftiert, bevor ich in die DDR überführt wurde. Bei dieser Überführung, da bin ich das erste mal in meinem Leben mit einem Flugzeug geflogen, wenn auch in Handschellen mit zwei Bewachern als Begleitung. Auf dem Bleiboden steht vorne ein originaler Stuhl, Hocker, der auch in der Ausstellungsinstallation in Berlin-Hohenschönhausen mit verwendet wurde. Links daneben baumelt über einer schwarzen Scheibe nahe dem Boden ein Schlüsselbund gegenüber der Zellentüre an einem Faden hängend von der Decke. Hinter dem blauen Stuhl liegen weiter hinten auf dem Boden sehr viele verworrenen Fäden, eben weil auch alles mit allem zu tuen hat und es zum Schluss einfach nur noch verwirrend ist. Rechts neben diesem Bündel Fäden steht ein Verhörhocker. Auf diesem Verhörhocker hatte man zu sitzen. Dabei beide Hände unter dem Arsch. Reden nur, wenn man gefragt wurde. Ansonsten einfach Schnauze halten. An dem Verhörhocker ist deswegen, wenn keiner draufsitzt auch eine Art Schraubzwinge angebracht. Neben dem Hocker stehen ein paar kleine Schuhe, die mein Sohn Klein Arthur mit 6 Jahren mal anhatte. DDer Hocker steht vor einem einzelnem der schwarzen Gummizelle entnommenen Elemente. Eben weil ich die Gummizelle aus herausnehmebaren Einzelelementen für Experimente gebaut habe. Wenn man die Deckebkonstruktion anhebt, die Sandsäcke entfernt, dann kann man ein solches Element oder auch alles entfernen. Ich dachte mir, das für diese Videoarbeit es von Vorteil sein könnte, in dem Raum herausgenommene Elemente zu plazieren, um so auch sichtbar einen Bezug ausserhalb der schwarzen Gummizelle zu dieser zu haben. Gegenüber nahe der Heizung liegt ein Telefonhörer auf dem Boden. Der Telefonhörer von einem Telefon, das mal in einem Vernehmerraum der Stasi gestanden hat. Davor steht mein Koffer mit meinem Saxophon drin. An der und auch den anderen Wänden hängen unter anderen Bilder, die zu der Zeit entstanden sind, wie ich endlich in den Westen ausreisen durfte, freigekauft worden bin. Da hängt auch ein kleines bild, da steht drauf "Old Idiot", ja das bin ich, ein alter Idiot, und jeden Tag wird es schlimmer, das es schlimmer wird, dafür tue ich wirklich alles. Links vorne steht ein Spiegel, mit dem Spiegelbild des roten Stuhles und einem Bündel Zeichnungen von der Decke baumelnd. Der rote Stuhl stand direkt vor einer geschlossenen Türe in der Ausstellungsinstallation in Berlin-Hohenschönhausen. Die Tür blieb immer zu. In dem Spiegelbild ist da dann alles drauf, der rote Stuhl, das Bündel Zeichnungen, der Haufen Fäden auf dem Boden und einen kleinen Zuschauer all dessen vor dem roten Stuhl. An der Rückwand in dem Raum sind noch weitere fünf schwarze einzelne Raumelemente der Gummizelle aufgereiht. Dazwischen eher rechts ein Zuschauer, eine Art Fratze von "Er", aus silbernen Staniolpapier angefertigt. Darüber ein übermaltes Polaroid von mir selbst. Das Papierelement, was von der Decke baumelt, das vor einem schwarzen Gummielement zu sehen ist, das hat Klein Arthur im Alter von 4 Jahren angefertigt. Schneider TM sitzt in diesem anderem Raum und spielt seine Barritongitarre, auf der er auch spielte, wie er für die erste Videoarbeit "Bloose" einfach so die Musik gemacht hat. Auch hier spielt er alles einmalig, nicht reproduzierbar ein. Ich liege in der Ecke neben ihm auf dem Boden und er improvisiert und erzeugt die ganze Zeit die Klänge. Diese Improvisation I ist das erste von insgesamt sechs, die an zwei Tagen entstanden sind. Ich hör jetzt an dieser Stelle einfach auf zu schreiben. Ach, eigentlich hat alles mit allem zu tuen, ist irgendwie auch alles nur ein Zufall,,,