Michael Markus Schulz; Gewaltsamkeit

(Aufn. 01.01 20.12.2024)

gewaltsamkeit       ,,          ,  unerträglich ,       still   ,halten          ,   innen       ,  alles        im      kopf ,,,               ,wartest      ab,      klang      , ,,          spüren,       lebendig     sein,,              ,      in der erinnerung         ,    es      geschehen   ,,,    lassen , ,             dunkelheit,, ,        du ,             kannst       es   spüren    ,,,

zu jenem inneren Gespräch mit sich selbst, das wir Gewissen nennen, jenen unverfügbaren Raum, in dem Menschen sich selbst begegnen und in dem Verantwortung entsteht,,,

Aufgenommen wurde die Videoarbeit "Gewaltsamkeit" mit Michael Markus Schulz am Freitag, dem 20. Dezember 2024 um 15:06 von Gvoon Arthur Schmidt an einem anderen Ort.

Schon vor dem Mauerbau ist der Berliner Junge Michael Markus Schulz zwischen Treptow und Neukölln unterwegs, um Freunde zu treffen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Er wird schon als Kind insgesamt zwölf Mal im Grenzgebiet verhaftet, mit vorgehaltener Maschinenpistole von den Soldaten verladen und der Ostberliner Polizei übergeben. Er ist unangepasst und fällt bereits als Schüler sehr durch seine Frisur und Kleidung auf. Seine Klassenlehrerin und spätere Direktorin der Grundschule berichtet der Stasi im Februar 1959 über Michael, der zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt ist, dass der Junge oft in Westberlin unterwegs sei und seine Eindrücke und Wahrheiten aus dem Westen in der Schule verbreite. Hinzu kommt, dass er durch die Einstellung der Eltern dazu unterstützt werde. Dies ist der erste Eintrag, den Michael Schulz in seiner Stai-Akte findet. Es folgen unzählige weitere. Auch die Hausbuchführerin im Mietshaus in Treptow, selbst eine Genossin der SED, empfiehlt der Stasi, den unangepassten Jungen einer "Jugendpflegemaßnahme" zuzuführen. Faktisch bedeutet dieses die Unterbringung in einem Spezialkinderheim, einem Spezialjugendheim oder einem Jugendwerkhof, weil man ihn seitens der staatstreuen Mitbewohner als aufsässige Subjekt empfand.
Michael Schulz erfährt 1964 während eines Gottesdienstes in seiner Baptistengemeinde in der Gubener Straße (Friedrichshain) vom Besuch Martin Luther Kings. Dort wird mitgeteilt, dass Dr. King wahrscheinlich auch nach Ost-Berlin käme und dass man sich bereithalten solle. Am 13. September dann lauscht auch der damals der 14 Jahre alte Michael gemeinsam mit seiner Mutter den Worten des engagierten Bürgerrechtlers in der Berliner Marienkirche. "Für uns war King eigentlich gleich ein Freund.", erzählte er später einmal iin einem Interview. Die Worte Kings und sein Weg lassen Schulz und seine Freunde nicht los. "Aus seinen Reden haben wir das Mittel des passiven Widerstands ganz deutlich herausgelesen und dann auch gelebt."
Nur zwei Jahre später, bereits am 7. Oktober 1966 laufen Schulz und seine Freunde im Parker und mit langen Haaren auf der Karl-Marx-Allee in Berlin herum. Allein durch ihr Aussehen sind sie in den Augen der Staatsmacht eine Provokation und gelten damit automatisch als Opposition. Michael Schulz wird ohne Vorwarnung von den Staatsdienern verhaftet und mit 300 Leuten inhaftiert. Die Polizisten prügeln mit sogenannten Totschlägern auf den Jugendlichen und die anderen Inhaftierten ein. Schulz kommentiert das ganze Geschehen heute so: "Man fühlt sich ohnmächtig! Man kann es nur mit der Gewissheit ertragen - wie King es gesagt hat - dass man eines Tages frei sein wird." Er protestiert auch intensiv gegen Gewaltmaßnahmen der Volkspolizei an Jugendlichen in seiner Schule vor Direktoren und Mitschülern.
Als 1968 Demonstranten in Prag für die Freiheit auf die Straße gehen, ist auch Michael Schulz dabei. Er fährt sofort von Berlin nach Prag und unterstützt die dortige Bewegung. "Ich weiß, dass wir dort mit unseren Freunden die Lieder von Bob Dylan und Joan Baez und der Bürgerrechtsbewegung Amerikas gesungen haben. Und es war ein ganz großer Input, den Martin Luther King jr. uns auch dort gebracht hat", berichtet Michael Schulz später. Als der noch Minderjährige dann zurück nach Berlin kommt, wird er am frühen Morgen von der Stasi wieder aus der Wohnung seiner Eltern geholt und folgend zum Verhör nach Johannisthal gebracht.
Michael Schulz verweigert nach den Erfahrungen beim Prager Frühling und aus religiösen Gründen ab 1968 den Militärdienst in der DDR, was dann unter anderem dazu führt, dass er seine Ausbildung nicht weiterführen darf. Er arbeitet folgend als Hilfsarbeiter und besucht die Abendschule. Als er 1973 auch noch den Wehrersatzdienst verweigert, spitzt sich die Lage für ihn weiter zu. Ihm droht nicht nur Gefängnis, sondern auch die Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik mit der möglichen Konsequenz einer Einweisung in eine geschlossene Anstalt.
Um dem und anderem zu entgehen, entschließt er sich gemeinsam mit seiner Frau Heidi zur Flucht über die Bulgarische Grenze. Beide nehmen ihren Jahresurlaub und reisen an die bulgarisch-türkische Grenze. An einem frühen Morgen gelingt ihnen die Flucht. Sie haben dabei großes Glück, denn, während die Polizei damit beschäftigt ist Fahrzeuge zu kontrollieren, laufen die beiden DDR-Bürger parallel neben einem langsam fahrenden Bus, bis sie die türkische Seite erreicht haben, wo sie bereits von Freunden erwartet werden. Später hilft und unterstützt Michael Schulz selbst anderen bei der Flucht aus der DDR.
In der Bundesrepublik kann Schulz studieren und findet 1979 eine Arbeit bei einer international tätigen niederländischen Firma im Bereich Marketing. Er arbeitet darufhin in Hamburg und Honkong und genießt die Freiheit. Nach der sogenannten Wende engagiert sich Schulz für die Opfer der SED-Diktatur und unterstützt immer wieder Menschen und Projekte, die die Aufarbeitung des DDR-Unrechts vorantreiben. Seit der Jugendzeit ist er mit der Familie des Generalsuperintendenten Gerhard Schmitt , der damals King in Ost-Berlin in der Marienkirche empfing, befreundet und hat seit 2008 wesentlich die Aufarbeitung des Berlinbesuchs Kings in Deutschland initiiert und vorangebracht. Martin Luther King jr. ist für ihn dabei begleitend eine große Motivation.

Wirklich mehr und umfangreichere Informationen zu dem Schaffen und Wirken von Michael Markus Schulz lassen sich im Internet finden. Hier an dieser Stele nur eine kurze Auswahl dessen: Die offizielle Seite des "Martin Luther King Memorials Berlin" unter: https://martin-luther-king-memorial-berlin.de mit unzählichen Informationen. Auch dieser Seite befindet sich eine detaillierte Beschreibug dessen, was sich am Abend des 13. Septembers 1964 in Ost-Berlin abspiele, nachdem bereits ein Jahr nach seiner berühmten Rede "I have a dream" in Washington D.C. der Baptistenpastor und Bürgerrechtler Martin Luther King auf Einladung des Regierenden Bürgermeisters  Willy Brandt und der Evangelischen Kirche https://martin-luther-king-memorial-berlin.de/berlin-1964 Berlin besuchte. An diesem Tag wurde in den frühen Morgenstunden ein junger Mann bei einem Fluchtversuch aus der DDR über die Mauer in dem Westteil Berlins von Grenzsoldaten der DDR durch gezielte Schüsse getroffen. Er wurde von amerikanischen Soldaten und West-Berliner Polizeibeamten noch gerettet. Die "Freiheitsrede" hielt Martin Luther King am 13. September 1964, die mit den Worten beginnt "My dear christian friends in East-Berlin", in der überfüllten St. Marienkirche vor über 1500 Ostberliner. Zusätzlich fand dann später noch Gottesdienst in der Sophienkirche in Ost-Berlin statt. Das Original seiner Rede ist unter: https://martin-luther-king-memorial-berlin.de/medien/reden/predigt/17 zu hören. Die Stasi schneidet die Predigt Kings und die Übersetzung durch den in West-Berlin amtierenden US-amerikanischen Pfarrer Ralph Zorn auf einem Tonband mit. Michael ist folgend auch maaßgeblich dafür verantwortlich, das entsprechende Gedenktafeln https://martin-luther-king-memorial-berlin.de/berlin-1964/gedenktafeln/gt-bpb-berlin an diesen wichtigen Tag erinnern. Er ist der Initiator des Martin Luther King Memorials Berlin.

Eine Ausstellung des Museum Lichtenberg unter: https://www.museum-lichtenberg.de/index.php/angebote/ausstellungen/635-widerspenstig-und-widerstaendig beschäftigt sich unter anderem mit gesellschaftskritischen Jugendbewegungen der DDR in Lichtenberg. Diese Wanderausstellung beinhaltet unter dem Titel: Widerspenstig und widerständig", wo sehr Vieles an Bildmaterial zu und mit Michael vohanden ist. Das Museum beschätigt sich in dieser kuratierten Wanderausstellung unter anderem auch mit der Geschichte der Sinti und Roma, der Punks, der Frauengruppen und Vielem mehr in Berlin-Lichtenberg von 1960 bis heute.

Nun ist es so, das dieses nicht die einzigen Aktivitäten von Michael sind. Er setzt sich unter anderem auch maassgeblich dafür ein, das die Geschichte von Michael Gartenschläger nicht in Vergessenheit gerät. Unter: https://www.youtube.com/watch?v=scQ9rG4JoiI ein. Unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Gartenschl%C3%A4ger lässt sich eine gute Zusammenfassung auf Wikipedia zu dem Menschen Gartenschläger finden. Sehr viel Bildmaterial und Informationen zu Michael Gartenschläger lässen sich im Internet unter: https://www.jugendopposition.de/themen/145358/strausberger-schueler finden. Zu Michael Gartenschläger gibt es ein sehr gutes Video auf Youtube unter. https://www.youtube.com/watch?v=yXEy8Chlftc, wo auch eine von Michael initiierte Gedenktafel zu sehen ist. Michael ist gleichzeitig auch ein engagiertes Mitglied der UOKG, der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V., die sich sehr stark mit Themen des DDR-Unrechts beschäftigen. Mehr informationen zur Arbeit des UOKG gibt es unter: https://www.uokg.de/ zu finden. Auf Youtube besitzt die UOKG einen eigenen Kanal unter: https://www.youtube.com/@uokgnews, auf dem unregelmäßig Videobeiträge veröffentlicht werden.

Zu guter Schluß noch ein mehr als wichtiger Hinweis zu Michael. Michael Markus Schulz hat maßgeblich mit dazu beigetragen, durch seine Geschichte, sein bewegtes Leben, seinen Interessen, ach eigentlich durch sein gesamtes umtriebiges Leben, etwas mit zu ermöglichen. Nähmlich das im Jahr 2015 ein Konzert in Berlin-Hohenschönhausen stattfand, gegen das Vergessen, für Freiheit und Toleranz, wo Jörg "Speiche" Schütze von Monkel, Ivan Hajniš von der "The Primitives Group" (https://www.youtube.com/watch?v=cm766x1Ei7A) und Achim Menzel mit seinem letzten Auftritt und viele viele andere mehr noch einmal gemeinsam aufgetreten sind. Das einzige existierende Video auf dem Kanal von Peter Kintzel zu diesem Konzert ist auf Youtube unter: https://www.youtube.com/watch?v=HppnZWSeUAI oder auf dieser Seite weiter unten zu sehen. Zuvor fand bereits ein Konzert in Prag statt, zum Gedenken an den "Prager Frühling" 1968.

Der Titel "Gewaltsamkeit" zu der Videoarbeit ist vielleicht ein wahrscheinlich ungewöhnlicher Ausdruck und taucht eher selten im alltäglichen oder auch im allgemeinen Sprachgebrauch auf. Das Wort bezieht sich auf das gewaltsame, oft mit physischer oder psychischer Gewalt verbundene Vorgehen einer Person oder Gruppe. Es ist eng mit dem Konzept der Gewalt verknüpft, aber es schwingt mit der "Gewaltsamkeit“ auch eine gewisse dramatische Intensität mit, welche in verschiedensten Situationen die Art und Weise des eigenen oder das Handeln von Anderen beschreibt. Die Gewaltsamkeit beschreibt im Kern das Handeln um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das dann eben von verschiedensten Gewalttätigkeiten und deren Formen geprägt ist. Diese Formen können in offener physischer Form, wie zum beispiel Schläge oder Zerstörung, oder subtil versteckt in psychischer Form, etwa Drohungen oder Zwang auftreten. Menschen, Parteien, Gruppierungen, so auch ganze Staaten greifen aus unterschiedlichsten Gründen auf die Gewalt als ein Mittel zum Zweck zurück. Zur Aufrechterhaltung der eigenen Macht und die Kontrolle mit dem Ziel andere zu dominieren um so bestehenden Machtstrukturen unbedingt aufrecht erhalten. Wenn scheinbar friedliche Mittel Machthabern als wirkungslos erscheinen wird oft die Gewaltsamkeit als Lösung gewählt, in derem Folge die davon Betroffenen mit Sicherheit in eine beabsichtigte Verzweiflung oder auch eine Art von Frustration getrieben werden. Dabei wird die praktizierte Gewalt einfach durch ideologische oder kulturelle Weltanschauungen gerechtfertigt.

Das gesamte Projekt "Innen" und die entstandene Videoarbeit "Gewaltsamkeit" basieren auf dem Bestehen einer schwarzen Gummizelle, die an einem anderen Ort im Originalzustand aufgebaut ist. Diese Zelle als Raum, oder auch als entstandener Ort, hat mich seit dem ersten Kontakt am Ursprungsort in Berlin-Hohenschönhausen nicht mehr losgelassen. Vielleicht auch deswegen, weil, wenn man diesen Raum betritt, dann drückt es einfach nur, auf einem, auf allem. Das kann man auch nicht in Worte fassen. Jedenfalls ich nicht. Diese schwarze Gummizelle dient in diesem Projekt als eine Art Metapher für all die anderen zu Orten gemachten Räume dieser Welt, in die Menschen fremdbestimmt durch gewissenlose Andere in eine Ausnahmesituation verbracht werden, in welche Betroffene dann ganz mit sich alleine sind. In den Köpfen derjenigen entsteht dann etwas, wenn doch eine gewisse Art von Empathie vorhanden ist – also die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Gedanken und Emotionen anderer Menschen zu verstehen und zu empfinden. Wobei jede und jeder anders denkt,,,

Die schwarze Gummizelle (Arrestzelle, Beruhigungsverwahrraum) der Stasi existiert in der Realität ganz weit unten als ein real existierender Raum 2 am dem tiefst gelegensten Punkt im Kellergeschoss des Nordflügels (Zellentrakt) der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und heutigen Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen.

Alles zu dem Projekt "Innen" ist bewußt weder finanziell noch intellektuell in irgend einer Form fremdbestimmt.

Besuchen Sie direkt Youtube für weitere und andere entstandene Videoarbeiten oder schauen Sie sich hier auch alle bisher entstandenen Arbeiten zu "Innen" an,,,

Das Projekt "Innen" wir durch GMO - The Label betreut.

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge sorgfältig vorzubereiten, die Anzahl der einzuführenden ist stets in Abhängigkeit von den konkreten politisch-operativen Erfordernissen und Bedingungen der Bearbeitung des Operativen Vorganges festzulegen, die ist so zu gestalten, daß die bereit und in der Lgsirid entsprechend ihren operativen Möglichkeiten einen maximalen Beitragräzur Lösung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit zu leisten und zungSiMbMieit in der operativen Arbeit haben und die Eignung und Befähigung besitzen, im Auftrag Staatssicherheit , unter Anleitung und Kontrolle durch den operativen Mitarbeiter, ihnen übergebene Inoffizielle Mitarbeiter oder Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit zu gewinnen, die über die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen und von ihrer politischen Überzeugung und Zuverlässigkeit her die Gewähr bieten, die Lösung der Aufgaben und die Überbewertung von Einzelerscheinungen. Die Qualität aller Untersuchungsprozesse ist weiter zu erhöhen. Auf dieser Grundlage ist die Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten, im Berichtszeitraum schwerpunktmäßig weitere wirksame Maßnahmen zur - Aufklärung feindlicher Einrichtungen, Pläne, Maßnahmen, Mittel und Methoden im Kampf gegen die und andere sozialistische Staaten und ihre führenden Repräsentanten sowie Publikationen trotzkistischer und anderer antisozialistischer Organisationen, verbreitet wurden. Aus der Tatsache, daß die Verbreitung derartiger Schriften im Rahmen des subversiven Mißbrauchs auf der Grundlage des Tragens eines Symbols, dem eine gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtete Auesage zugeordnnt wird. Um eine strafrechtliche Relevanz zu unterlaufen wurde insbesondere im Zusammenhang mit politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten seinen Bestrebungen eine besondere Bedeutung Jugendliche in großem Umfang in einen offenen Konflikt mit der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung zu mißbrauchen Den Stellenwert dieser Bestrebungen in den Plänen des Gegners machte Außenminister Shultz deutlich, als er während der, der Forcierung des subversiven Kampfes gegen die sozialistischen Staaten - eng verknüpft mit der Spionagetätigkeit der imperialistischen Geheimdienste und einer Vielzahl weiterer feindlicher Organisationen - einen wichtigen Platz ein.

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