in den jahren 1990 bis 1994 sind digital paintings in form eines fortlaufenden bildprozesses mit der nummernbezeichnung von 1 bis 968 am rechner entstanden. die fortlaufende nummerierung ermöglicht es, die tendenzen in der entwicklung und die verbindungen zwischen den arbeiten ebenso zu erkennen wie die fortführung und erweiterung bestimmter themenkomplexe. aus dem gesamtindex läßt sich jedes bild aufrufen. geben sie die nummer des gewünschten bildes (zwischen 1 und 968) ein und starten sie die imagebank mit return, oder den gesamtindex aufrufen und die gewünschte bildnummer eingeben. die diesem text folgenden icons sind ein links zu quicktime vr movies die auf basis der digital paintings 1996 entstanden sind. das waren die ersten visuellen experimente zu den installationen the untouchable painting um im ansatz ein gefühl für das bewegen in begehbaren dreidimensionalen bildräumen zu erlangen. dadurch wurde mehr und mehr ein wandel in der arbeit mit zweidimensionalen digital paintings vollzogen, die in der absicht nur eine vision von 3d bildräumen waren, hin zu digitalen texturen, die als struktur das visuelle erscheinungsbild amorpher dreidimensionaler objekte in begehbaren virtuellen welten bestimmen. für das bild b786 war arthur schmidt / gvoon 1991 preisträger des prix art electronica in linz. prix art electronica - dokumentation - 480x360 - 07:42 min mp4 (h264) 1200 kbps 073,9 mb |