Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1975, Seite 1107

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1107 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1107); Wortmeldungen mm IX, Parteitag -Taten, Pläneund Motive Kreisparteiaktiv Königs Wusterhausen Herbert Minge, Parteisekretär im VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“, Wildau Einheitliche Leitung und Kontrolle Unsere Verantwortung als Schwermaschinenbauer erfordert, uns selbst immer wieder zu zwingen, das „Wie“ bei der Verwirklichung der Parteibeschlüsse neu zu beantworten und den eigenen Arbeitsstand realistisch und kritisch an den gesellschaftlich notwendigen Aufgaben zu messen. In der bisherigen Wahlvorbereitung in unserer BPO hat sich bewährt, daß wir als Parteileitung rechtzeitig und konkret ein einheitliches Führungsdokument für alle Leitungen erarbeitet haben, daß wir das gestiegene Verantwortungsbewußtsein der Parteileitungen zur Hebung der Kampfkraft der Partei im eigenen Verantwortungsbereich, in den Massenorganisationen und gegenüber dem Territorium besser nutzen. Die Zusammenarbeit zwischen Parteileitung, Werkleitung und BGL, die gegenseitige Information, das koordinierte Vorgehen und die Organisierung von neuen Initiativen haben sich verbessert. Die entscheidende Quelle für das bisher Erreichte und die erfolgreiche Beherrschung und Lösung der vor uns liegenden Aufgaben sahen und sehen wir in den unzähligen Ideen, Erfah- rungen und Hinweisen unserer Schwermaschinenbauer, die es gilt, durch uns stets neu zu wecken und in die richtige Richtung zu lenken. Viel Mühe, Geduld und Zeit wenden wir für unsere Parteikader auf, um immer wieder, auch in schwierigen Situationen der Planerfüllung, ihnen und uns vor Augen zu führen, daß unser Werkzeug zur Erschließung dieser Quelle nicht der Gegenschlaghammer, die Brechstange oder der Drehmeißel sein kann, sondern das offene, richtungweisende, kameradschaftliche, helfende und gewinnende Wort eines vom Marxismus-Leninismus erfüllten Genossen. Das Entscheidende ist also, daß sich jeder für das Ganze verantwortlich fühlt. Als effektive Methode, die kräftige Impulse auf den gesamten Intensivierungsprozeß ausstrahlt, hat sich bei uns das kontinuierliche Fahren von Initiativschichten bewährt, und deshalb sind sie aus unserer Parteitagsvorbereitung nicht wegzudenken. Die monatliche Durchführung der Funktionärberatungen in den Produktionsabteilungen, die geleitet werden von den Fachdirektoren und auf denen die hemmenden Fakto-r ren in den Initiativschichten ausgewertet werden, die Kontrolle der eingeleiteten Maßnahmen haben sich als wirkungsvolle Faktoren zur besseren Verbindung von vorbereitenden Abteilungen zu den Produktionsabteilungen erwiesen. Wir werden die Veränderungen im Entwicklungszeitraum 1971 bis 1975, bezogen auf unser Werk, aufzeichnen und dadurch unseren Werktätigen öffentlich vor Augen führen, wie das Wort der Partei auch im VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“ verwirklicht wurde. Leserbriefe Als Genosse will Ich immer Vorbild sein Ich gehöre zur Transportabteilung des Bauabschnittes der DDR „Drushba-Trasse“ und fahre alle Fahrzeuge, die der HAN/Transport besitzt, vom KRAS über den W 50 und В 1000 bis zum Skoda. Die KRAS-Selbstkipper werden hier in Krementschug in einem Betrieb in der Nähe unseres Wohnlagers gebaut. Sie wurden uns als Geschenk übergeben. Zur Zeit essen wir im Räderwerk dieses Betriebes auch Mit- tag. Uber diesen Betrieb haben wir direkte und ständige Verbindungen zu den ukrainischen Genossen und zu den Komsomolzen. Wir sprechen gemeinsam darüber, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Enge Beziehungen haben wir auch zu den Genossen und Freunden im Kolchos des Dorfes Pestschanno je. Erst kürzlich habe ich für den Kolchos Langholz vom Containerbahnhof zum Dorf gefahren. ■■шмииишии ШЁЁШЯЁ/ЁЁШяатвшяшшяшишвияяя Hier bei uns sind nicht alle Mitglied unserer Partei. Das wird sich sicher im Laufe der Zeit noch ändern, denn die Politik unserer Partei zu erläutern, das ist ja eine ständige Aufgabe der Genossen im Kampf um den Staatstitel „Brigade der sozialistischen Arbeit“. Und gerade im Prozeß der Arbeit entwickelt sich bei so manchem das Bewußtsein und der Wille, Mitglied der Partei der Arbeiterklasse zu werden. An diesem Kampf um den Staatstitel sind alle beteiligt jeder Betriebsteil. Jeder Betriebsteil sowie die gesamte Bau- 1107;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1107 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1107) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Seite 1107 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1107)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 30. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1975 (NW ZK SED DDR 1975, S. 1-1136). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Hein Müller, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1975 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1975 auf Seite 1136. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 30. Jahrgang 1975 (NW ZK SED DDR 1975, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1975, S. 1-1136).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Beratungen beim Leiter der vermittelt wurden, bewußt zu machen und schrittweise durchzusetzen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt, Einsätze bei den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen sowie den Rechtspflegeorganen gewährleistet ist. Die Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Kontrolle und Beaufsichtigung Inhaf- tierter während des politisch-operativen Untersuchungshaftvolizuges Sicherungs- und Disziplinarmaßnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter Sicherheitsgrundsätze zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter zur Gewährleistung eines den Normen der sozialistischen Gesetzt lichkeit entsprechenden politis ch-operativen Untersuchungshaft? zuges Pie Zusammenarbeit:mit anderen Dienst-ein beiten Ministeriums für Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit Diensteinheiten Staatssicherheit und anderen Schutz- und Sicherheits- Rechtspflegeorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit Diensteinheiten Staatssicherheit und anderen Schutz- und Sicherheits- Rechtspflegeorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen behandelt werden, die Angriffsrichtung, Mittel und Methoden feindlich-negativer Handlungen Inhaftierter erkennen lassen, und eine hohe Gefährdung der inneren Sicherheit und Ordnung in den zu gewährleisten den SGAK. und auf die Schwerpunkte der ünsatz aller offiziellen und in jinen hohen Stand der Sicherheit. Zur Notwendigkeit der Qualifizierung arbeit in den der Linie der politisch-operativen Abwehr-. Die Qualifizierung der politisch-operativen Abwehrarbeit der Linie ist eine objektive Notwendigkeit, die unter den neuen politisch-operativen Lagebedingungen und den daraus resultierenden Sicherheitserfordernissen, sowohl in ihrer Gesamtheit als auch auf die einzelnen Reproduktionsprozesse und die zwischen ihnen bestehenden Zusammenhänge und Wechselbeziehungen bezogen.

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