Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 28

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 28 (NW ZK SED DDR 1973, S. 28); Bei dieser Festlegung gingen beide Parteileitungen von dem Gedanken aus, mit Hilfe dieses Objektes eine hohe Steigerung der Qualität der Erzeugnisse zu erreichen, was bedeuten würde, die hohen Steigerungsraten beim Export in die Sowjetunion zu sichern. Die Freundschaft bestimmt unser Handeln Ein Höhepunkt in der Vorbereitung auf den 50. Jahrestag der Gründung der UdSSR war die in unserem Werk am 21. November 1972 durchgeführte Betriebskonferenz zur Steigerung der Arbeitsproduktivität und zur Sicherung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. In den Partei- und Gewerkschaftsgruppen, in allen sozialistischen Kollektiven und in Bereichskonferenzen wurde die Betriebskonferenz gründlich vorbereitet. In einem gemeinsamen Flugblatt der Partei- und Gewerkschaftsleitung und des Generaldirektors wurden alle Werktätigen unseres Werkes auf-gefordert, ihre Meinung und ihre Vorschläge zur Ausschöpfung der Reserven, der weiteren Erhöhung der Produktivität und der Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu unterbreiten. Im Ergebnis wurden über 1100 Vorschläge von den Werktätigen auf den Tisch gelegt. Ein großer Teil beschäftigt sich damit, wie die sowjetischen Erfahrungen in der eigenen Arbeit nutzbringend angewandt werden können. So gab es Vorschläge, wie mit Hilfe sowjetischer Neuerermethoden die Rationalisierung an jedem Arbeitsplatz effektiver durchgeführt, die Arbeitsorganisation verbessert und die Warte- und Stillstandszeiten beseitigt werden können. Es wurde auch vorgeschlagen, die Qualität der Erzeugnisse weiter zu erhöhen und die Ausschuß- und Nacharbeitungskosten auf der Grundlage der Saratower Methode zu senken. Auch zu den Problemen der weiteren Verbesserung der staatlichen und gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit machten sich die Werktätigen Gedanken und reichten dazu ihre Vorstellungen ein. Auf der Betriebskonferenz berichtete der Generaldirektor über den bisherigen Verlauf des sozialistischen Wettbewerbs zu Ehren des 50. Jahrestages der Gründung der UdSSR in unserem Werk. Eine besondere Rolle spielte dabei, wie die Erfahrungen der Arbeitskollektive aus dem Betrieb Moskabel angewendet werden, um eine höhere Qualität in der öffentlichen Führung des Wettbewerbs und bei seiner Auswertung zu erreichen. In vielen Diskussionsbeiträgen zum Bericht des Generaldirektors wurde immer wieder die Bedeutung persönlicher Begegnungen mit den Werktätigen von Moskabel hervorgehoben und daß die dabei gesammelten Erfahrungen oftmals die Grundlage für die eigenen Vorschläge gewesen sind. Sowohl durch den Bericht als auch durch die Diskussionen zog sich der Gedanke wie ein roter Faden, sowjetische Erfahrungen und Neuerermethoden im Interesse des eigenen Kollektivs, des Bereiches und Werkes sowie im Interesse der Entwicklung der sozialistischen ökonomischen Integration und der weiteren Festigung und Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen mit unserem sowjetischen Brudervolk noch stärker zu nutzen. Unsere Betriebskonferenz hat bestätigt, daß der Gedanke der deutsch-sowjetischen Freundschaft im Bewußtsein der Werktätigen des Kabelwerkes, Berlin-Oberspree, fest verwurzelt ist. Rudi Tenk Parteisekretär im VEB Kabelwerk, Berlin-Oberspree Bei der Montage eines Diesellok-Getriebes leistet Getriebeschlosser Helmut Volknant qualitätsgerechte Arbeit. Die Werktätigen des VEB Getriebewerk Gotha haben sich im Wettbewerb verpflichtet, zusätzlich rund 16 000 Arbeitsstunden einzusparen und die Selbstkosten um IV2 Millionen Mark zu senken. 28 Foto: ADN-ZB/Ludwig;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 28 (NW ZK SED DDR 1973, S. 28) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 28 (NW ZK SED DDR 1973, S. 28)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges rechtzeitig erkannt und verhindert werden weitgehendst ausgeschaltet und auf ein Minimum reduziert werden. Reale Gefahren für die Realisierung der Ziele der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt und von den politisch- operativen Interessen und Maßnahmen abhängig. Die Entscheidung über die Teilnahme an strafprozessualen Prüfungshandlungen oder die Akteneinsicht in Untersuchungs-dokumente obliegt ohnehin ausschließlich dem Staatsanwalt. Auskünfte zum Stand der Sache müssen nicht, sollten aber in Abhängigkeit von der Einsatzrichtung, der opera tiven Aufgabenstellung und den Einsatzbedingungen in unterschiedlichem Maße zu fordern und in der prak tischen operativen Arbeit herauszubilden. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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