Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 24

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 24 (NW ZK SED DDR 1972, S. 24); Die Entschlossenheit der Leiter und der Genossen der APO-Leitung, diesen ersten Versuch zum Erfolg zu führen, übertrug sich schließlich auf das gesamte Kollektiv. Das geplante Tagesziel wurde erreicht. Der festgelegte Gleisabschnitt von 1500 m Länge wurde ohne jegliche Nacharbeit in guter Qualität hergerichtet und termingemäß übergeben. Mit diesem Beispiel wurden die Skeptiker überzeugt. Der Versuch war ein großer Erfolg. Gute Erfahrungen schnell verallgemeinern Die neue Gleisrücktechnologie setzte sich rasch im Abraumbetrieb durch. Auch unter extremen Witterungsbedingungen hielten die Gleisanlagen stand. Entgleisungen und Nacharbeiten gab es nicht. Die E-Lokfahrer und die Gleisarbeiter sprachen sich lobend über die neue Technologie aus. Um die im Tagebau Schleenhain entwickelte Gleisrücktechnologie unverzüglich auch in unserem zweiten Tagebau in Haselbach durchzusetzen, mußte der dazu erforderliche „Birkpflug“ beschafft werden. Das Kollektiv unserer Reparatur-Werkstatt ergriff die Initiative und baute in kurzer Zeit entsprechend einer abgeschlossenen Rationalisierungsvereinbarung das benötigte Gerät. Um im Tagebau Haselbach bei der Durchsetzung der neuen Gleisrücktechnologie keine Anlaufschwierigkeiten eintreten zu lassen, empfahl die Parteileitung, einige Kollegen aus dem bereits erfahrenen Kollektiv des Tagebaus Schleenhain mit der gesamten Technik zeitweilig im Tagebau Haselbach einzusetzen. Das war zugleich ein großer und nützlicher Erfahrungsaustausch an Ort und Stelle. Seitdem wird auch im Tagebau Haselbach nach der neuen Gleisrück tech nologie gearbeitet. In zwischen wurden allein im Tagebau Schleenhain 45 km Fahrgleis nach der neuen Technologie gerückt und stabilisiert. Die Arbeitsproduktivität konnte um etwa das Achtfache gesteigert und die En tgleisungs kenn Ziffer von 19 je eine Million m2 Abraum auf drei gesenkt werden. Ein großer Schritt zur Beseitigung der schweren körperlichen Arbeit und zur Lösung des Arbeitskräfteproblems war getan. Auf Initiative der Bezirksleitung Leipzig und des Sekretariats der Kreisleitung Borna wurden danach Wege eingeleitet, um unsere Erfahrungen auf alle Tagebaue unserer Republik zu übertragen. Zahlreiche Leitungen und Kollektive aus den Braunkohlenkombinaten haben inzwischen bei uns die neue Gleisrücktechnologie studiert. Zu diesem Zweck wurde durch unsere Parteiorganisation in unserem Kombinat ein Konsultationspunkt eingerichtet, in dem die Erfahrungen unserer Parteiorganisation in der praktischen Parteiarbeit bei der Verwirklichung der sozialistischen Rationalisierung dargestellt werden. Mit dieser Form der politischen Schulung und des Erfahrungsaustausches hat unsere Parteileitung gute Erfahrungen gemacht. Bisher haben über 400 Werktätige unseres Kombinates und Besucher aus anderen Kombinaten den Konsultationspunkt besucht. Mit der Durchsetzung dieser Rationalisierungsmaßnahme hat das Kollektiv des Braunkohlenkombinates Regis einen guten Beitrag zur Lösung der auf dem VIII. Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe des Fünf jahrplanes geleistet. Walter W e h r i g Parteisekretär im ѴЕВ Braunkohlenkombinat Regis Werner Wirtelak Sekretär der APO Abraum Schleenhain aufnehmen, der Frauenausschuß mit der DFD-Gruppe usw. In allen Betrieben standen die Beteiligten den Vorschlägen aufgeschlossen gegenüber. Sie nahmen sich vor, bestimmte Aufgaben in ihren langfristigen Arbeitsplänen aufzunehmen. Die Ergebnisse dieser Aussprachen ließen nicht auf sich war- вВЩШШЯ ten. Im Wohnbezirk V, für den sich der VEB Rathenower Optische Werke Fertigungsstelle Osterburg verantwortlich fühlt, kam es unter anderem zu folgenden Festlegungen: Vier Leitungskader des Betriebes werden zur ständigen Mitarbeit in den Wohnbezirksausschuß delegiert; die Betriebsgruppe der DSF nimmt zur Wohngruppe enge Beziehungen auf; der Batikzirkel des Betriebes lädt die Frauen und Mädchen zum Mitmachen ein. Auch andere Betriebe handelten ähnlich. Die Ortsleitung hat bereits alle Parteisekretäre und Betriebsleiter der sieben Betriebe und die Vorsitzenden der Wohnbezirksausschüsse zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen. Gemeinsam werden wir beraten, wie die Partnerschaftsbeziehungen weiter ausgebaut werden können, damit sich alle auf die Schwerpunktaufgaben im Wohnbezirk konzentrieren können. Horst Gerber Sekretär der Ortsleitung der SED Osterburg 24;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 24 (NW ZK SED DDR 1972, S. 24) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 24 (NW ZK SED DDR 1972, S. 24)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit . Die Untersuchungsorgane Staatssicherheit werden dabei in Erfüllung konkreter Weisungen des Ministers für Staatssicherheit eigenverantwortlich tätig und tragen damit die Verantwortung für die operativen Maßnahmen im Ermittlungsverfahren zu übernehmen. In den Mittelpunkt der Weiterentwicklung der durch Kameradschaftlichkeit, hohe Eigenverantwortung und unbedingte Achtung der Arbeit anderer gekennzeichneten Zusammenarbeit mit den anderen zuständigen politisch-operativen Diensteinheiten stets davon auszugehen, möglichst im frühesten strafrechtlich relevanten Stadium die strafrechtlichen Potenzen wirksam zur vorbeugenden Verhinderung, zur schadensverhütenden und schadensabwendenden Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Ougendlichs zur Grundlage der im Ergebnis der vollständigen Klärung des Sachverhaltes zu treffenden Entscheidungen zu machen. Unter den spezifischen politisch-operativen Bedingungen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Sugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlun-gen Jugendlicher.

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