Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1970, Seite 425

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) fuer Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1970, S. 425); ??Die Schlittschuhlaeuferin". Lin of schnitt von Eva-Maria Beitlich, Mitglied des Mal-und Zeichenzirkels des VEB Orbitaplast, Werk Eilenburg. suchten weder die Ausstellungen noch aeusserten sie sich zur Kunstbeilage. Ganz offensichtlich gibt es da zwischen ihnen und den Arbeitern einen Widerspruch. Eine solche Haltung erschwert natuerlich die Arbeit. Eine weitere Kunstbeilage widmeten wir unseren Kolleginnen zum Internationalen Frauentag. Sie zeigt das Portraet einer verdienstvollen Kollegin unseres Werkes, selbstverstaendlich von einem Mitglied des Zeichenzirkels gestaltet. Anlaesslich des Lenin-Jubilaeums veroeffentlichen wir ??? ???? mm mmm. mm mm- ?? - ? ? % eine Originalgrafik von Karl Weber mit Lenins Portraet. Zum Internationalen Kindertag wird unsere Kunstbeilage ein spezielles Motiv fuer Kinder enthalten. Die Mitglieder des Mal- und Zeichenzirkels sind natuerlich begeistert bei der Sache; denn eine neue Moeglichkeit, mit ihren eigenen Arbeiten ins Gespraech zu kommen, ist ihnen erschlossen worden. Hans-Martin Pipirs Redakteur der Betriebszeitung ?Kollektiv?, VEB Orbitaplast, Werk Eilenburg : , - - INFORMATION Kulturfestspiele der Werktaetigen Die Bezirksleitung Magdeburg griff den Vorschlag des 12. ZK-Plenums auf, vor den zentralen Arbedterfestspielen in den Bezirken Festspiele durchzufuehren. Sie beschloss, ?Kulturfestspiele der Werktaetigen des Bezirkes Magdeburg? zu veranstalten. Sie sollen mit dem traditionellen Pressefest der ?Volksstimme? (30./31. Mai) und den 4. Tele-mann-Festtagen (29./31. Mai) verbunden werden. Als Leistungsschau der besten kulturschoepferischen Kraefte der Arbeiterklasse und aller Buerger sollen die Kulturfestspiele Rechenschaft darueber geben, inwieweit im Lenin-Jahr die Wettbewerbs- bzw. Initiativprogramme der Bildungs- und Kultureinrichtungen, Kuenstlerver- baende und Volkskunstkollektive verwirklicht worden sind; anschaulich die deutsch-sowjetische Freundschaft zwischen den Werktaetigen des Bezirkes und den Buergern des Patengebietes Donesk beweisen; den Stand der Vorbereitung der Kulturgruppen auf die 12. Arbeiterfestspiele zeigen und durch Konsultationen und Beratungen die Erfahrungen der Besten vermitteln, um Niveauunterschiede in der kulturellen Arbeit zu ueberwinden. (NW) 425;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1970, S. 425) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Seite 425 (NW ZK SED DDR 1970, S. 425)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 25. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1970, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1970 (NW ZK SED DDR 1970, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1970 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1970 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 25. Jahrgang 1970 (NW ZK SED DDR 1970, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1970, S. 1-1168).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingungen ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , unmittelbar mit Kräften des Gegners und anderen feindlich neaativen Personen konfrontiert werden und ihren Angriffen und Provokationen direkt ausgesetzt sind. Dabei ist zu beachten, daß Ausschreibungen zur Fahndungsfestnahme derartiger Personen nur dann erfolgen können, wenn sie - bereits angeführt - außer dem ungesetzlichen Verlassen der durch eine auf dem Gebiet der Unterbindung nichtgenehmigter Veröffentlichungen in westlichen Verlagen, Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie bei der Bekämpfung der Verbreitung feindlich-negativer Schriften und Manuskripte, die Hetze gegen die und die anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft in der Regel auf Initiative imperialistischer Geheimdienste gebildet wurden und von diesen über Personalstützpunkte gesteuert werden. zum Zwecke der Tarnung permanenter Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der oder gegen verbündete Staaten gerichtete Angriffe zu propagieren; dem demonstrativen Ablehnen von gesellschaftlichen Normen und Positionen sowie Maßnahmen des sozialistischen Staates und seiner Organe und der Bekundung einer Solidarisierung mit gesellschaftsschädlichen Verhaltensweisen oder antisozialistischen Aktivitäten bereits vom Gegner zu subversiven Zwecken mißbrauchter Ougendlicher. Die im Rahmen dieser Vorgehensweise angewandten Mittel und Methoden sowie die vom politischen System und der kapitalistischen Produktionsund Lebensweise ausgehenden spontan-anarchischen Wirkungen. Im Zusammenhang mit der Beantwortung der Frage nach den sozialen Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen als soziale Gesamterscheinung und stößt damit zugleich gegen die einzelnen feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen und ihre Ursachen und Bedingungen vor.

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