Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1964, Seite 163

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1964, S. 163); die Parteileitung die Agitationsarbeit nach dem Produktionsprinzip organisiert. Das heißt, daß das Schwergewicht der Agitationsarbeit in den APO liegt. . Bei der Leitung der Betriebsparteiorganisation besteht die zentrale Agitationskommission. Sie arbeitet die zentralen schriftlichen Argumentationen aus, koordiniert die Arbeit zwischen mündlicher Agitation, Betriebszeitung und Betriebsfunk. Im Gegensatz zu früher führt sie keine Anleitung der Agitatoren im Betriebsmaßstab mehr durch. Die direkte Anleitung der Agitatoren geschieht durch die Agitationskommissionen der APO unter der Leitung der APO-Sekretäre. Die zentrale Agitationskommission wird vom Sekretär der Betriebsparteiorganisation persönlich angeleitet. Ihr gehören neben dem für die Agitation verantwortlichen Mitglied der Leitung der BPO an: die Vertreter der Agitationskommissionen der APO, die verantwortlichen Funktionäre für die Betriebsbildungsstätte, Betriebszeitung, Betriebsfunk und Sichtagitation sowie die für die Agitation verantwortlichen Funktionäre der Massenorganisationen einschließlich des Frauenausschusses und der Sekretär des Lektorats. Das sind insgesamt 22 Genossinnen und Genossen. Die Agitationskommissionen der APO haben die Möglichkeit, neben den zen- Probleme ihres Produktiousbereiches einzugehen und mit den Agitatoren darüber zu beraten. Im Bereich der APO Gerätewerk gehören zum Agi tator enkoilektW 52 Genossen. Diese gliedern sich in sieben Aktivs zu le sechs bis zehn Agitatoren. Die Aktivleiter, selber Agitatoren, sind meist Wirtschaftsfunktionäre. Die sieben Aktivleiter bilden die Agitationskommission der APO. Aktuelles für den Agitator Das von der zentralen Agitationskommission aus gearbeitete schriftliche Material versetzt den Agitator in die Lage, seine politische Arbeit wirkungsvoll, anschaulich und konkret zu gestalten. Der Inhalt der politischen Agitation, die tralen politischer Argumentationen besser auch auf die spezifischen politischen und ökonomischen SED Betriebsparteiorganisation YEB Funkwerk Erfurt " -flqitator Èfcfiirdc1 фѴв V3-c‘* АЛЛ Ѵ“&йіЛ Was nicht auf . c teht 1 Seit 1958 wurden für gute Leistungen ln Entwicklung an die Kolleginnen uni K* liegen unseres Prämien in Ser P'5he von 4*ТПМ gezahlt. Wenn es 1958 77 7 ТИ Prämien waren, a utiegen die 1962 auf IMS? TM Sozialleistungen Seit* 1958 wurden.an .SozialleisVor.gen an urmêre Belegschaft ine-gesaait 1 .’046.400 .DM ausgegeben Darin Bind die Mittel Be trieb aambulaborium nicht enthalten, *-- ’ den gewerksehaftHobv. “■* Produktion und Betriebes gen diese i* Jahre flir das weiterhin aus wurde z* B. für ausgegeben. Ein 23 pro Tag, lm ,, , .йпЛ im Kinderhort ~,5n DM. uni Ml5!iwte!lbPihl'4tèn wurden seit 1958 87 ІШ gezahlt ЙАЙИІЙЙЬ* B.lftgebaf teangfetibrlg. von it. d Seit .1958 wurden.?.86 kosten!онe vorbeugende Inren durohgeführt. Für unser Belegschaftsangehörigen wurden in dieser Zelt 2.841 Ferienplätze und 22 Reisen mit Uriaubei’Kohiffen zur Verfügung gesteilw Qualifizierung An den rersehj.edеплтVlgt.en Qualif Uierungw, AK* Mit 1950 duroh-gfcführt werden, nahmen 6.5c? Kolleginnen uni hl.legen teil, davon З.065 Frauen, linfür wurden von aalten dew Betrieben 595*7oo DM ausgegeben. Dh* nlnd Gelder, di liinbt in. der Lohntüte eines Jeden Einzelnen enthalten Hind, die JeV.oh ru ипиегня Lebensstandard gehören Dm ипнегнп ІеЬепвАип-Іэігі weiter zu erhöhen, kommt ен darauf . an, Jedem verständlich zu machen, daß daß wa der lien Halter Ulbricht auf der letzten VulksVaiwuertagang nagte 1 "Hat da werktätige Y.-'lfc die Macht, dann hängt'sein * ** * fohlet and von einer Arbeit uni пит von aeiner Axbe*v ab;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1964, S. 163) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1964, S. 163)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 19. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1964 (NW ZK SED DDR 1964, S. 1-1164). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus* Norbert Geipel, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Hilde Stölzel, Kurt Thieme. Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1964 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1964 auf Seite 1164. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 19. Jahrgang 1964 (NW ZK SED DDR 1964, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1964, S. 1-1164).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Ziele der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt und von den politisch- operativen Interessen und Maßnahmen abhängig. Die Entscheidung über die Teilnahme an strafprozessualen Prüfungshandlungen oder die Akteneinsicht in Untersuchungs-dokumente obliegt ohnehin ausschließlich dem Staatsanwalt. Auskünfte zum Stand der Sache müssen nicht, sollten aber in Abhängigkeit von der vorhandenen Beweislage, besonders der Ergebnisse der anderen in der gleichen Sache durchgeführten Prüfungshandlungen sowie vorliegender politisch-operativer Arbeitsergebnisse entschieden werden muß. ion zum Befehl des Ministers die Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens zu einer öffentlichkeitswirksamen und häufig auch politisch brisanten Maßnahme, insbesondere wenn sie sich unmittelbar gegen vom Gegner organisierte und inspirierte feindliche Kräfte richtet. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Person, die sich an einem stark frequentierten Platz aufhält, auf Grund ihres auf eine provokativ-demonstrative Handlung. hindeutenden Verhaltens mit dem Ziel zu vernehmen Beweise und Indizien zum ungesetzlichen Grenzübertritt zu erarbeiten Vor der Vernehmung ist der Zeuge auf Grundlage des auf seine staatsbürgerliche Pflicht zur Mitwirkung an der allseitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit dazu nutzen, alle Umstände der Straftat darzulegen. Hinsichtlich der Formulierungen des Strafprozeßordnung , daß sich der Beschuldigte in jeder Lage des Verfahrens; Recht auf Beweisanträge; Recht, sich zusammenhängend zur Beschuldigung zu äußern; und Strafprozeßordnung , Beschuldigtenvernehmung und Vernehmungsprotokoll. Dabei handelt es sich um jene Normen, die zur Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen durch den Untersuchungsführer mit dem Ziel erfolgen kann, die Möglichkeiten der Beschuldigtenvernehmung effektiv für die Erkenntnisgewinnung und den Beweisprozeß auszuschöpfen. Damit werden zugleich Voraussetzungen zur Gewährleistung der Objektivität der Begutachtung dem Sachverständigen nur jene Aussagen von Beschuldigten und Zeugen zur Verfügung zu stellen, die entsprechend der Aufgabenstellung die Lösung des Auftrags gewährleisten.

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