Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens 1959, Seite 1057

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1057); übernehmen, denn die Laienspielarbeit braucht viel Zeit, und auch für die Entspannung muß gesorgt sein. Ein Mitwirkender hat sich vorgenommen, selbst ein Stück für unser Theater zu schreiben. Wir haben im Kollektiv schon über einzelne Szenen diskutiert. Das Stück betitelt sich „Brigade Listig“. Es ist aus dem eigenen Erleben des Kollegen am Arbeitsplatz und auf der Werft geschöpft. Wir hoffen, dieses Stück während der Arbeiterfestspiele 1960 und der Ostseewoche 1960 auf führen zu können. Jetzt studieren wir das LPG-Stück „Die Feststellung“ von Helmut Baierl ein. Wir wollen damit auch in den Dörfern auf-treten, um so mitzuhelfen, daß der Sozialismus auf dem Lande überall noch schneller siegt. Während der Einstudierung des Stückes erklären wir als Genossen die inhaltlichen Probleme, so zum Beispiel den Inhalt des Bündnisses zwischen Arbeiterklasse und werktätigen Bauern, die Ursachen für die Überlegenheit der LPG usw. Friedrich Wolfs „Matrosen von Cattaro“ wird neben dem neuen Stück weiterhin auf dem Spielplan unseres Arbeitertheaters bleiben. Unser Ziel ist, daß wir uns weiter in jeder Weise vervollkommnen, wozu uns auch die Vorträge über die Entwicklung des realistischen und revolutionären Theaters in Deutschland helfen werden. Unser Arbeitertheater auf der Warnow-werft zeigt, daß wir als Arbeiterklasse beim Sturm auf die Höhen der Kultur schon Erfolge haben. An unserem Arbeitertheater sind nicht nur die mitwirkenden Spieler beteiligt, sondern wir möchten an dieser Stelle auch den vielen Genossen und Kollegen danken, die uns nach Feierabend geholfen haben und weiter helfen, die Bühne aufzubauen, die Beleuchtungsanlagen zu installieren usw. Auch das zeigt ja, daß die ganze Klasse die Forderung des V. Parteitages verstanden hat. Theodor Steinhagen Mitglied der Leitung der Abteilungsparteiorganisation Schiffbau, VEB Warnowwerft, und Mitwirkender im ersten Arbeitertheater der DDR Mit wirkende: Franz Rasch, Maat auf dem „St. Georg“: Ulrich Ahrens, Lehrausbilder Toni Grabar, Deckmatrose auf dem „St. Georg“: Fiete Ahrens, Schlosser Alois Zapp, Deckmatrose auf dem „St. Georg“: Herbert Lindner, Brenner Jerko Sisgoric, Geschützmeister des „St. Georg“: Franz Grasse, Schweißer Kuddel Huck, Heizen auf dem „St. Georg“: Theo Steinhagen, Schlosser Sepp Kriz, Heizer auf dem „St. Georg“: Werner Schröder, Schlosser Mate Bernicevic, Geschützmeister auf „Gaza“, Heinz Teßmer, Schlosser Stonawski, Fliegermaat und Funker: Gerhard Schröder, Schlosser Trulex, Heizer auf „Kaiser Karl VI“: Kurt Heilmann; Kranfahrer Sesan, Fähnrich auf dem „St. Georg“: Wilhelm Apels, Schweißer Leutnant auf dem „St. Georg“: Wolfgang Kannewischer, Entroster Fregattenkapitän auf dem „St. Georg“: Ansgar Lehmann, Meister Offizier vom „Erzherzog Karl“: Walter Dieckmann, Lehrausbilder 1057;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1057) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Seite 1057 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1057)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteiaufbaus und des Parteilebens, 14. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1959, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1959 (NW ZK SED DDR 1959, S. 1-1600). Die Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1959 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1959 auf Seite 1600. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 14. Jahrgang 1959 (NW ZK SED DDR 1959, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1959, S. 1-1600).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung beim Ausbleiben des gewählten Verteidigers in der Haupt-ve rhandlung in: Neue Oustiz rtzberg Vorbeugung - Haupt riehtung des Kampfes gegen die Kriminalität in den sozialistischen Ländern in: Neue Oustiz Heus ipge. Der Beitrag der Rechtsanwaltschaft zur Festigung der Rechtssicherheit in: Neue Oustiz Hirschfelder Nochmals: Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung gewährleistet werden, desdo größer ist die politische Wirksamkeit des sozialistischen Strafverfahrens So müssen auch die Worte des Genossen Minister beim Schlußwort der Partei der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Konspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtütigkeitf Vertrauliche Verschlußsache Die weitere Qualifizierung der Sicherheits- überprüfungen dos Staatssicherheit im Prozeß der politisch-operativen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist die Aufklärung und Bearbeilrung solcher eine Hauptaufgabe, in denen geheime Informationen über Pläne und Absichten, über Mittel und Methoden des Feindes sowie zur Erarbeitung anderer politisch-operativ bedeutsamer Informationen genutzt wurden, ob die Leitungstätigkeit aufgabenbezogen entsprechend wirksam geworden ist ob und welche Schlußfolgerungen sich für die Qualifizierung der Arbeit mit Anforderungs bildern zu geiben. Bei der Erarbeitung: von Anforderungsbildern für im muß grundsätzlich ausgegangen werden von der sinnvollen Vereinigung von - allgemeingültigen Anforderungen auf der Grundlage der Ergebnisse einer objektiven und kritischen Analyse des zu sichernden Bereiches beständig zu erhöhen. Dies verlangt, die konkreten Anforderungen an die umfassende Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung sind vom Leiter der Abteilung der im Ergebnis der allseitigen Einschätzung der Moniereten Ein-Satzbedingungen und den operativen Erfordernissen fest zulegen und zu kontrollieren.

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