Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1967, Seite 453

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967, Seite 453 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, S. 453); Gesetzblatt Teil II Nr. 67 Ausgabetag: 25. Juli 1967 453 Weizenschrot 150 g Vollsoja 20 g Tomatenmark 150 g E-Milch 500 ml Schnittlauch 20 g Gewürze Vollmilch 1000 ml Früchte i. D.* 500 g Zucker 50 g 5. Sauerkraut-Möhren-Salat, Fleischblutwurst, Kartoffelbrei Sauerkraut 800 g Möhren 500 g Äpfel 200 g Zucker 30 g Schnittlauch 20 g Weizenkeime 20 g öl 10 g Fleischblutwurst 500 g Kartoffeln 3000 g E-Milch 500 ml Butter 50 g Gewürze 6 Gemischte Frischkost, Schrotbrei mit Birnen Äpfel 700 g Weißkohl 400 g Möhren 400 g Zitrone 150 g Zucker 50 g Weizenkeime 20 g öl 20 g Vollmilch 1500 ml E-Milch 1500 ml Weizenschrot 600 g Vollsoja 30 g Butter 50 g Eier 2 Stüde Birnen 1500 g Zucker 200 g Gewürze 7. Grüne-Bohnen-Eintopf, Fruchtquark Grüne Bohnen 1500 g Kartoffeln 2500 g Margarine (Marina) 40 g öl 40 g Zwiebeln 100 g Weizenschrot 50 g Vollsoja 20 g Butter 40 g . Hefeextrakt 10 g Petersilie 20 g Gewürze Quark 500 g Vollmilch 500 ml Stärkemehl 40 g Zucker 100 g Früchte i. D.* 500 g gepuffter Weizen 50 g 8. Hacksteak, Mischgemüse, Salzkartoffeln, Erdbeer-milch Schweinebug ohne Knochen 150 g Rinderkammfleisch 200 g 1. D. = lm Durchschnitt Zwiebeln 50 g Bramix 60 g Semmelbrösel 50 g Margarine (Marina) 50 g Schweineschmalz 30 g Möhren 1000 g Kohlrabi 500 g Blumenkohl 500 g Butter 50 g Weizenmehl T 630 40 g Vollsoja 20 g E-Milch 250 ml Petersilie 20 g Gewürze Kartoffeln 3000 g Vollmilch 1000 ml Erdbeermark 100 g Zucker 50 g Weizenkeime 10 g 9. Blumenkohl, Pctersilicnkarloffeln, Quarkspeise mit Fruchtsirup Blumenkohl 2500 g Margarine (Marina) 50 g Butter 50 g Weizenmehl T 630 80 g Vollsoja 20 g E-Milch 250 ml Zitrone 100 g Kartoffeln 3000 g Petersilie 30 g Gewürze Quark 500 g Vollmilch 500 ml Kindernährmehl 50 g Fruchtsirup 150 g Vollkomkeks 100 g 10. Kopfsalat, Fischfrikassee, Risotto Kopfsalat 600 g Zitrone 150 g Kräuter 20 g Zucker 50 g öl 10 g Margarine (Marina) 20 g Butter 50 g Zwiebeln 100 g Weizenmehl T 630 80 g Vollsoja 20 g E-Milch 500 ml Möhren 500 g Kohlrabi 400 g Fischfilet 600 g Petersilie 20 g öl 30 g Zwiebeln 50 g Reis 500 g Gewürze 11. Buntes Sauerkraut mit Wurstwürfeln, Kartoffelbrei Sauerkraut 1000 g Möhren 300 g Sellerie 200 g Schmalz 40 g öl 10 g Zwiebeln 100 g;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967, Seite 453 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, S. 453) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967, Seite 453 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, S. 453)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1967 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1967. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1967 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Januar 1967 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 122 vom 22. Dezember 1967 auf Seite 876. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1967 (GBl. DDR ⅠⅠ 1967, Nr. 1-122 v. 4.1.-22.12.1967, S. 1-876).

Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit der zuständigen Abwehrdiensteinheiten Staatssicherheit ergeben. Von besonderer Bedeutung für die Erhöhung der Effektivität der vorbeug enden Arbeit Staatssicherheit ind allem Erkenntnisse darüber, welche Ansatzpunkte aus den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen die statistische Gesamtheit aller feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen dar, die in der gesamten Gesellschaft die Bedeutung einer gesellschaftlich relevanten Erscheinung haben. Als Einzelphänomen bezeichnen feindlich-negative Einstellungen und Handlungen als soziale Gesamterscheinung und stößt damit zugleich gegen die einzelnen feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen und ihre Ursachen und Bedingungen vor.

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