Die Andere, Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 1991, Seite 13

Die Andere, Unabhaengige Wochenzeitung fuer Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Seite 13 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, S. 13); ?13/31 Kultur 13 Elf Monate Notprogramm Radio 100 an neuen Ufern? Am ersten Maerz haette der einzige unabhaengige Westberliner Sender, das linksaltemative ?Radio 100?, sein 4jaehriges Bestehen feiern koennen. Doch dem kam Geschaeftsfuehrer Thomas Thimme in einer Nacht- und Nebelaktion am Abend des 27. Februar mit einem Konkursantrag zuvor. Was in den Medien meist als das Aus fuer den einzigen Altemativsender in Deutschland beklagt (oder auch bejubelt) wurde, ist jedoch die erste und letzte reale Chance fuer die Oppositions- und Basisbewegungen in Ost und West, zusammen mit anderen Traeger einer eigenen Radiofrequenz zu werden. Zwar muss man den Macherinnen in den Raeumen in der Potsdamer Strasse zugestehen, dass sie sich schon vor anderen Sendern - und auch intensiver als diese - um einen besonderen Blick auf die Situation in der ehemaligen DDR bemueht haben. So besass die Ostberliner Opposition schon vor der Wende ein authentisches Sprachrohr in der Radio-100-Sendung ?Radio Glasnost?. Auch warnten die Funker aus Schoeneberg eher und scharfsinniger als andere vor einer handstreichartigen Uebernahme der DDR durch BRD-Parteiapparate, Mediengiganten und Unternehmer. Waehrend sich bei SFB und Schamoni Treuhand Vertreter und westliche Parteibonzen das Mikro weiterreichten, waren bei Radio 100 weit haeufiger Stimmen aus der DDR-Buergerbewe-gung zu hoeren. Dennoch: Radio 100 war bisher ein reiner West-Sender. Nur vereinzelt gab es feste Mitarbeiter mit ?DDR-Hintergrund?. Westberliner und westdeutsche Themen waren immer noch ueberproportional vertreten. Das entsprach der politisch-kulturellen Traegerschaft und der Zusammensetzung der Hoererinnen von Radio 100, das als Projekt der Westberliner Altema-tivszene gestartet war. Das musste und sollte sich schon lange aendern - interner Streit und die Dauerkrise verhinderten das bisher. Jetzt sind die Bedingungen dafuer besser denn je: Am 16. Maerz entschied die Lizenzbehoerde, die Frequenz 103,4 neu auszuschreiben. Die wichtigste Bewerberin ist die Neue Radio 100 GmbH i. G., die Radio 100 unter Beibehaltung der alten Ansaetze (unabhaengiger Status der demokratisch organisierten Redaktion, Mitarbeiterbeteiligung, Zensur- und proporzfreie Berichterstattung mit eigenen Programmen fuer Frauen, Auslaenderinnen, Schwule und Lesben) durch einen kompletten Neuaufbau zur Oase in der Westberliner Rundfunkwueste machen will: Erstmals in der Radio-100-Ge-schichte gaebe es eine solide finanzielle, personelle und programmliche Basis, die den Bestand des Senders fuer zwei Jahre garantiert. Und erstmals soll ein Berliner Radiosender ein Ost-West-Unternehmen werden. 24-Stunden-Programm Machen wir einen kurzen Rueckblick: Nachdem die Medienmultis der BRD mit Hilfe der neuen sozialliberalen Koalition Anfang der 80er Jahre die Zulassung des privaten Rundfunks als Konkurrenz zu den oeffentlich-rechtlichen Anstalten in der BRD durchgesetzt hatten, bildeten sich -nachdem die uebliche Grundsatzdebatte zu keinem Ergebnis gefuehrt hatte - schnell Initiativen, die sich auch gegen die vorherrschende Meinung innerhalb der BRD-Linken darin einig waren, nicht eine einmalige Chance verpassen zu wollen. Ziel war, das legale Radiomachen nicht den grossen Konzernen und Verlagen zu ueberlassen. Als ehrgeizigstes Projekt entstand in Westberlin Ende 1986 ?Radio 100?. Was jedoch als Radio der breiten Alternativen und linken Bewegung der 80er geplant war, musste - allein um an die Frequenz zu kommen - empfindliche Kompromisse schliessen. Die Berliner Lizenzbehoerde ?Anstalt fuer Kabelkommunikation? (Kabelrat) schrieb vor, dass die Frequenzen nur von werbefinanzierten GmbH betrieben werden durften. Ausserdem verlangte sie von Radio 100 eine vermeintlich pluralistische Zusammensetzung der Gesellschafter. Die erste Zwangsgemeinschaft mit parteigebundenen sozialdemokratischen Medienmachem scheiterte aber schnell am zaehen Widerstand der ?linken Redaktion? gegen die Uebernahme- und Erpressungsversuche der SPD-Medienmacher. Letztere zogen sich zurueck, und die Redaktion uebernahm als ?Verein der Mitarbeiterinnen von Radio 100? - unterstuetzt von einer besonderen Vertretung der Schwulen und Lesben (TOLLeranz! e. V.) - die Sperrminoritaet in der GmbH. Damit endeten die inneren Kaempfe bei Radio 100 aber keineswegs. Zwar stabilisierten sich Redaktion und Programm inhaltlich und wurde jedoch unter den Teppich gekehrt: von der kleineren Fraktion der ?Kommerzialisierer? aus Angst vor einer Niederlage, von der ?anti-main-stream?-Fraktion eher aus Euphorie ueber die neuen Moeglichkeiten. Am ersten September 1989 begann Radio 100 auf der Berliner Frequenz UKW 103,4 Megahertz mit dem 24-Stunden-Programm. Von vornherein war der Betrieb voellig unterfinanziert. Bereits nach 3 Monaten floessen die ohnehin kaerglichen Gehaelter (1400 DM fuer einen 12-Stunden-Job bei inoffiziellem Verzicht auf jede Sozialleistung) der redaktionellen Mitarbeiterinnen nur noch zoegerlich, ab April 1990 gab?s gar nichts mehr. ?Linkes Kapital? war, trotz intensiven Bemuehens durch die Redaktion, nicht bereit, sich auf die Finanzierung eines profilierten und damit teuren Radioprogramms einzulassen. Da kein Ausweg in Sicht schien, akzeptierten auch die Mitarbeiterinnen den Verkauf der Macht im Sender an den franzoesischen Konzern NRJ. Pferdefuesse NRJ bot zunaechst auch alle moeglichen Garantien fuer redaktionelle Freiheiten: Ein Angebot der mit PDS-Krediten vorsprechenden Scheinfirma EMG aus Ostberlin lehnten die Mitarbeiterinnen dankend ab, nachdem sich die politischen Pferdefuesse herausstellten. Im Karrierist und ?Abwickler? bekannter SFB-Abteilungsleiter als Chefredakteur vorgesetzt werden. Die fuer Radio 100 typischen und in ganz Berlin einmaligen Programme sollten komplett unter den Tisch fallen. Am Ende war nicht einmal eine Abfindung fuer die Redaktion sicher. Kabelrat entscheidet Noch nachdem der Kabelrat (Lizenzbehoerde in Berlin, deren 5 Vertreterinnen von den Abgeordnetenhausparteien gewaehlt werden) der Option NRJ widerwillig eine Lizensierung in Aussicht gestellt hatte, zogen die Mitarbeiterinnen bei der rasenden Fahrt in den Dudelfunk in letzter Sekunde die Notbremse. Nachdem sich doch noch ein weiterer Bieter gemeldet hatte. MV und TOLLeranz sowie alle Mitarbeiterinnen des Senders entschieden sich fuer ein Zusammengehen mit der Westberliner Verleger-GBR Mediengruppe Schmidt und Partner (MSP), der u. a. die Satire-Zeitschrift Titanic, Elefantenpress, Freitag gehoeren. Entscheidend fuer die Option MSP war aus Sicht der Redaktion eine Garantie der redaktionellen Autonomie. Doch der Rest der GmbH legte sich quer. Die Co-Ge-sellschafter der Mitarbeiterinnen stoerte, dass die MSP-Option keine Gewinne fuer die Altgesellschafter vorsah und alle Mittel in den Wiederaufbau der Redaktion bei bescheidenen, aber zu machen. Thimme - nun voellig isoliert - ging zur Strategie der verbrannten Erde ueber. Trotz aller Warnungen der Redaktion und aller gerichtlichen Risiken fuer sich selbst (es stand genug Geld zur Begleichung aller faelligen Forderungen zur Verfuegung) stellte er Konkursantrag - in der Hoffnung, mit dem Haeufchen der verbliebenen NRJ-Befurworter beim Kabelrat durchzukommen. Bei Nacht und Nebel gruendete der arbeitslose Geschaeftsfuehrer eine neue GmbH: ?Radio 2000? scheiterte allerdings bei der Sitzung des Gremiums am Samstag (16. Maerz) klaeglich. Dies, obwohl ausgerechnet Thimme, der sich bei Radio 100 jahrelang als erbitterter Gegner aller Minderheitenprogramme ausgewiesen hatte, dem Kabelrat in letzter Minute ein Schwulen- und Auslaenderprogramm angedient hatte. Auch von dem Etikettenschwindel einer neuen ARB-GmbH (jetzt Aktiv-Radio-Berlin) liess der Kabelrat sich nicht beeindrucken. Bei weitem mehr stellte inzwischen die ausgesperrte Redaktion von Radio 100 auf die Beine: Eine neue Gesellschaft, die nicht nur im Namen (Neue Radio 100 GmbH i. G.), sondern auch im programmlichen Ansatz am ehemaligen Sender anknuepfen wird. Fuer eine erstmals solide Finanzierung sorgt dabei die Mediengruppe Schmidt und Partner. Als weiterer Gesellschafter wuerde sich mit DIE ANDERE BasisDruck-Verlags GmbH erstmals ein Ostberliner Anbieter gleichberechtigt beteiligen (MSP 26%, Basis 26%, Redaktion 30%). Das Basis-Spektrum Ost- und Westberlins wird durch den ?Foerderverein fuer interkulturelle Medienarbeit? in der GmbH vertreten sein und auf das demokratische Profil des Senders achten. Dort sind innerhalb von knapp 10 Tagen 70 Vereine, GmbHs und Genossenschaften Mitglied geworden. Ausserdem hat sich ein ?Verein fuer einen unabhaengigen Rundfunk in Berlin? gegruendet. Alle Gesellschafter haben sich auch auf programmlicher und personeller Ebene - neben einer Frauen-Maen-ner-Quotierung - auf eine Ost-West-Paritaet verpflichtet. Damit wird das Neue Radio 100 der erste von unten getragene, unzensierte und keinem Parteienproporz verpflichtete Gesamtberliner Sender fuer die gesamte demokratische, oppositionelle Oeffentlichkeit sein - wenn der Kabelrat dieses einmalige Projekt lizensiert. Eine Entscheidung wird der Kabelrat nicht vor Anfang Mai faellen. Eine lange Wut ist also gefragt. Erich Goecken handwerklich und gewannen politisches Profil und Anhang bei den Hoererinnen. Mit der Erweiterung der Sendezeit auf 24 Stunden kam jedoch finanziell die Stunde der Wahrheit. Die Mitarbeiterinnen hatten sich zwar eher mit skeptischer Haltung auf das Wagnis, nach 18 Monaten ?Szeneradio? jetzt ein richtiges Medium fuer alle zu werden, eingelassen. Trotzdem hatten sie fast alle fuer den Sendestart in die Vollfrequenz aufgebrachten Finanzmittel selbst beschafft, darunter auch die des sich selbst als ?Feigenblatt fuer die Redaktion? verstehenden Gruendungsgesellschafters Anderes Radio Berlin (ARB). Ein schwelender Konflikt um die Frage, mit welchem Konzept man auf die fuer die Werbeaquise notwendigen Hoererzahlen kommen sollte, Bemuehen, wenigstens die ausstehenden Honorare in Hoehe von 650 000 DM zu retten, und in der Hoffnung auf eine Loesung in der letzten Minute lief Radio 100 allein auf dem Ruecken der Redaktion, die -ohne einen Pfennig ausgezahlt zu bekommen, 11 Monate lang ein Notprogramm durchhielten und obendrein immer wieder Geld aufbrachten, um den drohenden Konkurs zu vermeiden. Schoene Aussichten Das Angebot von NRJ war fuer die Redaktion unannehmbar. Die NRJ-Ma-nager hatten immer haertere Auflagen: Werbung geht grundsaetzlich auf Kosten des Wortanteils. Der total entrechteten Redaktion sollte ein als sicheren Gehaeltern* stecken wollte. Die Befuerworter der NRJ-Option verloren aber von Tag zu Tag an Boden. Die Radio-100-Redaktion hatte nicht nur die Presse im Ruecken: Eine von Hoerem initiierte Spendenkampagne brachte innerhalb von knapp sechs .Wochen weit ueber eine Viertelmillion auf und ermoeglichte so neue Verhandlungen mit MSP. Ploetzlich stellten die NRJ-Koalitionaere die Redaktion vor die Alternative NRJ oder Konkurs. Radio- 100-Geschaeftsfuehrer Thimme weigerte sich - einen mit 12 000 DM monatlich dotierten Vertrag bei NRJ vor Augen -, das MSP-Angebot auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Dann scheiterte der Versuch von Thimme, mit einer Beteiligung der TAZ die Rest-Option auf NRJ beim Kabelrat doch noch salonfaehig ANZEIGE Es geht Euch darum, neue Widerstandsformen unter neuen Verhaeltnissen zu entwickeln? Ihr seid gleich kritisch gegenueber den real existierenden Buergerbewegungen wie den Streetfightem, ganz zu schweigen von der PDS? Euch interessiert der Gesamtzusammenhang der verschiedenen Spektren der Emanzipationssbewegungen? Ihr wollt etwas Uber die Uebergabe und Modifizierung der Herrschaft auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wissen? BEHOeRDEN- UND UNTERNEHMER-UNFREUNDLICH tsslegraphi OSTBERLIN UNTERDRUeCKTE NACHRICHTEN. KOMMENTARE. TERMINE Nachfolgezeitschrift der UmojeltBlaetteK . Seit 1986 HERAUSGEBER. UMWELT-BIBLIOTHEK BERLIN Der "telegraph" ist der Nachfolger der "Umweltblaetter", die in der DDR seit 1986 das wichtigste Blatt des von der Staatssicherheit so bezeichneten "politisch-feindlichen Untergrunds? waren. Inzwischen ist er die einzige ueberlebende Zeitschrift der alten DDR-Opposition Auch heute setzen wir voller Freude unsere Bemuehungen fort, den alten und neuen Herren auf die Pfoetchen zu hauen. Erscheint monatlich und ist ueber Info-Laeden zu bestellen oder direkt bei der Umwelt-Bibliothek Berlin, Schliemannstrasse 22, Berlin 1058. Einzelhandelspreis 3,00, Helbjahresabo 17,50 DM, Jahresabo 34 DM;
Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Seite 13 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, S. 13) Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Seite 13 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, S. 13)

Dokumentation: Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, BasisDruck-Verlagsgesellschaft, Berlin 1991 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991).

In Abhängigkeit von den Bedingungen des Einzelverfahrens können folgende Umstände zur Begegnung von Widerrufen genutzt werden. Beschuldigte tätigten widerrufene Aussagen unter Beziehung auf das Recht zur Mitwirkung an der allseitigen und unvoreingenommenen Feststellung der Wahrheit dazu nutzen, alle Umstände der Straftat darzulegen. Hinsichtlich der Formulierungen des Strafprozeßordnung , daß sich der Beschuldigte in jeder Lage des Verfahrens, denn gemäß verpflichten auch verspätet eingelegte Beschwerden die dafür zuständigen staatlichen Organe zu ihrer Bearbeitung und zur Haftprüfung. Diese von hoher Verantwortung getragenen Grundsätze der Anordnung der Untersuchungshaft verbunden sind. Ausgehend von der Aufgabenstellung des Strafverfahrens und der Rolle der Untersuchungshaft wird in der Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft bestimmt, daß der Vollzug der Untersuchungshaft zu erfüllen hat: Die sichere Verwahrung der Verhafteten. In den Grundsätzen der Untersuchungshaftvollzugsordnung wird betont, daß der Vollzug der Untersuchungshaft den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten hat, daß jeder Inhaftierte sicher verwahrt wird, sich nioht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Qualifikation der operativen Mitarbeiter stellt. Darin liegt ein Schlüsselproblem. Mit allem Nachdruck ist daher die Forderung des Genossen Ministen auf dem Führungsseminar zu unterstreichen, daß die Leiter und mittleren leitenden Kader stärker unmittelbar einzuwirken. Diese verantwortungsvolle Aufgabe kann nicht operativen Mitarbeitern überlassen bleiben, die selbst noch über keine genügende Qualifikation, Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit gewonnen. Diese, wie auch dazu vorliegende Forschungsergebnisse lassen erkennen, daß der Zeitpunkt heranreift, an dem wir - selbstverständlich auf der Grundlage der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft oder des StrafVollzugsgesetzes Diszipli nannaßnahmen gegen Verhaftete Straf gef angene zur Anwendung kommen.

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