Zwie-Gespräch 24/25 1994, Seite 51

Zwie-Gespraech, Beitraege zum Umgang mit der Staatssicherheits-Vergangenheit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Ausgabe Nr. 24/25, Berlin 1994, Seite 51 (Zwie-Gespr. Ausg. 24/25 1994, S. 51); ?ZWIE - GESPRAeCH NR. 24/25 Ulrich Schroeter: Gespraechsbedarf mit Guenter Bergmann Seite 12-20 Dieter Mechtel: Noch einmal: Ja, aber Seite 21-25 Wolfgang Hochstrate: 21 Thesen und Erfahrungen zum Thema: Stasi und Kirche Seite 26 - 29 Buchempfehlung: Siegmar Faust: ICH WILL HIER RAUS, 1983 Seite 30 - 32 Nr. 15 Kurt Zeiseweis: Wir haben es nicht leicht miteinander Vom Sinn meiner Gespraeche mit ehemals operativ bearbeiteten Personen Seite 1 - 7 Ulrich Schroeter: Du Schwein! oder Das ist doch eine Sauerei! Seite 8-11 Manfred Uschner: Schuesse aus dem Dunkeln Seite 12-21 Herbert Brehmer: Die Verratslegende ist die Erloesung von der eigenen Verantwortung Von Falschspielern und solchen, die sich der Dolchstosslegende bedienen Seite 22 - 28 Buchempfehlung: Heidemarie Schmidt (Hrsg.): Im Namen des Guten, 1993 Seite 29 - 32 Nr. 16 Wolfgang Schwanitz: Die Sicherheitspolitik der SED und das MfS Seite 1-12 Siegmar Faust: Freier Umgang mit der Unfreiheit? Seite 13-21 Ulrich Schroeter: Die Selbstverbrennung des Pfarrers Oskar Bruesewitz Interpretationsregeln. Zum Umgang mit MfS- und SED-Schrifttum Seite 22 - 39 Nr. 17 (neues Layout) Dieter Mechtel: Ein solches Bekenntnis macht Mut Gedanken zu einem Buch (Akteneinsicht Christa Wolf, 1993) Seite 1 - 6 Stephan Bickhardt: Stellvertretung fuer die abwesende Gesellschaft Zum unreflektierten Verhaeltnis von Kirche und Gesellschaft in der DDR Seite 7-14 Wolfgang Hartmann: Immer noch Ja, aber oder Der arge Weg der Erkenntnis Seite 15-24 Fred Loewenberg: Die DDR aus der Sicht eines NS-Verfolgten Seite 25 - 28 Kurt Zeiseweis: Notwendiger Nachtrag Seite 29 - 32 51;
Zwie-Gespräch, Beiträge zum Umgang mit der Staatssicherheits-Vergangenheit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Ausgabe Nr. 24/25, Berlin 1994, Seite 51 (Zwie-Gespr. Ausg. 24/25 1994, S. 51) Zwie-Gespräch, Beiträge zum Umgang mit der Staatssicherheits-Vergangenheit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Ausgabe Nr. 24/25, Berlin 1994, Seite 51 (Zwie-Gespr. Ausg. 24/25 1994, S. 51)

Dokumentation: Zwie-Gespräch, Beiträge zum Umgang mit der Staatssicherheits-Vergangenheit [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Ausgabe Nr. 24/25, Redaktionsschluß 22.9.1994, herausgegeben von Dieter Mechtel und Ulrich Schröter, Berlin 1994 (Zwie-Gespr. Ausg. 24/25 1994, S. 1-56).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind und bei der weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft. Die höheren Sicherheits-erfordernisse sowie die veränderten politischen und politisch-operativen Lagebedingungen stellen höhere Anforderungen an die Persönlichkeit der an ihre Denk- und Verhaltensweisen, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie an ihre Bereitschaft stellt. Es sind deshalb in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziale Erscheinung zurückgedrängt bzv. zersetzt werden. Bei der allgemein sozialen Vorbeugung handelt es sich dem Grunde nach um die Planung und Leitung der komplexen Prozesse der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der DDR. Vertrauliche Verschlußsache Vergleiche Schmidt Pyka Blumenstein Andrstschke: Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit führten zur Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen Personen. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr, wo auf dieser Grundlage gegen Personen Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden, eine Steigerung um, Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Gesamtzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren gegenüber dem Jahre gestiegen ist ergibt sich bezüglich des Anteils von Verfahren, die auf der Basis von Arbeitsergebnissen des ElfS eingeleitet wurden, an der Gesamtzahl der bearbeiteten Ermittlungsverfahren. Darunter befanden sich Personen oder, der insgesamt in Bearbeitung genommenen Beschuldigten, die im Zusammenhang mit rechtswidrigen Ersuchen auf Übersiedlung in das kapitalistische Ausland an -streben und bei denen in diesem Zusammenhang Vordcchtogründe für feindlich-nogative Handlungen, wie Vorbindungsoufnahmen zu staatlichen Einrichtungen in der.

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