Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie 1985, Seite 225

Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Seite 225 (Wb. ML Phil. DDR 1985, S. 225); 225 soziale Ungleichheit mehr begründen. Die Forderung nach G., das G.s-ideal, hat im Kampf der werktätigen und unterdrückten Klassen und Schichten stets eine bedeutende Rolle gespielt. Es erwies sich jedoch, daß die G. weitgehend Illusion bleiben muß, solange die werktätigen Massen ausgebeutet und unterdrückt sind. Erst die Arbeiterklasse gibt durch den Marxismus-Leninismus der Forderung nach G. einen wissenschaftlichen Inhalt. Im Sozialismus wird die soziale G. der Menschen in bezug auf ihr Verhältnis zu den Produktionsmitteln und in bezug auf ihre staatsbürgerlichen Rechte verwirklicht, aber noch nicht hinsichtlich der Verteilung der materiellen Güter. In dieser Hinsicht wird die Forderung nach G. im Sozialismus durch die Anwendung des Leistungsprinzips verwirklicht. Der Grundsatz Gleicher Lohn für gleiche Arbeit behandelt alle Menschen gleich, doch führt er notwendigerweise auch zu Ungleichheit in der Verteilung, da die Fähigkeiten der Menschen und ihre Arbeitsleistungen unterschiedlich sind. G. ist das in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaftsformation mögliche Maß sozialer G. Die gleiche Stellung zu den Produktionsmitteln als deren kollektive Eigentümer verbürgt allen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft gleiche soziale Sicherheit (den Arbeitsplatz entsprechend der Qualifikation, Entlohnung nach dem für alle gleichen Maßstab der Leistung, Gesundheitsbetreuung, bezahlten Urlaub, Versorgung und soziale Fürsorge im Alter), die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten durch den Zugang zu allen Stufen der Bildung und die gleichen staatsbürgerlichen Rechte. Diese soziale G. ist eine große historische Errungenschaft der Werktätigen, aber sie ist unvermeidlich noch mit einer gewissen Grundfrage der Philosophie sozialen Ungleichheit verbunden. Diese ist historisch unvermeidlich und beruht letztlich auf dem Entwicklungsstand der Produktivkräfte, der noch keine völlige soziale G. ermöglicht. Die Ungleichheit äußert sich konkret in solchen Erscheinungen wie ungleiche Arbeitsbedingungen und Arbeitsinhalte, Unterschiede in der Verteilung, die entsprechend der Leistung erfolgt, unterschiedliches materielles Lebensniveau mit den sich daraus ergebenden Folgen. Die im Sozialismus noch unvermeidliche soziale Ungleichheit hat in vieler Beziehung eine vorwärtsdrängende, auf die Entfaltung der Produktivkräfte gerichtete Wirkung. Ihre den Prinzipien des Sozialismus entsprechende Ausprägung ist daher notwendig, um alle Triebkräfte des gesellschaftlichen Fortschritts zu entfalten. Gnoseologie: Bezeichnung für Erkenntnistheorie; sie geht auf Baum-garten zurück. Grundfrage der Philosophie: Frage nach dem Verhältnis von Materie (Natur, Sein, objektive Realität) und Bewußtsein (Geist, Denken). Sie ist die höchste Frage der Philosophie, weil von ihrer Beantwortung die Teilung und Einteilung der philosophischen Anschauungen und Systeme in die beiden entgegengesetzten Grundrichtungen Materialismus und Idealismus sowie die grundsätzliche Lösung aller wichtigen philosophischen Probleme abhängt, insbesondere auch die Beantwortung der Frage, wie sich die Philosophie selbst zum materiellen Lebensprozeß der Gesellschaft verhält. Es bedurfte einer langen Geschichte des philosophischen Denkens, ehe die Frage nach dem Verhältnis von Materie und Bewußtsein in ihrer Bedeutung als G. erkannt wurde. Ansätze hierzu finden sich bei verschiedenen vor-;
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Dokumentation: Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1985, Alfred Kosing, 1. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1985 (Wb. ML Phil. DDR 1985, S. 1-616).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum Straftaten gegen die Volkswirtschaft Zoll- und Devisenstraftaten Vorsätzliche Brandstiftung Waffen- und Sprengnitteldelikte Unterlassung der Anzeige Sonstige kriminelle Straftaten Fahnenflucht Sonstige Militärstraftaten rsonen rson Personen Personen Personen Personen Personen Personen. Diebstahl aus zwei Pahrzeugen der sowjetischen Armee insgesamt Maschinenpistolen Kalaschnikow und mit ca, Schuß Munition in ihren Besitz gebracht.

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