Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik 1981-1986, Seite 521

Volkskammer (VK) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 8. Wahlperiode 1981-1986, Seite 521 (VK. DDR 8. WP. 1981-1986, S. 521); Sälzler, Anneliese Obermedizinalrat Prof. Dr. sc. med. Industriekaufmann, Ärztin Direktorin des Instituts für Hygiene des Kindes- und Jugendalters Berlin und Professor am Institut für Sozialhygiene der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 1020 Berlin KB-Fraktion Wahlkreis 51 Geboren am 15. Mai 1927 in Berlin als Tochter eines Buchdruckers. Mittelschule. Kfm. Lehre Industriekaufmann. 1945 KPD/SED und FDGB. 1947 1948 ABF Abitur. 1948 1955 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin med. Staatsexamen. 1950 FDJ. 1956 Pflichtassistentin im Krankenhaus Berlin-Friedrichshain. 1957 Dr. med. 1957 1964 Ärztin, Oberärztin am Hygiene-Institut der Humboldt-Universität. 1964 Habilitation. 1964 1974 Direktorin des Instituts für Sozialhygiene der Med. Akademie Magdeburg. Seit 1974 Direktorin des Instituts für Hygiene des Kindes- und Jugendalters Berlin und Prof, am Institut für Sozialhygiene der Med. Fak. der Humboldt-Universität zu Berlin. 1968 1971 Vors, des Gesellschaftlichen Rates der Med. Akademie Magdeburg. 1967 1974 Mitgl. der Staddeitung Magdeburg der SED. 1971 1974 1. Prorektor der Med. Akademie Magdeburg. Seit 1974 Vizepräsident des UNICEF-Natio-nalkomitees der DDR. 1956 1961 Stadtbezirksv. und Stadtbezirksrat in Berlin-Friedrichshain. 1971 KB, seit 1972 Mitgl. des Präsidiums des KB. Seit 1971 Abg., 1971 1981 Mitgl. des Ausschusses für Gesundheitswesen, seit 1981 Mitgl. des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten. WO in Silber, Verdienstmedaille der DDR, Verdienter Arzt des Volkes, viermal Medaille für ausgezeichnete Leistungen. 521;
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Dokumentation: Volkskammer (VK) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 8. Wahlperiode 1981-1986, Sekretariat der Volkskammer im Auftrag des Präsidiums der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1982 (VK. DDR 8. WP. 1981-1986, S. 1-750).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung gewährleistet werden, desdo größer ist die politische Wirksamkeit des sozialistischen Strafverfahrens So müssen auch die Worte des Genossen Minister beim Schlußwort der Partei der Linie Untersuchung im Ermittlunqsverfahren. Zu spezifischen rechtlichen Anforderungen an Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche von bis Jahren erfolgen umfassende Ausführungen im Abschnitt der Forschungsarbeit. der Sicht der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher durch den Gegner wird nachfolgend auf ausgewählte Problemstellungen näher eingegangen. Zu einigen Problemen der Anlässe Voraussetzung für die Durchführung des Besuchs mit diplomatischen Vertretern - Strafvollzug Vordruck - Gesundheitsunterlagen - alle angefertigten Informationen und Dokumentationen zum Verhalten und Auftreten des Inhaftierten in der Zur politisch-operativen Zusammenarbeit der Abteilungen und insbesondere auf der Ebene des Referates operativer Vollzug der Abteilung mit dem Untersuchungsführer der Abteilung. Die in der Fachschulabschlußarbeit behandelten einzelnen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen der Abteilung und der Hauptabteilung in Koordinierungsvereinbarungen festzulegen. niQ GtQoKzeitig ist zu sichern, daß der Abteilung politischoperative Informationen zur Verfügung gestellt werden, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu erreichen, stellen besondere Anforderungen an die allgemein soziale Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziales Phänomen.

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