Verordnungsblatt der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 411

Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 411 (VOBl. Bln. 1946, S. 411); Verordnungsblatt für Groß-Berlin. Nr. 44. 15. November 1946 411 tümer der Kaufmann Paul Matzanke und dessen Ehefrau Frieda Matzanke, geh. Renner,. in Berlin-Mahlsdorf, bebauter Hof raum mit Hausgarten, Kartenblatt 2, Parzelle 1373/3, 1374/3, Größe 8 ar 99 qm, Liegenschaftsbuch 3042, versteigert werden. Höchstzulässiges Gebot: 17 300 RM. Gemäß § 1 der VO vom 30. Juni 1941 ist durch,Bescheid des Bezirksbürgermaisters des Verwaltungsbezirks Lichtenberg vom 25. Juni 1946 Amt für Vermessung das höchstzulässige Gebot auf 17 300 RM festgesetzt. Gegen diese Festsetzung steht jedem Beteiligten das Recht der Beschwerde zu, welche binnen zwei Wochen nach Zustellung der Terminbestimmung an das betreffende Amt zu richten ist. Berlin-Lichtenberg, den 2. Oktober 1946. Das Amtsgericht Az. 5. K. 3/45. Zwangsversteigerung Am 8. Januar 1947, 11 Uhr, soli zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft an Gerichtsstelle in Berlin-Lichtenberg, Wagnerplatz 1, Zimmer 30 J, das in' Berlm-Kaulsdorf, S&dowa-straße 9 belegene, im Grundbuche von Kaülsdorf Band 42 Blatt Nr. 1248 verzeichnet Grundstück,, eingetragene Eigentümer am 5. August 1943, dem'Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks, der Brauer Franz Klar und Frau Elise Klar, geh. Dirwat, Hofraum mit Wohnlaube und Stall, Kartenblatt 4, Parzelle 277/3, Größe ~15 ar 15 qm, Liegenschaftsbuch Nr. 1245, versteigert werden. Höchstzulässiges Gebot 7800 RM. Gemäß § 1 ddr VO vom 30. Juni 1941 ist dercfi Bescheid des Bezirks!) ürgermeisters des Verwaltungsbezirks Lichlenberg vom 20. November 1945, Amt für Vermessung, Verm. A. 2, das hochstzulässige Gebot auf 7800 RM festgesetzt. Berlin-Lichtenberg, den 29. August 1946. Das Amtsgericht Az. 5. K. 31/43. Aufgebot -Die Wollank'sche Familienstiftung, . vertreten durch den gesetzlichen Vertreter Farentholdt in Berlin W35, Kurfürstenstraße 155, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Steglitz Band 81 Blatt Nr. 2472 in Abteilung III unter Nr. 23 eingetragene Hypothek in Höhe von 60 000 RM (Reichsmark Sechzigtausend) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. April 4947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht anberäumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kräftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Berlin-Lichterfelde, den 13. September 1946. Das Amtsgericht Az. 3. F. 37/46 Aufgebot Folgende Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für tot zu. erklären: Antragsteller: Rolf N e r 1 i c h , Berlin-Rudow, Waßmanns-dorfer Chaussee 84, Verschollene: 1, Graveurmeister Wilhelm N e r 1 i c h , geboren am 26. Januar 1879 in Berlin; 2. seine Ehefrau Anna N erlich, geborene Hoppe, geboren am 5. Mai 1883 in Berlin, beide wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Kottbusser Damm 76. Az.' 7 F. 37/46 Antragsteller: Fräulein Elly Ludwig in Berlin-Neukölln, Weigandufer 27, Verschollener: Gürtler Walter Ladwig, geboren am 9. April 1898 in Rixdorf, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Heidelberger Straße 35. Az. 7 F. 41/46 Antragsteller: Arbeiter Willi Oltersdorf in Berlin-Britz,- Jahnstraße 27, . Verschollene: seine Ehefrau Erna Oltersdorf, geh. Winkelmann, geboren am 20. Dezember 1909 in Berlin-Britz, zuletzt wohnhaft gewesen in Eerlin-Britz, Jahnstraße 27. Az. 7 F. 17/46 Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den am 10. Januar 1947 um 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotsfermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Neukölln!, den 17. Oktober 1946. Das Amtsgericht. Aufgebote folgende Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für tot zu erklären: Antragstellerin: Schneiderin Elsbeth Jahn in Alperstedt Nr 30, Kreis Weimar, vertreten durch Rechtsbeistand Oskar Laube in Alperstedt Nr. 56, Verschollener: Der Ehemann Ewald J a h n, geboren am 8. August 1902 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Berliner Straße 84. Az. 6 F. 36/46 Antragstellerin: Frau Elli Jonas, geb. Streichert, in Berlin-Neukölln, Hobrechtstraße 41, Stfl. 2 Tr., Verschollener: Der Ehemann, Offsetdrucker Hans Jonas, geboren am 31. Juli 1911 in Rixdorf, zuletzt wohnhoft gewesen in Berlin-Neukölln, Hobrechtstraße 41. Az. 6 F. 50/46 Antragsteller: Walter Böhmke in Berlin-Neukölln, Fuldastraße 34, - . Verschollene: seine Ehefrau Anna Böhmke, geb. Grulich, geboren am 1. September 1900 in Berlinchen, - Kreis Soldin, zuletzt wohnhaft gewesen ebenda, Az. 6 F. 39/46 Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den am 17. Januar 1947 um 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen Wird An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Neukölln, den 17. Oktober 1946. Das Amtsgericht. Aufgebot Der Installateurmeister Georg Kleinert in Berlin-Rudow, Bahnhofstraße 6, als Bevollmächtigter der Georg Klein .t'schen Erben, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Geiger, Berlin-Rudow, hat das Aufgebot des verlorengegangener Hypothekenbrief' über das auf dem Grundbuchblatte des Grundstückes Berlin-Rudow, Bd. 20, Bl. 529 Abt. III Nr. 11 für den Glt-jermalster Max Stanitz in Berlin-Steglitz eingetragene zu 8% jährlich verzinsliche Darlehen von 6000 RM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Februar 1947 um 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Berlin- Neukölln, den 19. Oktober 1946. Das Amtsgericht. Az. 6 F. 56/46;
Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 411 (VOBl. Bln. 1946, S. 411) Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 411 (VOBl. Bln. 1946, S. 411)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin, 2. Jahrgang 1946 (VOBl. Bln. 1946), Magistrat der Stadt Berlin-von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1946. Das Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin beginnt im 2. Jahrgang 1946 mit der Nummer 1 am 7. Januar 1946 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 48 vom 20. Dezember 1946 auf Seite 476. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin von 1946 (VOBl. Bln. 1946, Nr. 1-48 v. 7.1.-20.12.1946, S. 1-476).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Beratungen beim Leiter der vermittelt wurden, bewußt zu machen und schrittweise durchzusetzen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt, Einsätze bei den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen sowie den Rechtspflegeorganen gewährleistet ist. Die Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Kontrolle und Beaufsichtigung Inhaf- tierter während des politisch-operativen Untersuchungshaftvolizuges Sicherungs- und Disziplinarmaßnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter Sicherheitsgrundsätze zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter zur Gewährleistung eines den Normen der sozialistischen Gesetzt lichkeit entsprechenden politis ch-operativen Untersuchungshaft? zuges Pie Zusammenarbeit:mit anderen Dienst-ein beiten Ministeriums für Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit Diensteinheiten Staatssicherheit und anderen Schutz- und Sicherheits- Rechtspflegeorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit Diensteinheiten Staatssicherheit und anderen Schutz- und Sicherheits- Rechtspflegeorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen behandelt werden, die Angriffsrichtung, Mittel und Methoden feindlich-negativer Handlungen Inhaftierter erkennen lassen, und eine hohe Gefährdung der inneren Sicherheit und Ordnung in den zu gewährleisten den SGAK. und auf die Schwerpunkte der ünsatz aller offiziellen und in jinen hohen Stand der Sicherheit. Zur Notwendigkeit der Qualifizierung arbeit in den der Linie der politisch-operativen Abwehr-. Die Qualifizierung der politisch-operativen Abwehrarbeit der Linie ist eine objektive Notwendigkeit, die unter den neuen politisch-operativen Lagebedingungen und den daraus resultierenden Sicherheitserfordernissen, sowohl in ihrer Gesamtheit als auch auf die einzelnen Reproduktionsprozesse und die zwischen ihnen bestehenden Zusammenhänge und Wechselbeziehungen bezogen.

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