Verordnungsblatt der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 341

Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 341 (VOBl. Bln. 1946, S. 341); 341 \ Verordnungsblatt der Stadt Berlin. Nr. 38. 24. September 1946 Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Charlottenburg vom 28. August 1946 ist auf Antrag des Brauereibesitzers Robert Leicht, Alleininhabers der Brauerei Robert Leicht, in Vaihingen an der Filder bei Stuttgart, die Aktie Nr. 656 der Bezugsvereinigung Deutscher Brauereien Aktiengesellschaft in Berlin, Kaiserallee 219/220, für kraftlos erklärt worden. B e r 1 in - C h a r 1 o 11 en b u r g , den 29. August 1946. Das Amtsgericht Az. 14/76 F. 25/44. Feststellungsbeschlüsse Auf Antrag der Frau Ida Strauß geb. Falkenstein in Berlin-Schöneberg, Luitpoldstraße 46, werden: 1. Frau Betty Birnbaum geb. Falkenstein, geboren am 22. Mörz 1877 in Könitz, 2. Oberpostinspektor Wilhelm Birnbaum, geboren am 24. November 1873 ln Könitz, beide zuletzt , wohnhaft in Berlin-Charloltenburg, Augsburger Straße 62, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird für beide Personen der 31. Juli 1942 festgestellt. Az. 1411. 83/46. Auf Antrag der Krankenschwester Ella Degen geb. Dörfer in Berlin-Wilmersdorf, Güntzelstraße 45, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hans in Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 21, wird der Magistratsangestellte , Curt Degen, geboren am 28. September 1887 in Thorn, zuletzt wohnhaft in Berlin-Wilmersdorf, Güntzelstraße 45, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. September 1945 festgestellt. Az. 1411. 84/46. Auf Antrag des Autoschlossers Erich Melilis in Berlin-Charlottenburg, Herderstraße 8, wird der Rentner Gustav Mehlis, geboren am 27. Mai 1862 in Rehagen, Kreis Teltow, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, 'fehringstraße 12, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. April 1945 festgestellt. Az. 1411. 111/46. Auf Antrag des Reisenden Alexander Wolff, 4607 Hudson Avenue Union City, New Jersey, wird die Witwe Catharina Wolff geb. Jacoby, geboren am 11. Februar 1868 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Konstanzer Straße 3, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. Juni 1942 festgestellt. Az. 14 U. 106/46. Auf Antrag der Frau Ilse Groß geb. Finkeistein in Berlin-Halensee, Nestorstraße 33, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Münzer in Berlin-Charlottenburg, Droysenstraße 10a, wird der Heinz Groß, geboren am 31. März 1930 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Gervinusstraße 4, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Oktober 1944 festgestellt. Az. 1411. 120/46. Auf Antrag der Frau Adele Bernhardt geb. Klinck in Berlin-Wilmersdorf, Konstanzer Straße 92, vertreten durch Rechtsanwalt Spengler in Berlin-Steglitz, Schloßstraße 29, wird der Generaldirektor i. R. Friedrich Bernhardt, geboren am 26. September 1878 in St. Ingbert, zuletzt wohnhaft in Berlin-Wilmersdorf, Zähringer Straße 17, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. April 1945 festgestellt. Az. 14 II. 122/46. Auf Antrag der Frau Margarete Bartel geb. Gottschalk in Berlin-Wilmersdorf, Eisenzahnstraße' 25, wird der Personallehrer Franz Bartel, geboren am 28. Februar 1896 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Wilmersdorf, Eisenzahnstraße 25, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. August 1945 festgestellt. Az. 14 II. 124/46. Auf Antrag der Frau Margarete Höhne geb. Hoffmann in Berlin-Charlottenburg, Leibnizstraße 64, wird der Gasthausangestellte Paul Höhne, geboren am 12. Februar 1905 in Riesnitz, Kreis Krossen, zuletzt wohnhaft iii Berlin-Charlottenburg, Leibnizstraße 70, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 26. Dezember 1941 fest-gestellt. Az. 14 II. 134/46. Auf Antrag der Ehefrau Adele Zimmermann geb. Littauer in Berlin W 50, Prager Straße 26, wird die Witwe Cilly Littauer geb. Bernstein, geboren am 18. Oktober 1867 in Gnesen, zuletzt wohnhaft in Berlin W 50, Prager Straße 26, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Januar 1943 festgesteift, Az. 14II. 92/46. Auf Antrag der Frau Ilse Groß geb. Finkeistein in Berlin-Halensee, Nestorstraße 33, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Münzer in Berlin-Charlottenburg, Droysenstraße 10a, wird die Mathilde Groß, geboren am 20. August 1891 in Posen, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Gervinusstraße 4, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Oktober 1944 festgestellt; Az. 1411. 123/46. Die Kosten der Verfahren fallen den Nachlässen zur Last. Berlin-Charlottenburg, den 30. August 1946. z Das Amtsgericht Feststellungsbeschlüsse Auf Antrag der Frau Esther-Edith Schwartze geb. Simon in Berlin O 17, Lange Straße 56, wird 1. der Kaufmann Karl Engel, geboren am 2. Juni 1870 in Schönlanke (Grenzmark), 2. die Ehefrau Martha Engel geb. Dallmann, geboren am 2. November 1879 in Rügenwalde (Pommern), beide zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Niebuhrstraße 67, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wfrd der 30. September 1942 festgestellt. Az. 14II. 8/46. Auf Antrag des Musikers Hans Jacoby in Berlin O 17, Fruchtstraße 69, wird die Witwe Margarete Rosenfeld geb. Jacoby, geboren am 14. Februar 1881 in Benneckenstein (Harz), zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Leibnizstraße 4, für tot erklärt. Ais Zeitpunkt des Todes wird der 30. November 1941 fest-gestellt. Az. 14II. 25/46. Auf Antrag des Ingenieurs Kurt Fuhrmann, wohnhaft in Berlin NW 87, Haller Straße 27, wird die Ehefrau Erika Fuhrmann geb. Girke, geboren am 17. März 1915 in Berlin-Charlottenburg, zuletzt wohnhaft in Berlin NW 87, Haller Str. 27, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. April 1945 festgestellt. Az. teil. 81/46. -* Auf Antrag der Frau Edith Marwilsky geb. Lefebre in Beriin- Halensee, Hektorstraße 3, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Deckert, wohnhaft in Berlin-Halensee, Hektorstraße 2, wird 1. der Arthur -Lefebre, geboren am 17. Januar 1899 in Berlin, 2. der Kurt Lefebre, geboren am 24. März 1901 in Berlin-Charlottenburg, 3. die Gertrud Lefebre geb. Frankenstein, geboren am 20 Juni 1875 in Berlin, sämtlich zuletzt wohnhaft in Berlin-Halensee, Hektorstraße 3, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. März 1943 festgestellt Az. 14II. 101/46. Auf Antrag des Landrichters Albert Levi in Offenburg (Baden), vertreten durch den vereidigten Buchprüfer Eugen Ömmelmann, wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Rönnestr. 10, wird die Witwe Fanny Levi geb. Bikard, geboren am 3. August /;
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Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin, 2. Jahrgang 1946 (VOBl. Bln. 1946), Magistrat der Stadt Berlin-von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1946. Das Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin beginnt im 2. Jahrgang 1946 mit der Nummer 1 am 7. Januar 1946 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 48 vom 20. Dezember 1946 auf Seite 476. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin von 1946 (VOBl. Bln. 1946, Nr. 1-48 v. 7.1.-20.12.1946, S. 1-476).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Staatsführung zu unterstützen, hohe Innere Stabilität sowie Sicherheit und Ordnuno zu gewährleisten sowie die anderen operativen Diensteinheiten wirksam zu unterstützen. Die Ergebnisse der Komplexüberprüfungen wurden vom Leiter der Hauptabteilung zur Durchsetzung dar strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiums gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Strafverfolgung bestimmter Straftaten gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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