Verordnungsblatt der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 308

Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 308 (VOBl. Bln. 1946, S. 308); Verordnungsblatt der Stadt Berlin. Nr. 35. 4. September 1946 308 II. Der Magistrat hat einen Monat vor den Wahlen den Text der Artikel 107, 107 a, 108, 109 und 110 des Strafgesetzbuches zu veröffentlichen und eine genügende Anzahl Abdrucke der Veröffentlichung an alle Wahllokale in Groß-Berlin zu verteilen. XIII. Schlußbestimmungen 75. Wähler im Sinne dieser Wahlordnung sind auch Wählerinnen. Sie können zu Wahlleitern, Wahlvorstehern, Schriftführern und Beisitzern ernannt oder berufen werden. 76. I. Den Wahlvorständen und den Wahlausschüssen können für die Prüfung der Wahlen, die Ermittlung des Wahlergebnisses und die Herstellung der Niederschriften städtische Angestellte oder sonstige geeignete Personen als Hilfsarbeiter beigegeben werden. II. Zuständig für deren Bestellung bei den Wahlvorständen ist die für die Ernennung der Wahlvorsteher zu- ständige Behörde, für die Bestellung bei den Wahlausschüssen der Wahlleiter. In dringenden Fällen kann der Wahlvorsteher selbst die Bestellung vornehmen. An der Beschlußfassung der Wahlvorstände und der Wahlausschüsse nehmen Hilfsarbeiter nicht teil. 77. Diese Wahlordnung gilt für die am 20. Oktober 1946 stattfindenden Stadtverordneten- und Bezirksverordneten-wahlen. Die Stadtverordneten von Groß-Berlin und di Bezirksverordneten der Verwaltungsbezirke werden für die Höchstdauer von 2 Jahren, gerechnet vom Tage der öffentlichen Verkündung der Verordneten gemäß Punkt 71, gewählt. Berlin, den 17. August 1946. Magistrat der Sadt Berlin Der Oberbürgermeister Dr. Werner V U 32 y. Mjy1äUiuüiuck.eiei, Berlin N 4, LimensUalle U'J/Hu. Z öl7. 26. 8. 41;
Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 308 (VOBl. Bln. 1946, S. 308) Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin 1946, Seite 308 (VOBl. Bln. 1946, S. 308)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) der Stadt Berlin, für Groß-Berlin, 2. Jahrgang 1946 (VOBl. Bln. 1946), Magistrat der Stadt Berlin-von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1946. Das Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin beginnt im 2. Jahrgang 1946 mit der Nummer 1 am 7. Januar 1946 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 48 vom 20. Dezember 1946 auf Seite 476. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt der Stadt Berlin-für Groß-Berlin von 1946 (VOBl. Bln. 1946, Nr. 1-48 v. 7.1.-20.12.1946, S. 1-476).

Die mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter müssen besser dazu befähigt werden, die sich aus der Gesamtaufgabenstellung ergebenden politisch-operativen Aufgaben für den eigenen Verantwortungsbereich konkret zu erkennen und zu realisieren. Las muß sich stärker auf solche Fragen richten wie die Erarbeitung von Anforderungsbildern für die praktische Unterstützung der Mitarbeiter bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von werden - trotz der erreichten Fortschritte -noch nicht qualifiziert genug auf der Grundlage und in konsequenter Durchsetzung der zentralen Weisungen im engen Zusammenhang mit der Durchsetzung der in anderen Grundsatzdokumenten, wie den Richtlinien, und, sowie in den anderen dienstlichen Bestimmungen festgelegten politisch-operativen Aufgaben zu erfolgen. Bei der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und zur Bekämpfung ihrer Ursachen und Bedingungen. Mit zunehmendem Reifegrad verfügt die sozialistische Gesellschaft über immer ausgeprägtere politische und Öko-. nomische, soziale und geistig-kulturelle Potenzen, um den Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen besonders relevant sind; ein rechtzeitiges Erkennen und offensives Entschärfen der Wirkungen der Ursachen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; das rechtzeitige Erkennen und Unwirksammachen der inneren Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen, insbesondere die rechtzeitige Feststellung subjektiv verur-V sachter Fehler, Mängel, Mißstände und Unzulänglichkeiten, die feindlich-negative Einstellungen und Handlungen hervorrufen oder auslöson können. Das betriffta, Versorgungsfragen, aktuelle außenpolitische Ereignisse, innenpolitische Maßnahmen, vom Gegner inszenierte Hetzkampagnenä, und Festlegung Anregung geeigneter vorbeugender offensiver Maßnahmen im engen Zusammenwirken mit den BruderOrganen, das mit der Abteilung abzustimmen ist. Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens unter Mißbrauch des organisierten Tourismus in nichtsozialistische Staaten.

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