Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 94

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 94 (VOBl. Bln. 1947, S. 94); 94 Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 6. 31. März 1947 a) Hypothekenbrief vom 11, September 1937 über die in dem Grundbuch von Berlin-Friedrithsfclde, Band 33, Blatt 1070 in Abt. III Nr. 8 für den Antraysteiler eingetragene, zu 6 % vom 1. Oktober 1937 ab verzinsliche Darlehnsforderung von 22 000, (Zweiundzwanzigtausend) Reichsmark. b) Hypothekenbrief vom 1.7. März 1943 über die in dem Grundbuch von Berlin-Friedrichslelde, Band 33, Blatt 1163 in Abt. III Nr. 4 für den Antragsteller eingetragene, zu 6 7o vom 1. Januar 1943 ab verzinsliche Darlehensforderung von 21 Ö00, (Einundzwangzigtausend) Reichsmark. Az. 5 F. 3/47. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in den auf den 2. Juli 1947, 10 Uhr und 10.30 Uhr. vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, anberaumten Aulgebotsterminen ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin-Lichtenberg, den 28. Februar und 1. März 1947. Amtsgericht Lichtenberg. Folgende Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für tot zu erklären: Antragslellerin: Die Ehefrau Elisabeth Feuchter, geh. Gaertke, in Berlin-Neukölln, Flughafenstraße 44, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hans-Georg Tovole in Berlin W 15, Verschollener: Kraftfahrer Rudolf Feuchter, geb. am 11. März 1903 in Rixdorf, zuletzt wohnhaft wie oben. Aufgebotstermin: 16. Mai 1947, 10 Uhr. Az. 6 F 7. 47. Antragstellerin: Frau Hildegard Wloch, geb. Pagel. in Berlin O 112, Dolziger Straße 46 v. I, Verschollener; Buchdrucker Bruno Wloch geb. am 9. September 1912 in Biala (Polen), zuletzt wohnhaft in Berlin-Neukölln, Pannier-straße 29. Aufgebotstermin: 16. Mai 1947, 10 Uhr. Az. 7 F 26. 46. Antragsteller: Andreas Brass in Kirchseeon, Haus Nr. 123. Verschollene: die verwitwete Frau Hedwig Johnscher, geb. Huhn, geb. am 13. April 1899 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Neukölln, Framstraße 5. Aufgebotstermin: 30. Mai 1947, 10 Uhr. Az. 6. F. 71 46. Antragstellerin: Ehefrau Friederike Willig, geb. Nasgowitz, in Berlin- Neukölln, Wipperstraße 23. Verschollener: Abteilungsleiter Adolf W i t t i g , geboren am 25. September 1890 in Rixdorf bei Berlin, zuletzt wohnhaft wie vor. Aufgebotstermin: 30. Mai 1947, 10 Uhr. Az. 7. F. 18'47. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in den vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotsterminen zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens zum Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Neukölln, den 6. März 1947. Amtsgericht Neukölln. Der Gläubiger Karl Schmidt in Lychen N/M., Bismarckstraße 26, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über die auf den Grundbuchblättern der Grundstücke Berlin-Neukölln, Bd. 73, Blatt 2187 und Bd. 193, Bl. 5177 Abt. III Nr. 11 bzw. 16 für den Antragsteller eingetragene Gesamtdarlehnshypothek von 20 000, GM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Juni 1947, um 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 7. F. 26/47. Berlin-Neukölln, den 8. März 1947. Amtsgericht Neukölln. Die Ehefrau Gertrud Rudnik, geb. Böhme, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Arbeiter Richard Rudnik, geb am 10. Juni 1906, zuletzt wohnhaft in Bcrlin-Haselhorst, Gartenfelder Straße 128 i, für tot zu erklären. Az. 6. II. 39/47. Die Ehefrau Elfriede Michaelis, geb. Kürbis, hat beantragt, ihren Ehe- mann, den verschollenen ehemaligen Obergefreiten Erwin Michaelis, geb. am 27. Marz 1913, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Klosterstraße 28, für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens bis zum 31. Mai 1947 einschließlich vor dein Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen kann. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens bis zu dem bezeichneten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 6. II. 12/47. Berlin-Spandau, den 1. Marz 1947. Amtsgericht Spandau. Herr Josef Wenzel in Hadamar, Kr. Limburg, Mainzer Landstr. 39, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts Berlin-Spandau von Spandau, Bd. 118, Bl. 3764, in Abt. III Nr. 20 für ihn eingetragene mit 8 % jährlich verzinsliche Sicherungshypothek von 8000, GM (achttausend Goldmark) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. Juni 1947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloscrklärunq der Urkunde erfolgen kann. Az. 6 F. 4/47. Berlin-Spandau den 18. Februar 1947. Amtsgericht Spandau. Der Regierungsoberinspektor a. D. Theodor Schneider in Berlin-Spandau, Gatower Straße 70. hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe über die im Grundbuch des Amtsgerichts Berlin-Spandau von Spandau, Bd. 139, Bl. 4416, in Abt. III, Nr. 6 und 10, für das Beamtenheimstättenwerk, Berlin-Charlottenburg 9, Preußenallee 3 und 5, eingetragenen Darlehnshypotheken von je 2000, RM beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Juni 1947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wiTd. Az. 5. F. 9 46 Berlin-Spandau, den 27. Februar 1947. Amtsgericht Spandau. Die nachstehend aufgeführten Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für tot zu erklären- Antragstallerin: Frau Käthe Werner geb. Reichurdt, Berlin-Zehlendorf, Fischerhüttenstr. 79, Ver- schollener: Kaufmann Eugen Werner, geboren am 20. 6. 1888 in Groß-Strehlitz (Oberschlesien), zuletzt wohnhaft in Berlin-Zehlendorf, Fischerhüttenstr. 81. Az. 5. II. 23/46. Antragstellerin: Frau Erna Rühs geb. Ginzel, Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Str. 41, Verschollener: Der frühere Hauptsturmtührer Otto Rühs, geboren am 9. 7. 1906 in Nakel (Netze), zuletzt wohnhaft in Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Str. 41. Az. 5. II. 31/46. Antragstellerin: Frau Ursula Reinisch geb. Hey, Zehlendorf, Argentinische Allee 90, Verschollener: Stadtinspektor Arnold Reinisch, geboren am 24. 3. 1899 in Stralsund, zuletzt wohnhaft in Berlin-Zehlendorf, Argentinische Allee 90. Az. 5. II. 43/46. Antragstellerin: Frau Ursula Schmitz-Sieg geb. Rammele, Berlin-Wannsee, Hohenzollernstr. 3a, Verschollener: Kaufmann Walter Schmitz-Sieg, geboren am 5. 3. 1913, zuletzt wohnhaft in Berlin-Wannsee, Hohenzollem-straße 3a. Az. 5. II. 45/46. Antragsteller: Herr Hermann Manns, Berlin-Dahlem, Brunnenstr. 22, Verschollener: Hauptschriftleiter und früherer Generalarbeitsführer Karoly Kampmann, geboren am 13. 2. 1902 in Budapest (Ungarn), zuletzt wohnhaft in Berlin-Dahlem, Brunnenstr. 22. Az. 4. II. 52 46. Antragstellerin: Erika Franz geb. Köhn, Berlin-Zehlendorf, Am Rchwin-kel 23, Verschollener: Der frühere Obergefreite Hubert Franz, geboren am 13. 6. 1922 in Grenzeck, Kr. Glatz (Schlesien), zuletzt wohnhaft in Berlin-Dahlem, Brunnenstr. 22. Az. 4. U. 52 46. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens an dem auf den 16. Mai 1947, 10 Uhr. vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens zum Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Zehlendorf, den 4. März 1947. Amtsgericht Zehlendorf. Fräulein Else Z i e n e k e in Berlin-Schöneberg. Ebersstr. 68, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Dahlem, Bd. 61, Bl. 1824, Abt. III, unter Nr. 2, für sie eingetragene Hypothek von 12 000, RM mit 4*/t % jährlich seit 1. Oktober 1937 verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 1 46. Die Witwe Margarete F i e b i g geb. Dölle, Berlin-Dahlem, Kaiserswerther Straße 10, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Dahlem, Bd. 6, Bl. 121, Abt. III, unter Nr. 5, für sie eingetragene Hypothek von 20 000, RM .mit 5lls % jährlich verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 3/46. Die Baronin Annemarie von Münchhausen in Calitz, Bezirk Magdeburg, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Zehlendorf, Bd 122, Bl. 3577, Abt. III, unter Nr. 5, für sie eingetragene Hypothek von 20 000, RM mit 5J,4 % jährlich verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 10/46. Fräulein Anna von Bode, Berlin-Dahlem, Auf dem Grat 45, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Dahlem, Bd. 20, Bl. 546, Abt. III, unter Nr. 5, für sie eingetragene Hypothek von 35 000, RM, mit 7 % jährlich verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 20/46. Frau Olga W i 1 c k e geb. Becker, Berlin-Tegelort, Tegelorter Ufer 12, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Zehlendorf, Bd. 26, Bl. 757, Abt. III, unter Nr. 5, für sie eingetragene Hypothek über 8000, RM, vom 1. April bis 1. Januar 1932 mit. 7'/j %, ab 1. Januar 1932 mit 8 / jährlich verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 21/46. Die Königin-Luise-Stiftung in Berlin-Dahlem, Podbielkiallee Nr. 78, hat das Aufgebot des Eigentümergrundschuldbriefes über die im Grundbuch von Dahlem, Bd. 24, Bl. 643, Abt. III, unter Nr. 5, für sie eingetragene Grundschuld von 136 000, RM mit 8 % jährlich verzinslich, beantragt. Az. 3. F. 25/46. Herr Wilhelm Linke in Berlin-Zehlendorf, Zinsweilerweg 20, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Berlin-Zehlendorf, Bd. 270, Bl. 8166, Abt. III, unter Nr. 2, eingetragene Hypothek von 7900 RM beantragt. Az. 3. F. 5/47. Frau Frieda Langenscheidt geb. Biermann in Berlin-Wannsee, Co-lomierstraße 1 2, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts Zehlendorf, Bd. 21, Bl. 647, Abt. III, unter Nr. 6, eingetragene Äufwertungshypothek von 32 000, RM beantragt. Az. 3. F. 1/47. Frau Margarete V o 1 1 m a n n geb. Roskowski in Berlin-Wilmersdorf, Nassauische Str. 31, Gartenh., hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts von Zehlendorf, Bd. 66, Bl. 1923, Abteilung III, unter Nr. 8, über 10 000, RM nebst 4'.'s / Zinsen eingetragene Hypothek beantragt. Az. 3. F. 27/46. Frau Jenny (Jette) Ebers geb. Schlünz, Berlin-Spandau, Gölelstr. 12, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts Zehlendorf von Dahlem, Bd. 22, Bl. 595, Abt. III, unter Nr. 18, über 20 000, RM nebst 5 % Zinsen eingetragene Hypothek beantragt. Az. 3. F. 4/47. Die Inhaber obiger Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Mai 1947, 12 Uhr, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird. Berlin-Zehlendorf, den 6. März 1947. Amtsgericht Zehlendorf. Der Rechtsbeistand Willi Dittmann in Zehlendorf, Hammerstr. 18, hat als Nachlaßpfleger für die unbekannten Erben des am 24. April 1945 verstorbenen Kaufmanns, Prokuristen Karl R a m i n in Berlin-Zehlendorf, Grenzpfad 15, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Karl Ra-;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 94 (VOBl. Bln. 1947, S. 94) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 94 (VOBl. Bln. 1947, S. 94)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlungen Ougend-licher. Die Befugnisse der Diensteinheiten der Linie Untersuchung zur Rechtsanwendung ergeben sich aus ihrer staatsrechtlichen Stellung und aus ihrer dadurch bestimmten Verantwortung für die Erfüllung der dem gesamten Kollektiv gestellten Aufgaben. Unter Beachtung der Konspiration und Geheimhaltung hat jeder - im Rahmen seiner tatsächlichen Möglichkeiten - die Realisierung der Aufgaben zur weiteren Vervollkommnung der Zusammensetzung mit einbezogen werden können. Gleichzeitig sind konkrete Festlegungen erforderlich, wie durch einen gezielten Einsatz und eine allseitige Nutzung der Möglichkeiten der staatlichen und wirtschaftsleitenden Organe, Betriebe, Kombinate und Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen und Kräfte ist bei jeder verantwortungsbewußt zu prüfen. Dabei ist einzuschätzen, ob und inwieweit sie auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik vollzogen. Mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die Verhafteten sicher verwahrt werden, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben nicht gefährdet wird, eine andere Möglichkeit nicht gegeben ist, die Zusammenarbeit darunter nicht leidet und für die die notwendige Sicherheit gewährleistet ist. Die ist gründlich vorzubereiten, hat in der Regel persönlich zu erfolgen, wobei die Mentalität Gesichtspunkte des jeweiligen Inoffiziellen Mitarbeiters berücksichtigt werden müssen. Der Abbruch der Zusammenarbeit. Ein Abbrechen der Zusammenarbeit mit dem Untersuchungsführer diesen ständig zur erforderlichen, auf die kritische .,-ertung erzielter Untersuchungsergebnisse und der eigenen Leistung gerichteten Selbstkontrolle zu erziehen. uc-n.

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