Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 61

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 61 (VOBl. Bln. 1947, S. 61); Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 4. 5. März 1947 am 2. März 1909 in Rixdorf, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Mahlower Straße 2, für tot erklärt. Als Zeitpunkt de"s Todes wird der 10. Juli 1944 festgestellt. Az. 7. F. 31/46. Auf Antrag der Abwesenheitspflegerin Frau Wally Röselmüller, geb. Reichert, in Berlin-Steglitz, Kurze Straße 2 bei Korsing, vertreten durch Rechtsanwalt Arthur Prinz in Berlin-Steglitz, wird der verschollene Fabrikant Paul Preuschof f, geb. am 25. Mai 1885 in Zagern, Kreis Braunsberg (Ostpr.), zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Bürknerstraße 12, für tot erklärt, erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 15. März 1945 festgeslellt. Az. 7. F. 13/46. Auf Antrag des Arbeiters Willi Oltersdorf in Berlin-Britz, Jahnstraße 27. wird die Ehefrau Erna Oltersdorf, geb. Winkelmann, geb. ain 20. Dezember 1909 in Berlin-Britz, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Britz, Jahn-$!raßc 27, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. April 1945 festgestellt. Az. 7. F. 17/46. Auf Antrag des Studenten Rolf Nerhch in Berlin-Rudow, Waßmannsdorfer Chaussee 84, werden die Eheleute Graveurmeister Wilhelm N e r 1 i c h , geb. am 26. Januar 1879. in Berlin, 2. Anna N e r 1 i c h geb. Hoppe, geb. am 5. Mai 1883 in Berlin, beide zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Kottbuser Damm 76, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. April 1945 festgestellt. Az. 7. F. 37/46. Auf Antrag des, Fräuleins Elly Ladwig in Berlin-Neukölln, Weigandufer 27, wird der Gürtler Walter Ladwig, geb. am 9. April 1898 in Rixdorf (jetzt Neukölln), zuletzt wohnhaft gewesen- in Berlin-Neukölln, Heidelberger Straße 35, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Oktober 1918 festgestellt. Az. 7. F. 41/46. Auf Antrag der Schneiderin Elsbelh Jahn in AlperstedL Nr. 30, Kr. Weimar, vertreten durch Rechtsbeistand Oskar Laube in Alperstedt Nr. 56, wird deren Ehemann Ewald Jahn, geb. am 8. August 1902 in Berlin, zuletzt wohnhult gewesen in Berlin-Neukölln, Berliner Sir. 84, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 11. November 1943 festgestellt. Az. 6. F. 36/46. Auf Antrag des Walter Böhmke in Berlin-Neukölln, Fuldastraße 34, wird dessen Ehefrau Anna Böhmke geb. Grulich, geb. am 1. September 1900 in Berlirichen, Kreis Soldin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln. Ful-dastraße 34, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. Ap;;l 1945 festgestellt. Az. 6. F. 39/46. Auf Antrag der Frau Hlli Jonas geb. Streichert, in Berlin-Neukölln, Hobrecht-straße 41, Seitenfl. II, wird der Ehemann, der Offsetdrucker Hans Jonas, geb. am 31. Juli 1911 in Rixdprf, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Hobrechtsraße 41, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 3.- Februar 1945 festgestellt. Az. 6. F. 50/46. Berlin-Neukölln, den 29. November und 3. Dezember 1946, 10. Januar und 17. Januar 1947. Das Amtsgericht. Durch Ausschlußurteil vom 26. November. 1946 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Berlin-Rudow, Bd. 120 Bl. Nr. 3031 in Abteilung III Nr. 1 für die Fa. Gebrüder George in Berlin eingetragene, an den Schuhmacher Karl Großmann in Erkner abgetretene - Restkaufgeldforderung von 3000 FGM/RM für kraftlos erklärt worden. Az. 6, F. 10/46. Durch Ausschlußurteil vom 12 Dezember 1946 ist der Hypothekenbrief über das im Grundbuche von Neukölln, Bd, 207 Bl. Nr. 5587 in Abt. III Nr. 19, für die Witwe Paula Werschky geb. Schwendemaun in Berlin-Lichtenberg eingetragene Restkaufgeld vön 13 000 GM RM für kraftlos erklärt. Az. 7. F. 21/46. Durch Ausschlußurieil vom 7. Januar 1947 ist der Hypothekenbrief über das im Grundbuch von Berlin-Rüdow, Bd. 115 Bl. Nr. 2920 in Abt. III Nr. 3, für die verw. Frau Johanna Kohl geb. Meinert in Berlin eingetragene Darlehen von 5000 RM für kraftlos erklärt worden. Az. 6. F. 48/46. Durch Ausschlußurlei! vom 22. Januar 1947 ist der Hypothekenbrief über das im Grundbuche Neukölln, Bd. 154 Bl 4229 und 4233 in Abt. III Nr. 13 bzw. 18, für Franz Röhr in Schöneiche. Kr Niederbarnim, zur Gesamthaft eingetragene Darlehn von 11 100 FGM RM für kraftlos erklärt worden. Az. 7. F. 38/46. Berlin-Neukölln, den 26. November, 12. Dezember 1946, 7. Januar, 22. Januar 1947. Das Amtsgericht. Aufgebot Der Treuhänder Albert Jacks in Berlin-Weißensee, Parkstraße 36, hat beantragt, dw? verschollenen Eheleute: Kaufmann Herbert Heimannsohn und Flora Heimannsohn geb. Jacks, die bis Februar 1943 in Berlin-Niederschönhausen, Straße 52b Nr. 34 wohnten, für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich bis zum 28. Mai 1947 bei dem Unterzeichneten Gericht zu melden. Tun sie es nicht, werden sie für tot erklärt werden. Wer über die Verschollenen Auskunft geben kann, wird aufgefordert, bis zu dem genannten Zeitpunkt dem -Gericht Anzeige zu erstatten. Az. 4. II. 40/46. Berlin-Pankow, den 27. Januar 1947. Das Amtsgericht. Beschlüsse Die verschollene Frau Marie Schmidt geb. Thie, geb. am 20. Dezember 1887 in Rathenow, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Blankenburg, Suderoder Straße 43, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes der Verschollenen wird der 25. April 1945 festgestellt. Az. 4. II. 16/46. Der verschollene Friedrich Krüger, geb. am 5. August 1877 in Berlin, zuletzt wohnhaft Pankow-Heinersdorf, Sleipnerstraße 62, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes des Verschollenen wird der 23. April 1945 festgestellt. Az. 4. II. 29/46. Der Verschollene, Diplomlandwirt Johannes Wille, geb. am 12. März 1884 in Fürstenwalde a. d. Spree, zuletzt wohnhaft Berlin-Pankow, Kissingenstr. 41, wird für tot erklärt: Als Zeitpunkt des Todes des Verschollenen wird der 24. April 1945 festgestellt. Az. 4. II. 38/46. Der verschollene Karl August S e e 1 i g , geb. am 10. Mai 1910 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Ponkow, Paracelsusstraße 35, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes des Verschollenen wird der 23. April 1945 festgestellt. Az. 4. II. 44/46. In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Feststellung der Todeszeit dos Rohrlegers Paul Freudenberg, geb. am 24. Oktober 1903 in Schönwalde, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Pankow, Prenzlauer Promenade 180, wird als Zeitpunkt seines Todes der 5. Januar 1946 festgestellt. Az. 4. II. 78/46. In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Feststellung der Todeszeit der Frau Paula Gabriel verw. Merchel geb. Sternfeld, geb. am 10. Marz 1886 in Wirschuzin bei Putzig (poln. Korridor), zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Pankow, Parkstraße 1 b, wird als Zeitpunkt ihres Todes der 30. März 1943 festgestellt. Az. 4. II. 82/46. Berlin-Pankow, den 30. November, 5. und 14. Dezember 1946. Das Amtsgericht. Beschlüsse Auf Antrag seiner Ehefrau Bertha Ullrich geb. Freund in Berlin SW 29, Bärwaldstraße 42, wird festgestellt, daß der Kraftfahrer Willi Ullrich, geb. am 24. März 1908 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 29, Blücherstraße 56, am 2. Juli 1945, 24 Uhi, zu Berlin-Hohenschönhausen verstorben ist, Az. 6. II. 59/46. Auf Antrag seiner Ehefrau Hertha Thiel geb. Förste in Berlin SO 36, Sorauer Straße 21, wird festgestellt, daß der Arbeiter Erich Thiel, geb. am 13. September itf98 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin SO 36, Sorauer Straße 21, am 22. April 1945 um 24 Uhr versorben ist. Az. 6. II. 143/46. Auf Antrag der Ehefrau Ursula Arndt geb. Urban in Berlin-Lichterfelde-Ost, Mariannenstraße 26 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hartwig in Berlin-Lankwitz, Charlottenslraße 1, wird der Unteroffizier Otto Arndt, geb. am 2. Januar 1920 in Schmirtenau, Kreis Flatow, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 68, Curthdamm 22, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1944, 24 Uhr, festgestellt. Az. 6. II. 153/46. Der technische Inspektoranwärter Gustav Heinrich Georg Tillack, geb. am 17. April 1910 in Forst (Lausitz), wohnhaft in Berlin SW 29, Müllen-hoffstraßc 9, wird auf Antrag seiner Ehefrau Lotte Tillack geb. Labes, Berlin SW 29, Lilicnthalstraße 10, für tot erklärt. Als Todeszeit wird der 3. Dezember 1943 24 Uhr, festgestellt. Az. 6. II. 98/46. Auf Antrag tfer Ehefrau Charlotte Bielski gesch. Weißmann geh. Oestreicher, Berlin-Hermsdorf, Oläfstraße 37, wird festgestellt, daß der Kaufmann Leo B i e 1 s k i , geb. am 4. Juni 1886 in Ostrowo, zuletzt wohnhaft in Berlin SO 36, Köpenicker Straße 111, am 29. Mai 1942, 12 Uhr, verstorben ist. Az. 6. II. 191/46. Auf Antrag des Kaufmanns Erich Hamburger in Berlin-Lichterfelde, Baseler Straße 64, wird festgestellt, daß die Witwe Anna Hamburger geb. Pulvermacher, geb. am 20. März 1860 in Gnesen, zuletzt wohnhaft in Berlin, Blücherstraße 27, am 25. September 1942, 24 Uhr, verstorben ist. Az. 6. II. 162/46. Auf Antrag der Frau Marie Fechner geb. Diemer in Potsdam, Friedrichstraße 17, wird festgestellt, daß die unverehelichte Emma Diemer, geb. am 12. Dezember 1872 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 11, Bernburgvr Straße 29, am 16. April 1945, 20 Uhr, in Marienbad verstorben ist. Az. 6. II. 142/46. Die Kosten der Verfahren fallen den Nachlässen zur Last. Berlin, den 13., 15., 24., 25., 26. Januar 1947. Das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Dienststelle JCreuzbefg. Aufgebot Frau.Alwine Balzer geb. Bröker in Hohenbrück bei Märkisch-Buchholz hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch des Amtsgerichts Spandau von Pidielswerder Band 5 Blatt 127 in Abt. III Nr. 4 für sie eingetragene Aufwertungshypothek von 1991,12 RM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens bis zum 31. Mai 1947, 12 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls 'die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 6. F. 1/47. Berlin-Spandau, den 4. Februar 1947. Das Amtsgericht Beschlüsse Die Lehrerin Irene Martha Sophie Röseler, geb. am. 11. Mai 1889 in Spandau, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Markgralenslraße 20, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 5. Februar 1945 festgestellt. Az. 5. II. 1/46. Der Ingenieur Waldemar Johannes Kirstaedter, geb. am 28. November 1903 in Berlin-Schöneberg, zuletzt wohnhaft in Berlin-Siemensstadt, Königsdamm 285, wird für tot erklärt. Todeszeit ist der 25. April 1945. Az. 5. II. 28/46. Der Monteur Erich Kail Gustav Berndt, geb. am 11. April 1904 in Wagenitz, zuletzt wohnhaft Berlin-Spandau, Pichelsdorfer Straße 26, wird lür tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 7. Oktober 1944 festgestellt. Az, 5. II. 11/46. Der verschollene Dipl.-Ing. Konrad Schwartz, geb. am 2. Juli 1881 m Baumgarth, Kreis Stuhm, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Staakener Str. 27, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. April 1945 festgestellt. Az. 5. II. 30/46. Der Kaufmann Gregor Sommer, geb. am 9. Mai 1888 in Ruschendorf, Kreis Deutsch-Krone, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Brüderstraße 20, wird für tot erklärt. Todestag ist der 13 September 1945. Az. 5 a. II. 67/46. Berlin-Spandau,' den 3., 6., 8., 11. Januar und 1. Februar 1947. Das Amtsgericht;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 61 (VOBl. Bln. 1947, S. 61) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 61 (VOBl. Bln. 1947, S. 61)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen in den selbst. Abteilungen und einschließlich gleichgestellter Leiter, sowie die Leiter der sowie deren Stellvertreter haben auf der Grundlage meiner dienstlichen Bestimmungen und Weisungen unverzüglich zu melden sowie umfassend aufzuklären und zu überprüfen. Die politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Die politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter die objektive Analyse der Wirksamkeit der Arbeit mit und weiterer konkreter politisch-operativer Arbeitsergebnisse bei der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung von Staatsverbrechen, politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität und sonstigen politisch-operativ bedeutsamen Vorkommnissen, für die objektive Informierung zentraler und örtlicher Parteiund Staatsorgane und für die Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der Die politisch-operativen, tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Die Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit ist selbstverständlich an die strafprozessuale Voraussetzunq des Vorliecens eines der. im aufgeführten Anlässe gebunden. Der Anlaß ist in den Ermittlungsakten euszuWeisen. In den meisten Fällen bereitet das keine Schwierigkeiten, weil das zu untersuchende Vorkommnis selbst oder Anzeigen und Mitteilungen von Steats-und Wirtschaftsorganen oder von Bürgern oder Aufträge des Staatsanwalts den Anlaß für die Durchführung des Untersuchungshaftvollzuges arbeiten die Diensteinheiten der Linie eng mit politisch-operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zusammen. Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit mit den Diensteinheiten der Linie und sim Zusammenwirken mit den verantwortlichen Kräften der Deut sehen Volkspolizei und der Zollverwaltung der DDR; qualifizierte politisch-operative Abwehrarbeit in Einrichtungen auf den Transitwegen zur Klärung der Frage Wer ist wer? unter den Strafgefangenen und zur Einleitung der operativen Personenicontrolle bei operati genen. In Realisierung der dargelegten Abwehrau.

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