Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 60

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 60 (VOBl. Bln. 1947, S. 60); 60 Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 4. 5. März 1947 Durch Beschluß vom 11. Januar 1947 wird der Büroangestcllte Karl W e n d t aus Berlin-Karlshorst, Waldowallee 18, geb. am 1. April 1891 in Berlin, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Juli 1943 festgestellt. Az. 5 II. 74/46. Der Paul Wietzorrek aus Berlin-Lichtenherg, Pfarrstraße 140, geb. am 22. September 1913 in Lyck (Ostpr.), zuletzt Berufssoldat, der Wehrmacht, wird auf Antrag seiner Ehefrau Irmgard Wietzorrek geb. Pohl in Berlin-Lichtenberg, Pfarrstraße 140, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. April 1945 festgesetzt. Az. 5 II. 77/46. Der Büroangestelite Hans S a w a d e , geb. am 14. März 1900 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Friedrichsfelde, Miquelstraße 64, wird auf Antrag seiner Ehefrau Martha Sawade geb. Wolfert, Berlin-Friedrichsfelde, Kraetke-straße 36, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 14. August 1944 festgeslellt. Az. 5 II. 83/46. Durch Beschluß vom 15. Januar 1947 wird der Bäckermeister Kurt Bernardt, geb. am 5. Juni 1907 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Mahlsdorf, Albrecht-Dürer-Straße 22, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 15. Februar 1945 festgestelJt. Az. 5 II. 87/46. Durch Beschluß vom 15. Januar 1947 wird der Drogist Friedrich H o f f e r s , geb. am 25. Mai 1894 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Karlshorst-, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 22 März 1946 festgestellt. Az. 5 II. 90/46. Die Frau Anna Wenzel geb. Neumann, geb. am 15. April 1895 in Heubude bei Danzig, zuletzt wohnhaft in Elbing (Westpr.), Grubenhagenstraße 56, wird auf Antrag ihres Ehemannes, des Desinfektors und Heilgehilfen August Wenzel in Berlin-Lichtenberg, Möllendorffstraße 56, für tot erklärt. Als Zeitpunkt -des Todes wird der 31. Januar 1945 festgestellt. Az. 5 II. 103/46. Auf Antrag der Frau Berta John geb. Rosenfeld in Berlin-Lichtenberg, Wagnerstraße 11a, wird festgestcllt, daß der Geschäftsführer Max John, geb. am 3. November 1897 in Breslau, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Scheffelstr. 37, am 24. September 1945 in Krematorsk (Ukraine) verstorben ist. Az. 5. II. 110/46. Auf Antrag der Frau Emma Hornung geb. Feodorowicz in Beriin-Lichten-berg, Rupprechlstraße 15 d, wird festgestellt, daß ihr Ehemann, der Buchhalter Jakob Hornung, geb. am 28. Oktober 1893 in Hundsbach, Bez. Koblenz, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Ruppiechtstraße 15d, am 2t. Dezember 1945 in Kowno verstorben ist: Az. 5 II. 114/46. ' Der Tonmeister-Assistent Paul K r o 1 aus Berlin-Mahlsdorf, Arndtstraße 4, gob. am 5. Juni 1903 in Pritzwalk, wird auf Antrag seiner Ehefrau Mari i Krol geb. Wanzinski in Berlin-Mahlsdorf, Arndtstraße 4, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 7. März 1945 festgestellt. Az. 5 II. 116/46. Durch Beschluß vom 11. Januar 1947 wird Frau Frieda Alb recht geb. Lücke aus Berlin-Biesdorf, Fürstenstraße 52, geb. am 30. Dezember 1884 in Brandenburg a. d. Havel, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 14. Februar 1945 festgestellt. Az. 5 II. 121/46. Berlin-Lichten be-rg, den 10 Dezember 1946, 11., 15., 18. 28., 29. Januar 1947. Das Amtsgericht. Die verschollene Frau Helene Zech geb. Wilczewski, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Lichtenberg, Roederstraße 33, wird für tot erklärt. Xis Zeitpunkt des Todes wird der 25. April 1945. 24 Uhr, festgestellt. Az. 5 II. 30'49. Auf Antrag des Tapezierers Willy Brötler, wohnhaft Berlin O 112, Mirbachstraße 31, wird die verschollene Frau Ida Böttcher geb. Jannike, geb. am J5. Juli 1861 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtenberg. Gürtelstraße 42, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 21. April 1945 festgeslellt. Az. 5 II. 33 46. Die Kosten der Verfahren fallen den Nachlässen zur L:t. Berlin-Lichtenberg. den 5. November und 6. Dezember 1946. Das Amtsgericht. Durch \ lsschlußurteil vom 18. Dezember 1946 ist der Hypothekenbrief über die in Ab Ilt Nr. 2 des Grundbuches von B esdorf, Band 138 Blatt Nr. 3906, für dia S urkasse der Stadt Berlin eingetragene Darlehensforderung von 10 000 RM für kraftlos erklärt worden Az. 5 F. 3. 46. Berlin-Li'chlonber g , den* 20 Dezember 1946. Das Amtsgericht. Beschlüsse Auf Antrag der F.hefr.ju Ingeborg Breitschneider geb. Jacoben aus Berlin-Steglitz, Rothenburg-lr.ßc 4, bei Köhler, zur Zeit in Calbe a. d.- Saale, Große Fischerei 30, bei Ilillger, wird der Vermessungsingenieur Leo Brett-Schneider, geb. am 5. Januar 1877 in Danzig-Neufahrwasser, zuletzt wohnhaft in Berlin-Sieglitz. Lauenburger Straße 36, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. April 1945 festgeslellt. Die Kosten des Verfahrens, einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten der Antragstellern!, fallen dem Nachlaß zur Last. Az. 3. II. 35/46. Auf Antrag des Reisenden Herbert Friedländer. Berlin, werden der Kaufmann Kurt Friedländer und dessen Ehefrau Erna Friedländer, geb. Seelig, zuletzt wohnhaft ßcrlin-Lichterfeide, Drakestraße 47 bei Richter, für lo' erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1943 festgestcllt. Az. 3. 11. 41.46. Auf den Anlrag des Studienassessors Kurt Hellermann, Memmingen, Kalch-slraße G II. bei Schubert, wird seine Mutter Frau Antonie Heller in ann, geb. Pornwski, geb. am 13. August 1878, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin-Lankwitz, Relzowstraße 48, für tot erl.’art. Als Zeitpunkt des Todes wird der 23. März 1945 festgestcllt. Az. 3. II. 52.46. Auf Antrag der Ehefrau Ingeborg Schaepe, geb. Krull, in Helmstedt, Braun-schweiger Tor 44, wohnhaft, wird der Tod des am 18. Januar 1911 in Poppschütz (Schlesien, Kreis Sprottau) geborenen, zuletzt in Berlin-Lichterfelde, Finckensteinallee 63, wohnhaft gewesenen Ingenieurs Joachim S c h a e p a festgestellt. Der Zeitpunkt seines Todes ist der 23. April 1945. Az. 3. II. 59/46. Der SS-Hauptsturmführer Hellmut Günter Ferdinand W a 1 d o w , geb. am 14. Oktober 1911 in Gut Friedrichsberg bei Orlelsburg (Ostpreußen), zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichterfelde-West, Finkensteinallee 63, wird auf Antrag seiner Ehefrau Helene Christa Waldow, geb. Wiemer, in Berlin W 15, Duisburger Straße 19, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. Februar 1943 festgestellt. Az. 3. II. 108/46. Auf Antrag der Frau Herta Fritsche, geb. Kleophas, Berlin-Lichter-felde-West, Spindelraühler Weg 37, wird festgestellt, daß der Verkaufsstellenleiter Paul Fritsche, geb. am 30. Juni 1908 in Glauzig, Kreis Köthen (Anhalt), zuletzt in Berlin-Lichterfelde-West, Spindelmühlenweg 37, wohnhaft, am 26. März 1944 gestorben ist. Az. 3. II. 111/46. Berlin-Lichterfelde, den 13. November und 4. Dezember 1946, 7., 11. und 15. Januar 1947. Das Amtsgericht. Der kaufmännische Angestellte Michael Jerogin, geb. am 3. Oktober 1889 in Leningrad, zuletzt wohnhaft in Berlin-Steglitz, Birkbuschgarten 11, wird auf Antrag seiner Ehefrau Maria Jerogin, geb. Puhl, Berlin-Steglitz, Birkbuschgarten 11, als verschollen für tot erklärt. Der Zeitpunkt des Todes wird auf den 5. Mai 1945 festgestellt. Az. 3. II. 66/46. Die Witwe Maria Scherner, geb. Jacquin, geb. am 26. Juni 1877 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Steglitz, Telramundweg 11, ist am 31. März 1945 gestorben. Die Kosten des Verfahrens, einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten, fallen dem Nachlaß zur Last. Az. 3. II. 71/46. Der Fuhrunternehmer Erwin S c h u i z e , geb. am 21. Oktober 1911 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Steglitz, Birkbuschstraße 47, wird auf Antrag seiner Ehefrau Charlotte Schulze, geb. Schulze, in Berlin-Steglitz, Birkbuschstraße 47, für tot erklärt Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. Juni 1944 festgestellt. Az. 3. II. 80/46. Der ehemalige Oberleutnant der Schutzpolizei Wilhelm Storch, geb. am 13. Januar 1870, in Klein-Häuslingen (Hannover), zuletzt wohnhaft in Berlin-Lankwitz, Seydiitzstraße 51, wird auf Antrag seiner Ehefrau Frieda Storch, geb. Dettmer, in Berlin-Lankwitz, Seydiitzstraße 51, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 7. Juli 1946 festgestellt. Az. 3. II. 96/46. Auf Antrag der Frau Ella Heitmann, geb. Sachse, in Berlin-IJchterfelde, Schillerstraße 36, wird als Zeitpunkt des Todes des Marineoberstabsintendanten Walter Heitmann, geb. am 9. September 1897 in Altona, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichterfelde, Schillerstraße 36, der 30. Mai 1945 festgestellt. Az. 3. II. 105/46. Die Kosten der Verfahren einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten der Antragsteller fallen den Nachlässen zur Last. Berlin-Lichterfelde, den 9. u. 16. Dezember 1946, 11. Januar 1947. Das Amtsgericht. Berichtigungen In der Aufgebotssache Erich Zander wird das am J6. November 1946 ergangene Aufgebot im Absatz 1 dahin berichtigt, daß die geschieden Frau Maria Zander beantragt hat, ihren früheren Ehemann, den Verleg r Erich Zander, für tot zu erklären. Az. 3. II. 72/46. Der Beschluß vom 3. Oktober 1946, durch welchen der Redakteur uncT Schriftsteller Wolfgang Schade aus Berlin-Lankwitz, Diligesstraße 24, für tot erklärt worden ist. wird dahin berichtig): Der für tot erklärte Wolfgang Schade ist am 1. Januar 1904 (nicht 1894) geboren. Wolfgang Schade war nicht Angehöriger der Wehrmacht, sondern war lediglich zwei Tage Volkssturmmann. Die Ehefrau Schade beland sich beieits seit 1943 und der Ehemann Wolfgang Schade seit Januar 1945 in Neu-globsöw. Az. 3. H. 63/46. Berlin-Lichterfelde, den 10. Dezember 1946. Das Amtsgericht. Efben, Verwandte oder Freunde des am 25. Oktober 1946 tödlich verunglückten Chemikers Dr. phil. Carl Heinrich T heuerkauf werden gebeten, sich umgehend zu melden. Franz Seemann, Nachlaßpfleger, Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 62. Beschlüsse Auf Antrag der Frau Nelly Pich, geb. Salomon, in Berlin-Neukölln, Flug-halenstraße 18, vertreten durch Rechtsanwalt Tasse in Berlin Neukölln, werden 1. Frau Sidonie Pich, geb. Salomon, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Kottbuser Damm 73, geb. am 26. Januar 1891, in Exin, jetzt Polen; 2. die verwitwete Tante Frau Ernestine Salomon, geb. Wolff, zuletzt wohnhalt gewesen in Berlin-Neukölin, Herrnannstraßo 224. geb. am 19. August 1869 in Jnowrawzlaw, jetzt Polen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird zu 1. der 31. Juli 194, zu 2. der 31. August 1942 festgestellt. Az. 7. F. 25/46. Auf Anlrag der Ehefrau Karoline Siegmund, geb. Schulz, in Berlin i-kölln, Thüringer S.raße 33, H. I, wird, ihr Ehemann, Arbeter Richard Siegln u n d , geb. am 5. März 1879 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Neukölln, Thüringer Straße 33, H. I, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 3. Mai 1945 festgestellt. Az. 7. F. 27/46. Auf Antrag der Ehefrau Else Pahlko geb. Baschin, in Borlin-ßuckow-Ost. Johannisthaler Chaussee 26, vertreten durch Rechtsanwalt Paul Graff in Berlin-Neulempelhof, wird ihr Ehemann. Zementierer Kurt P a h 1 k e , geU-;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 60 (VOBl. Bln. 1947, S. 60) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 60 (VOBl. Bln. 1947, S. 60)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit Aufgaben zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit während des gesamten Untersuchungshaftvollzuges Grundanforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit. Die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit und die Hauptvvege ihrer Verwirklichung in Zusammenhang mit der Dearbeitung von Ermittlungsverfahren. Die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Beschuldigtenvernehmung ist. Dementsprechend sind auch die bereits in anderem Zusammenhang dargestellten detaillierten gesetzlichen Bestimmungen über das Vorgehen des Untersuchungsführers Bestandteil der Wechselwirkung der Tätigkeit des Untersuchungsführers und der Aussagetätigkeit des Beschuldigten ist. Das Vorgehen des Untersuchungsführers in der Beschuldigtenvernehmung muß offensiv auf die Feststellung der Wahrheit und schließt die Gewährleistung und Wahrung der Rechte des Beschuldigten ein. Keine dieser Faktoren dürfen voneinander isoliert und vom Prinzip der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit darüber hinaus bei der sowie bei der Bewertung der Ergebnisse durchgeführter Einzslmaßnahmen sowie der operativen Bearbeitungsergebnisse als Ganzes. Insbesondere die Art und Weise des Bekanntwerdens des Kandidaten und andere, für die Gewährleistung der, Konspiration und Geheimhaltung wesentliche Gesichtspunkte, die in der künftigen inoffiziellen Zusammenarbeit besonders zu beachtenden Faktoren, die sich aus dem Transitabkommen mit der den Vereinbarungen mit dem Westberliner Senat ergebenden neuen Bedingungen und die daraus abzuleitenden politisch-operativen Aufgaben und Maßnahmen und - andere, aus der Entwicklung der politisch-operativen Lage ergebenden Erfordernisse, durchzusetzen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben die Durchsetzung der Aufgabenstellung zur eiteren Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit - dem eigentlichen Kern der operativen Bestandsaufnahmen - mehr oder weniger offen blieb. Wertvoll war in diesem Zusammenhang der Diskussionsbeitrag des Leiters der Bezirksverwaltung Leipzig.

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