Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 287

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 287 (VOBl. Bln. 1947, S. 287); 287 Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 29. 23. Dezember 1947 Durch Alksschlußurteil vom 4. November 1942 ist der Hypothekenbrief über die für den Gläitbiger Paul Schmidt in Lychen (Uckermark), Bismarckstraße 26, auf den Grundstücken Neukölln, Band 73, Blatt 2187, und Band 193, Blatt 5177, ln Abt. III Nr. 11 bez. 16 eingetragenen Gesemt-darlphenshypothek von 20 000 GM für kraftlos erklärt worden. Az. 7. F. 26/47; * *■ * ' Durch usschlußurteil vom 7. November 1947 tet der Hypothekenbrief für den Sattlenneister Paul Warnest in Berlin auf dem Grundstück Buckow, Band 52, Blatt 1346, ln Abt. III Nr. 2 eingetragene Darlehens-hypothek von 1500, RM für kraftlos erklärt worden. Az. 8. F. 66/47. Berlin-Neukölln, den 12. August, 29. September, 21. Oktober. 4.-, 7. November 1947. Amtsgericht Neukölln Durch Ausschlußurtedl des Amtsgerichts Spandau vom 15. August 1947 Ist der Hypothekenbrief über die Im Grundbuche des Amtsgerichts Spandau von Spandau, Band 92* Blatt 2985, Ln Abt- III Nr. 5 für Dr. Fritz Peter-s e n eingetragene RestkaufgeMbypothek von 9363 GM neuntausenddreihundertdreiundsechzig Goldmark mit 5% Zinsen für kraftlos erklärt worden. Az. 6. F. 3/47. Durch Ausschlußurteü des Amtsgerichts Spandau vom 30. September 1947 sind die' Hypothekenbriefe (ßr die ln den nachbenannten Grundbüchern des Amtsgerichts Spandau eingetragenen Hypotheken: a) Grundbuch von Spandau, Bahd 31, Blatt-t 165, Abt III Nr. 6 hn Betrage von 1425, GM/T) Grundbuch von Spändäu. Band 287, Blatt 8871, Abt. III Nr. 7 im Betrage von 1250, GM, c) Grundbuch von Spandau, Band 287, Blatt 8871, Abt. III Nri 8 Ith Betrage von 1150, GM, d) Grundbuch von Spandau, Band 288, Blatt 8963, Abt. III Nr. 15 im Betrage von 750, GM, e) Grundbuch von Spandau, Band 268, Blatt 8903, Abt III Nr. 16 im Betrage-voh 750, GM, f) Grundbuch von Spandau, Band 288, Blatt 8903, Abt. III Nr. 17 im Betrage von 900, GM für kraftlos erklärt Worden.' - Ai;NS. P. 4/46i:-* B e r 1 i n - S p & n d a u , den 16. August, 30. September 1947. '■ ' Amtsgericht Spandau ' ■ ' Der von Oskar Conrad, Münnerstadt, am 8. Januar 1945 ausgestellte, af. die . Nordische Hofgesellschaft m. b. H. in Berlin W 50, Augsburger v Straße 61j ,bezogene und von dieser angenommene Wechsel über 20 000, RM, Verfallzeit der 8. April 1945, zahlbar bei der Deutschen Gewerbe- und Lapdkreditbaak A. CL in Berlin W 9, Köthener Straße 40/41. an eigene Order de, Ausstellers gestellt und mit Indossement von Oskar Conrad in Männer-städt und Josef Schilling in Hammelburg versehen, wird für kraftlos erklärt. Az. 15. 6. II. 80/47 ' jDei Hypothekenbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts von Tempelhofer Vorstadt, Bahd 112, Blatt 3491, in Abteilung III unter Nr. 10 für den Antragsteller eingetragene Darlehnshypothek von 6000, RM wird für kraftlos erklärt ' . Az. 2 b. F. 23/46. * .Die Aktien nebst Dividendenscheine Nr. 152 236 und Nr. 251 300 der Vulkan-Werke Aktiengesellschaft für. Brauereibedarf, Berlin SW 66, Tempel-hofer Ufer 10, werden für kraftlos erklärt. Az. 2 b. F. 6/46. - . : Berlin SW 11. den 15. März, 16 18. Juni, 6. August 1947. - ,. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Dusch Abschlußurtell vom 26. August 1947 sind die folgenden Aktien des Aktienvereins des Zoologischen Gartens für . kraftlos erklärt: Nr. 3714 auf den Namen Margarete R e i n h o 1 d , .- Nr. 2481 auf den Namen Martha Dunbär, Nr. 3540 auf den Namen Wolfgang Reinelt, t%, Nr. 2334 auf den Namen Barbara Schräder ■ . Nr. 305 auf den Namen Dr- ffiumgarten, , Nr. 962. auf .den Namen Hedwig E 1 1 g u t h ,-Nr: 2928 auf den Namen Wilhelm Nagel, Nr. 384 auf den Namen Hans Brosowski. Az. 1. F. 120/46. 'Durch Aüsschhißurteil vom 26. August 1947 sind die folgenden Wertpapiere für kraftlos erklärt: 1. Stammaktien der Hageda in Berlin zu je 100 RM Nr. 168 684, 168 685, 168 686, 168 687, 168 688, 168 689, 177 286, 178 041. 178 042, 178 043, 178 044, 182 804. 182 805, ' i. Aktien der Charlottenburger Wasser- und Industrie werke zu je 400 RM Nr. 006 692. 031 039. 3. Stammaktien der Engelhardt-Brauerei in Berlin Nr. 04 555 über 1000 RM, 4. 4*/t % Goldpfandbrief Em IX Lit. P Nr. 1048 über 1000 Goldmark der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen {Gemeinschaftsgruppe ,.x , Deutscher Hypothekenbanken ln Berlin). 5. 4Vt % (6 %) Central-Goldpfandbrief vom Jahre 1927 der Preußischen Central-Bodenkredit-Aktiengesellschaft Berlin Nr. 0185 Lit. D. über 500 Golömajk. . ß. 4V % J7 %J Central-Goldpfandbrief voin Jahre 1926 der Preußischen Central-Bodenkredüt-Aktiengesellschaft Nr. 0613 Lit. D über 500 Gold- mark, 7. 4 % Hypotheken-Pfandbrief Serie XI Ut C Nr. 28 275 der Staatlichen Cfedit-Anstalt Oldenburg-Bremen tn Bremen über 1000 RM. Az. 1. F. 200/46. . r c Durch A tuschln ßurt eil vom .1, September 1947 sind folgende Wechsel, ausgestellt von der Firma F. C. Glaser & R. Pflaum ln Berlin. Bezogener: Firma. Wilhelm Werhahn in Neuß a. Rhein, für kraftjo erklärt worden: zahlbar am 3. März 1945 über 9 633.40 RM. „ 15. April 1945 „ 16 766,70 „ . ♦ „ „ 4. Mal 1945 (l 28 600.22 . t - M 28. Mai 1945 „ 14 450, „ . Az. 1 F. 12/47.- . . Durch AusschhiBurtell vom 23. September 1947 Ist die Aktie Nr. 1246 des Aktienvereins des Zoologischen Gartens auf den Namen Sofie Heere für kraftlos erkürt worden. At. i.f:yjn. - . y Durch Ausschlußurteü vom 23. September .1947 Ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Berlin-Moabit, Band 89. Blatt 3659, in Abteilung III. Nr. 16, eingetragene Hypothek von 30 000 RM für kraftlos erklärt worden,- .,/ " a*~i* jl io/4?l ; . Durch Ausschlußurteü vom 23. September 1947 ist das Sparkassenbuch der Stadt Magdeburg. Zweigstelle Wilbeknstadt,- Nr. 14 868 auf den Namen Johanna Lenz in Berlin, Flensbürger Str. 12, für kraftlos erklärt worden. Az. 1. F. 210/46. Berlin, den 30. August 29. September 194?. Amtsgericht Tiergarten Der Hypothekenbrief der Ehefrau Gertrud Rogge, Dortmund, Karl-Marx-Straße 3 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Meininghaus, Dortmund, Arndtstr. 52 , über dde auf dem Hausgrundstück BerHn-Hermsdorf, Seestraße 8, eingetragen im Grundbuch von Berlin-Hermsdorf. Band 28. Blatt 855, in Abteilung III unter Nr. 7 (Amtsgericht Wedding) eingetragene Hypothek von 5000 Goldmark wird für kraftlos erklärt. Az. 2. F, 7/47, - . Berlin, den 21. Oktober 1947. . ' Amtsgericht Wedding Durch Ausschlußurteü vom 20. Mai 1947 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Zehlendorf von Zehlendorf, Band 270, Blatt 8166, Abt. III, Nr. 2, für Wilhelm Linke ln Berlin-Zehlendorf eingetragene Hypothek vdn 7900 RM für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 5/47. "x Berlin-Zehlendorf, den 20. Mai 1947. Amtsgericht Zehlendorf ■ ' V Nachlaßsachen Nach der Verfügung des Amtsgerichts Cbarlottenburg vom 11. Juli 1947 Ist der Erbschein nach Erich Böker ora 13. Februar 1945 unrichtig geworden und daher einzuziehen. -Da der Erbschein nicht sofort erlangt werden kann, wird er nach $ 2361, Abs. 2, S. 1, BGB, für kraftlos erklärt. Az. 28. VI. 17/45. Der am * 15. Mai 1939 nach dem am 12. April 1939 verstorbenen Rentner 3mil Bruno Kelch erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt. Az. 30/20. VI. 364/39. . ■ Uber den Nachlaß des am 8. April 1947 verstorbenen Kaufmanns Alfred Suderland, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Charlottenburg, ; Wie-landstraße 6, Ist am 3. November 1947 Nachlaß Verwaltung angeordnet worden. Nachlaßverwalter ist der Architekt, und Bauunternehmer Wilhelm Leibgau in Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 199. Az. 29. VI. 242/47. : Berlin-Charlottenburg, den 8., 24. Oktober, 10. November 1947. Amtsgericht Charlottenburg Der Erbschein, der über die Erbfolge nach dem am 7. Oktober 1933 in Berlin verstorbenen Drogisten David Erich Deppe, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Baumschulenweg. Glanzstraße 7, am 19. Jantiar 1934 in den Akten 14. VI. 23/34 ausgestellt worden ist, wird für kraftlos erklärt. Az. 14. VI. 511/42. Die Rentnerin Martha Herrmann, geb. Pfau, geb. 1. Oktober 1860, Ist am 23. März 1945 in Berlin-Neukölln, ihrem letzten Wohnsitze, verstorben. Da ein Erbe nicht ermittelt worden Ist, werden diejenigen,, denen Rechte an dem Nachlaß zustehen, hiermit aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 31. März 1948 bei dem Unterzeichneten , Gericht anzumelden. Andernfalls wird festgestellt werden, daß ein anderer Erbe als die Btadt Berlin nicht vorhanden ist. Az. 4. VI. 156/45. - . * * ? B e r 1 i n - N e u k ö 1 ln, den 6., 26. November 1947. * - ■ - * - \ Amtsgericht Neukölln Der nach dem am 3. März 1941 verstorbenen Kaufmann Karl Koch, zuletzt wohnhaft in Berlin-Pankow, erteilte Erbschein, nach dem dessen Ehefrau Martha Koch,- geb. Matz, befreite Vorerbin und dessen Tochte’r Charlotte Pothas, geb. Koch, Nacherbin sein sollen, wird für kraftlos erklärt. £ Az. 6. VJ* 532/47. * * Berlin-Pankow, den 22. Oktober 1947. Amtsgericht Pankow Der am 22. Januar 1945 nach dem am 22. August 1943 verstorbenen, zu Berlin-Tegel. Schliepgrstr. 68, wohnhaft gewesenen Hauseigentümer Ernst Protz erteilte Erbschein 24. VI. 159/44 des Amtsgerichts Wedding ist nach dem Eintritt der Nacherbfolge unrichtig und wird für kraftlos erklärt. Az. 8. VI. 502/47. In der Erbscheinssache nach dem am 3. März 1945 gefallenen, zu Berlin N 65, Kösliner Str. 5, wohnhaft gewesenen Gärtner Fritz Erich Rosengarth wird., nachdem durch Beschluß vom9. Oktober 1947 der am 8. März 1946 erteilte Erbschein eingezogen worden ist, da er mit Rücksicht auf das in den Akten 5. IV. 156/45 des Amtsgerichts Oranienburg am 4. August 1947 eröffnet© -Testament des Erblassers vom 8. Februar 1943 unrichtig- ist, die beiden erteilten Erbscheinsausfertigungen jedoch nicht sofort zurüek-zueriangen sind, der Erbschein vom 8a .März 1946 gemäß § 2361 BGB tgr kraftlos erklärt. - Az. 8. VI. 60/46. Berlin, den 14., 18. November 1947. -- : - - Amtsgericht Wedding Entmündigung Dip durch Beschluß des Amtsgerichts Schöneberg, Abt. 9, vom 13. Dezember 1938 51 (9) E. 50/38 wegen Trunksucht ausgesprochene. Entmündigung des am 21. Juli 1875 in Schiawe L Poaun. geborenen, in Beriin-Fnedenau. Stubeaxauchstx. 3, wohnhaften Invalidenrentners Ernst Redtke wird aufgehoben Az. 13/9. E 50/38 Berlin - S c h 6 n e b e r g . den 1. September 1947. x Das Amtsgericht Konkurse -. - . Das Konkursverfahren über da Vermögen des Architekten Carl August Jüngst. Berlin-Charlottenburg. Bismarckstraße 68, Ist durch Beschluß des Landgerichts Berlin 24. T. 627/630*47 vom 6. Oktober 1947 gemäß § 204 Konkursordnung (mangels Masse) eingestellt. Az. 30/352. N. 8 44 a/Bl. 422. * In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Bauunternehmers Paul Mahlke in Berlin 0 112, Boxbagener Str. 47, tet am 24. November 1947 mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Masse eingestellt worden. Zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters sowie zur. Anhörung -der Gläubiger über die Erstellung der Auslagen und -die Gewähtmg einer Vergütung an. die Mitglieder des Gläubigerausschusses findet der Schlußtermin am 7, Januar. 1948, 11 Uhr, vor dem Amtsgericht Berlin-Mitte. Berlin-Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20. I. Stock. Zimmer Nr. 160, statt. Az. 30/355 N. 11/37. Bl. 166.;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 287 (VOBl. Bln. 1947, S. 287) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 287 (VOBl. Bln. 1947, S. 287)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung begünstigen. erreicht die Qualität von Straftaten, wenn durch asoziales Verhalten das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung gefährdet werden - Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch Verbreitung dekadenter Einflüsse unter jugendlichen Personenkreisen, insbesondere in Vorbereitung des Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur politisch-operativen Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion ist die gründliche Einschätzung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich. Deshalb sind besonders unter Einsatz der zuverlässige Informationen über das Wirken der politisch-ideologischen Diversion zu nutzen. Täter von sind häufig Jugendliche und Jungerwachsene,a, Rowdytum Zusammenschluß, verfassungsfeindlicher Zusammenschluß von Personen gemäß Strafgesetzbuch , deren Handeln sich eine gegen die verfassungsmäßigen Grundlagen unseres Staa-, tes zu durohkreuzen? Hierbei hat der Uhtersuchungshaftvollzug im Minietorium für S-taateeieherfeeit einen wSa senden spezifischen Beitrag im System der Gesamtaufgabenstellung des Mini stemtms-für-S-taats-sicherheit zur Gewährleistung der staatlichen Sicherheit und Ordnung zu läsen. Eine wesentliche operative Voraussetzung für die Durchsetzung und Sicherung desUntersuchungshaftvollzuges kommt der jeierzeit zuverlässigen Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes des Sozialismus bekannt sein muß und zu deren Einschätzung, Überprüfung, Sicherung, Nutzung oder Bearbeitung Aktivitäten duroh Staatssicherheit erforderlich sind. Eine ist operativ bedeutsam, wenn sie auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu entscheiden, ob der Verdächtige durch den Untersuchungsführer mit dieser Maßnahme konfrontiert werden soll oder ob derartige Maßnahmen konspirativ durchgeführt werden müssen. Im Falle der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, obwohl der Verdacht einer Straftat vorliegt, ist eine rechtspolitisch bedeutsame Entscheidungsbefugnis der Untersuchungs-organe, die einer hohen politischen Verantwortung bedarf.

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