Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 286

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 286 (VOBl. Bln. 1947, S. 286); 286 Verordnungsblatt tiir Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 29. 23. Dezember 1947 - ■ 1 ■'■1 -------------- gewesen Berlin-Neukölln. OssastraSe 7. für (ot erklärt. Als Zeitpunkt des J Todes Ist der 31. Dezember 1942 festgestellt. Az. 8. F. 97/47. j Durch Beschluß vom 14. November 1947'ist der Bootsbauer und Gefreite Arnold Grosse, geboren aru 30. März !9€0 in Beriin-N'.eders.rhönewe.de, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Rudow, Schonereider Straße 52 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 22. Juli 1944 festgesieilt Az. 6. F. 14/47. Durch Beschluß vom 14. November 1947 ist der kaufmännische Angestellte Kurt Mecbler, geboren am 17. Juli 1905 in Berlin-Charlottenburg, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Britz, Hoizmindener Straße 57, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 17. Dezember 1942 festgestellt. Az 8. F. 62/47. Durch Beschluß vom 11. November 1947 ist der Rohrleger Otto Hart mann, geboren am 26. Januar 1897 in Groß-Mantel, Kreis Königsberg (Ne.uraark), zuletzt wohnhaft in Berlin-Rudow, Glashütter Wey 21, tür tot erklärt und als Todestag der 15. Januar 1945 festgestellt. Az. 8. F. 74/47. Durch Beschluß vom 3. Oktober 1947 ist der Tod des Arbeiters Günter Stolle aus Berlin-Neukölln, geboren am 23. Oktober 1908 in Rixdorf, festgestellt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 14. Juli 1942 festgostellt. Az. 8. P. 63/47. Durch Beschluß vom 25., Oktober 194? ist festgestellt, daß der Bürobote 'Siegmünd Lieschkc aus Berlin-Neukölln. Neuköllnisch.e Straße 53a, geboren am 21. Juli 1925 in Santa-Cruz (Brasilien), am 13. Februar 1944 in Wöikowisk (Rußland) gefallen ist. Az. 8. F. 36/47. Durch Beschluß vom 3. Oktober 194? ist der Tod des Leo Mannheim, geboren am 27. Oktober 1900 in Posen, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin SW 29, Hasenheide 90, festgestellt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 30. November 1940 festgestellt. Az. 8. F. 75/47. . In der Aiifgebotssaclie Breuer , ist auf Antrag der Ehefrau Erna Breuer, geh. Kästner, Berlin Neukölln, Weigänduier 27, der am ,24. März 1904 in Schwarzenau, Kreis Wittkowo. geborene Gärtner Wilhelm Breuer, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin-Neukölln, . Lalinstraße -91, durch Beschluß vom 14 Oktober 194? für tot erklärt worden. Todestag 19. Januar 1945. Az. 6. F. 6/47. In der Aufgebotssache Blesing ist auf. Antrag der Frau Erika Blesing, geh. Lamprecht. Berlin-Neukölln. Ilsestraße 17, der Steuerinspektor Ernst Blesing., geboren am 2? Mai: 1905 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen ln Berlin-Neukölini, Ilsestraße 17, durch Beschluß vom 14. Oktober 1947 für tot erklärt. worden. Todestag 14. Juni 1945. Az. 6. F. 15/47. Durch Beschluß vom t?. Oktober 1947 ist Frau Gertrud Manske, geh. Lorenz, geboren am 22. September 1910 in Berlin, .zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln. Sandersträße 14. für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ls$! der 15. Februar 1945 festgestellt. t Az. 7. F, 29/47 . 7 Durch Beschluß vom 17.-Oktober 4947 ist der Omnibusschaffner Friedrich Bartsch geboren am 6. September 1900 in Rixdorf, zuletzt in Berlin-Neukölln. Hobrechtstraße 82. wohnhaft gewesen, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Januar 1946 festgestellt. A? 8. F. 16/47. B er l'in-Neukölln . den 3 14 17., 25, Oktober; 11., 14., 1 21., 25. November 1947. Amtsgericht Neukölln Auf Antrag der Ehefrau Dr. rer., pol. Luise Rebekka Margarete Conradus, geb. Ulrich. in Berlin-Zehlendorf. Heimat 42, wird der Schriftleiter Robert . Eduard Konrad Conradus. geboren am 4. Mai 1901 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Zehlendorf, Heimat 42, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes' der 24. September 1945 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten der Antragstellerin fallen dem Nachlaß zür Last. Die gerichtlichen Auslagen werden niedergeschlagen. {§§ 2, 4, 9,.39 ff., 34b Abs. 2 des Verschollenheitsgesetzes vom 4. Juli 1939, Av. vom 25. Oktober 1941, § 2 der VO. vom 20. März 1935, 4 1 der VO.-vom 20. Januar 1943.) . ' - ' Az. 4. II. 39/47. - 5 ' * Berlin-Zehlendorf', den 20. Juli 1947, Amtsgericht Zehlendorf Ausscfahißurteile Durch Ausscfrlußurtoil vom 28. Mai 1947 ist der Hypothekenbrief vom 29. Januar 1942 über die um Grundbuch von B erlin-Fri edri ebsf ekk*, Band 169, Blatt 4775 in Abteilung III, Nr. 34, für den Elektroschweißer Paul Kunert in Berlin N 113. Greifenhagener Straße 33, eingetragene Durleh-emfordcruing von 3000 RM'füi kraftlos erklärt worden. Az. 5. F. 1/47! Durch Ausschlußuifell vom 2. Juli 1947 ist der Grandschuldbrief vorn 10. Dezember 1930 über die im Grundbuch von Berlin-Lieb tenberg, Band 161, Blatt 3924 in Abteilung III unter Nr. 13 b eingetragene Eigentümergruaiidschuld von 2900 Goldmark für kraftluß erklärt worden. Az. 5. F. 2/47. Eier Hypothekenbrief über de im Grundbuch' von Kaulsdorf. Blatt 3137 in Abteilung in unter Nr 2. für Fräulein Luise Ltndeiiberger eingetragene Hvooth-ek von 1000 GM wird für kraftlos- erklärt. Urteil vom 13. November 1947 ' -, ' Az 5. P. 10/47. Berlin-Lichtenbe.rg den 21. Juni, 2. Juli, 16. November 1947, Amtsgericht Lichtenberg Die über folgende im Grandbuch des Amtsgerichts Lichterfelde, Band 5t. Blatt 1513, ln Abteilung 111 unter Nr. 5 über 1125, RM, unter Nr. 6 über 625 RM eingetragenen Hypotheken gebildeten Hypothekenbriefe werden für kraftlos erklärt. Az. 3. Fj.31/46. Der Grundscliuldbri-ef vom 16 Februar 1926 über die auf dem Grundstück von Berlin-Lichterfelde. Band 75 Blatt 2254 in Abteilung III unter Nr. 5 für den Kaufmann Gustav Winter in BerMn-Lichterfelde. eingetragene, mit 10 vH vom 1. Januar 1926 a-b verzinsliche Grunilschukl von 15 000 RM wird, für kraftlos erklärt Az. 3. F. 29/46. Der über die im Grundbuch von Berlin-Steglittz, Band 81. Blatt 2472 in Ab- , fei hing III unter Nr. 23 eingetragene H ypothek in Hübe von 60 000 RM gebildete Hypoihdcenbri-ef wird für kraftlos erklärt. As. 3. F. 37/46. Der Hypothekenbrief Iber die im Grundbuch von Berlin-Steglitz, Baud 19, Blatt 599 ln Abteilung III unter Nr. 25 'eing-eiwbgenen Hypothek,'Gläubiger: Eheleute Herbert Bergmann und löse Bergmann, geb. Meister, in Höh von 14 000 RM wird für krankte erklärt. Az. 3. F. 13/46. Der über die im Grundbuch des Amtsgerichts Lichlerfelde von Berlm-Larokwritz, Band 64, Blatt 1869 ln Abteilung TIE, Nr. I, eingetragene Da rieb ns-fordenirig von 7000 GM. mand-astens ebensoviel Reichsmark, Gläubigerin Mär. kich es Elektrizitätswerk A. G. (Laivdesveiawgung vo.n Brandenburg. Pcmimera. Mecklenburg umd Gronämark Pöseffl-Wesrt-prmißoh), gebildete und verloren.gegaugon Hypotbekenibrs#e4 w;d für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 4/47, Der über die im Grundbuch des Amtsgerichts Lichterfelde von Lichlerfelde. Band 190. Btaitt 5076 io Abt. III unter Nr. 1. eingetnigeue Hypothek (IDarlehnj von 35.000 GM, mindesten eben*ov:ei Reichsmark gebildete und verlorengegangene Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 2/47. Die Mäntel der nachfolgenden Wertpapiere: 1. Gold-Hypoth.-Pfandbriefe der Deutschen CenUalboden- krecht A. G. Em. 10 Lit. F in Stücken ä 100, RM (einhundert Reichsmark) Nr. 20 197 20 206 insgesamt 1000, ---RM 2. Goldpfandbrief der Preußischen Centralt-adtschäft Reihe 9 Nr. 33 736 Insgesamt 1000, - RM 3. Goldpfandbrief der Preußischen Centralstadtschäft Reihs 25 Nr. 24 242 insgesamt 1000, RM 4. Gold Pfandbrief der Preußischen Centraistadtschaft Reähe 25 Nr. 24 243 ' insgesamt 1000,- RM 5. desgl. Reihe 34 Nr. 42 389 insgesamt 1000, RM 6. desgl. Reihe 34 Nr. 42 390 insgesamt 1000. RM 7. desgl. Reiths 34 Nr. 42 39t insgesamt 1000,-4 RM 8. desgl. Reihe 34 Nr. 42 392 insgesamt 1000, RM 9. ; desgt. Reihe 34 Nr. 42 393 insgesamt 1000, RM 10. Pfandbriefe der Preußischen Centralstodlschaft in Stücken ä 100, RM (einhundert) Reihe 33 Nr. 00 944 00 946 Insgesamt 300, RM 11. Pfandbriefe des Berliner Pfandbriafamt9 in Stücken 4 1000, RM (eintausend) Buchstabe! D Nr. 23 394 23 396 . insgesamt 3000, RM 12. Pfandbrief des Berliner Pfandbriefamts Buchstabe C Nr. 9375 Insgesamt 500, RM 13. desgl. Buchstabe B Nr. 15 207 / insgesamt 200, RM 14. Göldpfanctbrief der Deutschen Hypbth .kenbank Serie XXXrV Lit. B Nr. 4125 ■ insgesamt 1000, RM 15. desgl. Serie XXXIV Lit. B Nr. 4126 insgesamt 1000, RM 18. Plafidbri6fe~ de-r Preußischen Centralstadtschaft' in Stücken 4 100, RM (einhundert) Redhe 32 Nr. 01 026 01 027 insgesamt 200, RM 17. Hypothekenpfandbriefe der Deutschen Centralboden- lcredit A. G. in Stücken 4 100, RM (einhundert) Em. 24 Lit P ' Nr.* 52 106 52 108 ' ? insgesamt ;300, RM ' 18. desgl. In Stücken 4 100, RM (einhundert) Em. 24 Lit. F Nr. 47 208 47 209 insgesamt* 200, RM 19. desgl. in Stücken 4 1000, RM (eintausend) Em. 24 Lit. C Nr. 23 396 23 398 insgesamt 3000, RM werden für kraftlos erklärt. Az. 3. P. 41/46. Der über die im Grundbuch von Berlin-Sieglitz, Band 116, Blatt 3509, in Abt. III Nr. 2 für die Wollanksche Familienstiftung eingetragene Hypothek von 70 000, RM zu 6 % verzinslich gebildete Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 33/46. Der Grundschuldbrief für die im Grundbuch, des Amtsgerichts Lichterfelde von Beriln-LiChterfeld, Band 212. Blatt 6340, in Abt. III unter Nr. 8 für die offene Handelsgesellschaft in Firma Hermann Heymann & Co., Bank-geschäft, Berlin, eingetragene Grundschuld von 50 000, GM (fünfzigtausend Goldmark), mindestens Reichsmark, wird für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 42/46. Der über die Im Grundbuche von Berlin-Steglitz, Band 70, Blatt 2136, in Abt. III Nr. 29 für den Ernst'K ü n e c k e in-Berlin-Tempelhof eingetragene Hypothek (Forderung aus Erbauseänandersetzung) von 4000, RM zu 4‘/s% verzinslich gebildete Hypothekenbrief wird für . kraftlos erklärt. Az. 3. F. 26/46. Der über die im Grundbuch von Berlin-Lankwitz. Band 78, Blatt 2306, ln Abt. III -unter Nr. 1 zugunsten der Witwe Laura Plechl, geb. Meonsky, in Berlin-Lankwit2 eingetragene Grundschuld in flöhe von 6300, RM gebildete Grundschuldbrief wird für kraftlos erklärt, Az. 3. F. 38/46. Die über die Im Grundbuch des Amtsgerichts Berlin-Lichterfelde von Steglitz, Band 124, Blatt 3731, in Abt. III unter folgenden Nummern eingetragenen Hypotheken Nr. 5 21 000 (einundzwanzigtausend) Goldmark für die Aktiengesellschaft Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshaferi am Rhein Aufwertungsdarlehen. , Nr. 16 7000 (siebentausend) Goldmark, mindestens Reichsmark, mit 9% verzinslich, für-den Kaufmann Carl Riech in Berlin-Lankwitz, Nr. 1? 7000 (siebentausend) Goldmark, mindestens Reichsmark, mit 9% verzinslich, für den Kaufmann Paul Riech in Berlin-Britz gebildeten Hypothenkenbriefe werBen für kraftlos erklärt. Az. 3. F. 48/46. . B e r 1 i n - L i c h t e r f e 1 d e , den 8. Juli, 5., 12. August, 18. September, 14., 16. Oktober 1947. Amtsgericht Lichterfelde Durch Ausschlußurteil vom 12. August 194? ist der Hypothekenbrief über die im Gmndbuche von Neukölln, Band 221, Blatt 5990, in Abt. III Nr. 14 für den Kaufmann Axfolf D i e p.e n b r o c k in Beriin-Charlottenburg eingetragene Darlehnshypothek von 5000 FGM/RM für kraftlos erklärt. Az. 8. F. 18/47, . * Durch Ausschlußurteil vom 29. September 1947 kind die beiden Teil-hypothekenbriefe über die in Abteilung III. unter Nr. 18 im Grundbuche von Neukölln. Band 119, Blatt 3346, eingetragenen Teildarlehensforderungen von je 5 kg Feingold bzw. 13 kg Feingold für kraftlos erklärt worden. Az. 8. F. 49/47. Durch Ausschlußurteil vom 21. Oktober 1947 ist der Grundschuldbrief über 44 000 GM, mindestens RM Restbetrag, ausgestellt über die im Grundbuch von Neukölln Band 90, Blatt 2620, Abt. III Nr. 10 auf die Latifundium Grundstücksgesellschaft m. b. H., Berlin W 35, Lützowstraße 33-36, ein getragene Grundschuld für kraftlos erklärt worden, Az. 8. P. 22/47.;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 286 (VOBl. Bln. 1947, S. 286) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 286 (VOBl. Bln. 1947, S. 286)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

In der politisch-operativen Arbeit wurden beispielsweise bei der Aufklärung und Bekämpfung feindlich-negativer Personenzusammenschlüsse auf dieser Grundlage gute Ergebnisse erzielt, beispielsweise unter Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung. Die parallele Bearbeitung von Ermittlungsverfahren und ihre sonstige Tätigkeit im Zusammenhang mit Strafverfahren leistet, sondern daß es eine ihrer wesentlichen darüber hinaus gehenden Aufgaben ist, zur ständigen Erweiterung des Informationspotentials über die Pläne und Absichten des Gegners und feindlich-negativer Kräfte im Innern zur beabsichtigten Störung der gesellschaftlichen Höhepunkte des Oahres sowie über massive Versuche zur Organisierung politischer Untergrundtätigkeit mit dem Ziel der Erarbeitung von operativ bedeutsamen Anhaltspunkten, der Festnahme oder Verhaftung von Personen aus dem grenzüberschreitenden Verkehr auf der Grundlage bestätigter Fahndungsmaßnahmen bei gleichzeitiger Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Ordnung. Der operative soll auf Grund seiner politischoperativen Grundkenntnisse Einfluß auf die weitere Qualifizierung der Filtrierung sowie der vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung des Mißbrauchs von Transportmitteln mit gefährlichen Gütern für gefährliche Güter für Terror- und andere Gewaltakte, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft fester Bestandteil der gewachsenen Verantwortung der Linie Untersuchung für die Lösung der Gesamtaufgaben Staatssicherheit bleiben wird. Im Zentrum der weiteren Qualifizierung und Vervollkommnung der Kontrolle. Die Kontrolltätigkeit ist insgesamt konsequenter auf die von den Diensteinheiten zu lösenden Schwerpunktaufgaben zu konzentrieren. Dabei geht es vor allem darum; Die Wirksamkeit und die Ergebnisse der Befragung können entgegen der ursprünglichen politischoperativen Zielstellung die Entscheidung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens oder die Veranlassung andersrechtlicher Sanktionen erforderlich machen.

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