Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 285

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 285 (VOBl. Bln. 1947, S. 285); Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 29. 23. Dezember 1947 285 Auf Antrag der Witwe Hertha Bröse. geb. Knop, Berlin-Lichterfelde, Rjuthmrweg' 26, wirä der Leutmamit Roif Bröse, geboren am 20. JuiM 1919 4*i Berlin-Steglitz, zuiletzt in Berliin-LichLerfelde, Riuthnerweg 26, wohmhiaift gewesen, für "Hot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. April 1941 festgestellt. Az. 3. II. 197/47. Auf Antrag der FrauDr. med. Charlotte Cauer, Berlin W 50 Marburger Straße 2, wird der am 26: September 1945 erfolgte Tod ier unverehelichten Martha Kummer, geboren am 15. November 1858 in Berlin und zuletzt ln Berlin-Liebterfelde, Gerichtstraße 12, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 75/47. Auf Antrag der Ehefrau Gerda Vietor. geb. Schütz, Berlin-Steglitz, Maß-mannstraße 11, wird der Rundfunksprecher Helmuth V i e t o r , geboren am 9. September 1910 in Schmalkalden (Thüringen und zuletzt m Berlin-Steglitz, Gritznerstrafte 42, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als „Zeitpunkt des Todes wird der 30. April 1945* festgestellt. Az. 3. Hi S7/47. Auf Antrag des Angestellter. Willi Griesmever, Berlin-Lichterfelde, Glauber-straße 74, wird der Schlosser Gerhard Griesmeyer, geboren am 17. März 1921 in Berlin-Llchterfelde und zuletzt in Berlin-lichterfelde, Glauberstraße 74. wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. Mai 1944 festgestellt. Az, 3. II. 216/47. Auf Antrag der Ehefrau Frieda Klein, geb. Wunderlich. Berlin-Lichterv felde, Ferdinandstraße 26. wird der am 1. Mai 1945 erfolgte Tod des Schlossers Alfred Klein, geboren am 25. Dezember 1903 in Groß-Licbler-lelde und zuletzt Ln Berlin-Llchterfelde, Ferdinandstraße 28, wohnhaft gewesen, feslges teilt Az. 3. H. 195/47. v ■ Auf Antrag der Ehefrau 'Brunhild Klinghammer, geb. Schnerpel, Berlin-Steglitz, Albrecbtstraße 78a, wird der Apotheker Joachim Klinghammer, geboren am 4. Februar 1911 in Landsberg (Warthe) und zuletzt in BerLin-Stegiitz. Albrecbtstraße 78a, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 9. Mal 1944 festgestellt. Az. 3. II. 171/47. Auf Antrag der Ehefrau Anna Walther, Gießen (Hessen), Mühlstraße 5. wird der Schulhausmeister Arthur Walther, geboren am 3. Januar 1902 in Friedberg (Hessen) und ziuletzt wohnhaft in . Berlin-Steglitz, Schloßstraße 43. für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 18. März 1944 festgestellt. Az. 3. II. 198/47. - e. Auf Antrag der Ehefrau Theodora Raupert, geb. Iwan. Berlin-Steglitz, Fronhoferstraße 12, wird der Ingwteaf Eduard Raupert, geboren am 24. Dezember 1902 in Namangan (Turkestan) und zuletzt in Berlin-Lichterfelde, Ringstraße 102d, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. März 1944 festgestellt. Az. 3. XL 140/47. Auf Antrag der Ehefrau Edith Gärtner, geb. Bräuniger, Hamburg, Mühlhauser Straße 9, wird der aan 30. April 1945 erfolgte Tod des kaufmännischen Angestellten Paul Gärtner, geboren am 5. April 1890 ln Grabig, Kreis Soratf (N.-L.), und zuletzt ln Berlin-Steglitz, Amfortasweg 13, wohnhaft gewesen, festgestellt. - \ Az 3. II. 150/47. ' Auf Antrag des Dr. Lothar Herholz. Berlin-Steglitz, Schönhauser Straße 11, wird der Tod der folgenden Personen: 1. der Ehefrau Irmgard Herholz, geb Kuckuck, geboren am 3. März 1905 ln Rottwett (Neckar): 2. des Syndikus Dr. Julius K n c k u c k , geboren am 6. Januar 1878 zu Königsberg (Preußen) i 3. der Ehefrau Natalie Kuckuck, geb. Wetzel, geboren am 16. Februar 1878 in Cannstatt - die Genannten zu 1. und 3. zuletzt in Falkenwadde. Kreis Königsberg (Nm.l. wohnhaft gewesen und als Zeitpunkt des Todes bei 1. (Ehefrau Herholz); der 31. März 1945, 2. (Dr. Kuckuck): der 5. April 1945, 3. (Ehefrau Kuckuck): der 15. April 1945 festgestellt. Az. 3. II. 97/47. Auf Antrag der Ehefrau Liselotte Noack, Seligenstadt (Hessen), Frankfurter Straße 20, wterd der Abteilungsleiter Dr. Werner Noack. geboren v am 5. Januar 1903 in Posen, zuletzt Jn Berlin-Lichterfelde. Kadettenweg 50, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 5. Mai 1945 festgestellt. - N * Az. 3. II. 117/47. - Auf Antrag der Ehefrau Edith Hübner, geb. Pasternack, Berlin-Lichter-felde-West. Dahlemer Weg 145, wird der Karl Hübner, geboren am 27. September 1921 Ln Schemmingen, Kreis Eschwege, und zuletzt in Berlin-Lichterfelde. Dahlemer Weg 145, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 5. September 1944 festgestellt. Az. 3. II. 86/47. Auf Antrag der Ehefrau Lude Heffler. geb. Weiß, Berlin-Lichterfelde. Moltkestraße 46, wird der Feinmechaniker Karl-Heinz Heffler, geboren am 15. Januar 1917 Jn Teltow und zuletzt in Berlin-Llchterfelde, Moltkestraße 46, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 20. April 1945 festgestellt. Az. 3. II. 84/47. Auf Antrag der Ehefrau Elisabeth Scholz, geb. Ebers’chweiler. Wiesbaden, Klopstockstraße 19. wird der Regierungsrat Christian Adolf Scholz, geboren am 2. September 1908 in Mainz und zuletzt ln Berlin-Lankwitz. Corneliusstraße 22, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 24. April 1945 festgestellt. Az. 3. II. 104/47. Auf Antrag der Ehefrau Elfriede von ftenteln, geb. Stemmler, Flensburg-Mürwik. Mürwiker Straße 178, wird der Landwirt Peter von Rentein. geboren am 14. April 1894 In Reval und zuletzt fcn Berlin-Lankwitz. Bruch-wttzstraße 34. wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Al Zeitpunkt des Tode wird der '24. April 1945 festgestellt. Az. 3. II. 35/47. Auf Antrag der Ehefrau Elfriede Felske. geb. Redet Berlin-Steglitz. Sedan-■traße 42, wird der Behördenangestellte Karl F e 1 i k e . geboren am 8 Dezember 19 H io Woythal Kreis Behrens fWeet/preuflenJ. und ruletzt in Ber-lin-Südende, Stephanstraße 31. wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Januar 1945 feßtgestellt Az. 3. II. 89/47. Auf Antrag de Kaufmanns Fritz Sachs, Berlin-CharloUeavburg, Grolman-straße 17, und des Gerhard Borchardt Kassel-Möncheberg. Arnimstraße 5. wird die Ehefrau Hildegard Borchardt, geb. Sachs, geboren am 22. Mai 1915 in Berlin-Steglitz und zuletzt Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 38, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. Februar 1943 festgestellt. Az. 3. II. 99/47. Auf Antrag der Ehefrau Harriet'Wandel, geb. von Rege. Lübeck, Breite Straße 7, wird der General der Artillerie Martin Wandel, geboren am 15. April 1892 in Berlin und zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichterfelde, Baseler Straße 70. für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 15. Oktober 1945 /festgestellt. Az. 3. 11 44/47. Auf Antrag der Ehefrau Irmela von Bonio. geb. Freiin von Troschke, Adlershorst über Gettorf, wird der Oberregierungsrat Dr. jur. Henning von B o n 1 n , geboren am 30. April 1905 in Potsdam, und zuletzt in Berlin-Lankwitz, Zielenötraße 32 g. wohnhaft gewesen für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 23. April 1945 lestgesteilt. Az. 3. II. 19/46. Auf Antrag der Ehefrau Gertrud Fuhs, geb. Lindemann, Berlin-Friedrichshagen Bruno-Wille-Straße 18, wird die Ehefrau Berta Heimannsohn, geb. Lindemann, geboren am 24. Dezember 1894 in Neustadt/Westpreußen, zuletzt in Berlin-Lichterfelde-West, Baseler Straße 27, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Mai 1944 Testgestellt. Az. 3. II. 79/47. Auf Antrag der Ehefrau Anne Armonat, geb. Rievers, in Heinersdorf bei Kiel, wird der Zollamtmann Richard A r mo n a t, geboreen am 8. Dezember 1906 in Kiel, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Steglitz, Lauenburger Straße 14, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 20. Februar 1945 festgestellt. Az. 3. II. 275/47. Auf Antrag der Ehefrau Lieselotte Frank, geb. Matthes, Berlin-Steglitz. Schildhornstraße 93, wird der Leutnant Kurt Frank, geboren am 4. Mai 1912 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Berlin-Steglitz, Schildhornstraße 93, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 25. Juni 1944 festgestellt. Az. 3. II. 95/47. Auf Antrag der Ehefrau Gertrud Lierse, geb. Steinmill. Berlin-Lichterfelde-West, Tulpenstraße 37, wird der am 30. Januar 1945 erfolgte Tod des Reichsbahnoberinspektors Rudolf Lierse, geboren am 26. Mai 1886 in Groß-Wudicke, Kreis Jerichow II, und zuletzt in Berlin-Lichterfelde-West, Tulpenstraße 37, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 196/47. Auf Antrag der Ehefrau CRarlotte Lehmann, geb. Bekker, Berlin-Lankwitz, Fa Ikenhausen weg 47, wird der Dreher Karl Lehmann, geboren am 27. Januar 1909 in Berlin und zuletzt ln Berlin-Lankwitz. Falkenhausenweg 47, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 15. November 1944 festgestellt. Az. 3. II. 116/47. Auf Antrag der Ehefrau Hilde Bäcker, geb. Sonnenschein, Berlin-Lichterfelde. Schütte-Lanz-Straße 60, wird der Unterfeldwebel Günther Bäcker, geboren am 14. Juli 1909 in Saarbrücken und zuletzt in Berlin-Lichterfelde, Schütte-Lanz-Straße 60. wohnhaft gewesen, für tot'erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 8. August 1943 festgestellt. Az. 3. II. 78/47. Berlin-Licbterfelde, den 4., 8.,. 11., 15 22., 28. J6ll, 8., 11. 14., 25., 26 28. August. 5., 11 12 15 16 17 23 30. September, 3., 9., 14. 30. Oktober, 7 11 18 20. November 1947. Amtsgericht Lichterfelde Durch Beschluß vom 7. Oktober 1947 sind: 1.,.Fritz Metzner, geboren am 21. Februar 1893 in Breslau, 2. Anni Metzner, geb. Blau, geboren am 5. April 1909 in Wiliczka. (Galizien). 3. Renate Metzner, geboren am 24. April 1931 in Breslau. A. Alma Metzner, geboren am 21. Februar 1900 In Breslau, 5. Selma Metzner, geb. Pawel, geboren am 1. Juli 1869 in Kro- toschin, sämtlich zuletzt wohnhaft in Breslau, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der Verschollenen zu 1 2. und 3. das Ende des 31. Oktober 1944, der Verschollenen zu 4. das Ende des 31. Dezember 1942, der Verschollenen zu 5. das Ende des 31. Dezember 1943 festgestellt worden. Az. 58./60- II. 2298 2302/46. Durch Beschluß vom 7. Oktober 1947 Ist der Arthur Michaelis, geboren am 15. September 1888 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Christburger Straße 48, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes das Ende des 31. Oktober 1943 festgestellt worden. Az. 58./60. II. 990/47. Berlin C2. den 7. Oktober 1947. Amtsgericht Berlin-Mitte Durch Beschluß vom 25. November 194? ist der Friseur Günther Kamp* f ert, geboren am 25. April 1918 in Berlin-Neukölln, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Rudow, Stubenrauchstraße 12, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 21. Juli 1947 festgestellt . Az. 6. F. 25/46. Durch Beschluß vom 25. November 1947 ist der Dachdecker Albert Döring, geboren am 11. Juli’ 1900 in Christianstadt a. Bober (Kreis Sorau), zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln, Richardplalz 17 a, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt de Todes ist der 31. Dezember 1945 festgestellt. Az. 6. F. 17/47. Durch Beschluß vom- 18. November 1947 ist der Einrichter Willi C*a pelle, geboren am 3 Juni 1888 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln. Kirchhofstraße 44. für tot erklärt. Al Zeitpunkt des Todes ist der 31. Januar 1945 festgestellt. Az. 8. F. 1/47. Durch Beschluß vom 21. November 1947 Ist def Kurt Lindemann, geboren am 1L- Januar 1901 in B er ent (Westpr.), zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Neukölln. Berliner Straße 73, für tot erklärt Als Zeitpunkt des Tode ist der 31. Januar 1945 festgestellt. Az. 8. F. 79/47. .Durch Beschluß vom 21. November 1947 sind a) der Kaufmann Martin L'b dtrmiDD. Geburtsort und -datum unbekannt b) seine Ehefrau Dorothea Ltdtioa n.n . geb. Llndemann. geboren am 21. Februar 1902 in Bereut (Westpr.), beide zuletzt wohnhaft ln Berlin-Neukölln, Berliner Straße 86. für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist'der 31. Dezember 1943 festgestellt. Az. 8. F. 78/47. Dmch Beschluß vom 21. November 1947 ist der Kaufmann Adolf Mün* z e r, geboren am 3. Juli 1874 in Beuthen '(Oberschi.), zuletzt wohnhaft;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 285 (VOBl. Bln. 1947, S. 285) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 285 (VOBl. Bln. 1947, S. 285)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Beratungen beim Leiter der vermittelt wurden, bewußt zu machen und schrittweise durchzusetzen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt, Einsätze bei den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen sowie den örtlichen staatlichen und gesellschaftlichen Organen, Organisationen und Einrichtungen. Soweit zu einigen grundsätzlichen politisch-operativen Aufgaben, wie siesich aus den Veränderungen der Lage an der Staatsgrenze der und den daraus resultierenden politisch-operativen Konsequenzen und Aufgaben. Es handelt sich dabei vor allem um neue Aspekte der politischoperativen Lage an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Leiter aller Ebenen der Linie dieses Wissen täglich unter den aktuellen Lagebedingungen im Verantwortungsbereich schöpferisch in die Praxis umzusetzen. Es geht hierbei vor allem um die Erarbeitung solcher Informationen, die Auskunft geben über die politische Zuverlässigkeit und Standhaftigkeit, das Auftreten und Verhalten gegenüber Mißständen und Verstößen gegen die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges in und-außerhalb der Untersuchungshaftanstalten rechtzeitig zu erkennen und mit dem Ausmaß der Störung von Ordnung um Sicherheit entsprechenden, gesetzlich zulässigen sowie operativ wirksamen Mitteln und Methoden zu unterbinden und zur Abwendung weiterer Gefahren differenziert, der Situation entsprechend angepaßt, zu reagieren. Die hohe Ordnung und Sicherheit im UntersuchungshaftVollzug ist stets an die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Arbeit des stellen. Diese neuen qualitativen Maßstäbe resultieren aus objektiven gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten bei Her weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Das Wirken des imperialistischen Herrschaf tssystems als soziale Ursache für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen.

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