Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 284

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 284 (VOBl. Bln. 1947, S. 284); 284 Verordnungsblatt für Groß-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 29. 23. Dezember 1947 der Relchsbankbeamte Grast Eberhard! geboren 30. Juli 1903, zuletzt in Berlin-Mahlsdorf, Levensauer Strafte 18, wohnhaft gewesen. Todestag: .31. Januar 1945. Az. 5. II. 43/47; die Witwe Karoline Naumann, geb. Pritzlaff, geboren 13. Dezember 1861, in Berlin-Lichtenberg, Parkaue 4, zuletzt wohnhaft gewesen. Todestag: 31. März 1945. Az. 5. II. 55/47* / der Behördenangestellte Max M i k i 11 a , geboren 1. Dezember 1907, ln Berlin-Rummelsburg, Schlichtallee 5e, zuletzt wohnhaft gewesen, Az. 5. II. 106/47; ' der Hauptmann Heinz-Günter Spier, geboren 10. Mai 1919, zuletzt ln Berlin-Karlshorst, Dorotheastraße 7, wohnhaft gewesen. Todestag: 31. Marz 1945. Az. 5. II. 128/47; der technische Zeichner Josef Pa wlak, geboren 4. Mai 1915, zuletzt in Berlin-Friedrichsfelde, Wilheimstraße 20, wohnhaft gewesen. Todestag: 8. August 1943. Az. 5. II. 145/47; der Tischler Heinz S ä r g e 1 , geboren 23. Februar 1915, zuletzt in Berlin-Lichtenberg. Emanuelstraße 4, wohnhaft gewesen. Todestag: 18. März 1945. Az. 5. II. 159/47; der Schriftsetzer Hans Grastat, geboren 4. Juni 1910, zuletzt in Ber-jin-Friedrichsfelde. Capriviallee 82, wohnhaft gewesen. Todesbag: 17. Januar 1943. Az. 5. II. 161/46; der Postassistent Paul Maibaum, geboren 20. Januar 1884, zuletzt ln Berlin-Friedrichsfelde, Krätkestraße 3, wohnhaft gewesen. Todestag: 22. April 1945. Az. 5. II. 173/47; der Reichsbahnbedienstete Ernst Wegen, geboren 2. November 1912, in Berlin-Lichtenberg, Leopoldstraße 2, wohnhaft gewesen. Todestag: 30. Dezember 1944. Az. 5. II. 185/47; der Oberfeldwebel Albert F r S b e 1 , geboren 26. Januar 1912, zuletzt in Berlin-Biesdorf, Weizenweg 11, wohnhaft gewesen. Todestag: 20. Mai 1941. Az. 5. II. 213/47; der Milchprüfer Wilhelm Li eck, geboren 25. Dezember 1895. zuletzt in Schneidemühl, Brauerstraße 18, wohnhaft gewesen. Todestag: 28. Februar 1945. Az 5. II. 237/47. Der Prokurist Kurt H e m p e 1 , geboren am 31 Oktober 1907 in Berlin, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Lichtenberg, Leopoldstraße 32, wird für tot erklärt Als Zeitpunkt des Todes wird der 21. August 1944 festgestellt . Az. 5. II. 245/47. Arbeiter Bruno W o 11 m a n n , geboren 7. Februar 1910, zuletzt in Berlin-Mahlsdorf. Seestraße 30, wohnhaft gewesen. Todestag: 23. September 1942. Az. 5. II. 156/47. Tischler Alfred Steffen, geboren 13. April 1913, zuletzt ln Berlin-Biesdorf, HaJerstefg 99, wohnhaft gewesen. Todestag: 28. Februar 1945. Az. 5. II. 2/47. Udo Hofegger, geboren 7. Juni 1941, und Frau Erna Hofegger, geboren 22. März 1899. zuletzt in Berlin-Lichtenberg, Felix-Tucholla-Straße 39, wohnhaft gewesen. Todestag: 7. Mai 1945. Az. 5. II. 76/46. Bauingenieur Emil Ratajczak, geboren 24. Mai 1897, zuletzt ln Berlin-Friedrichsfelde, Triftweg 15, wohnhaft gewesen. Todestag: 31. Januar 1945. Az. 5. II. 86/47. Lagerarbeiter Willi Maczkowiak, geboren 13. Januar 10*10, zuletzt in Berlin-Mahlsdorf. Albrecht-Dürer-Straße 25, wohnhaft gewesen. Todestag: 31. Dezember 1942. Az. 5. II. 146/47. Gärtner Hans Gustav Z i e s e n i t z . geboren 11. April 1908, zuletzt in Berlin-Lichtenberg, Plöseweg 22, wohnhaft gewesen. Todestag: 6. August 1944. Az. 5. II. 166/47. Berlin-Lichtenberg, den 31. Juli, 6., 7. August, 14., 21. September, 19., 26. Oktober, 8. November 1947. Amtsgericht Lichtenberg Auf Antrag der Ehefrau Lucie Tischmann, geb. Nehrenberg, Berlin-Steglitz, Peschkestraße 4, wird der am 14. Januar 1946 erfolgte Tod des Friseurs Willi Tischmann, geboren am 23. Jund 1906 in Stolp (Pommern) und zuletzt in Berlin-Steglitz, Am Markt 3, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 258/47. Auf Antrag der Ehefrau Gertrud Fischer, geb. Krügermann, Lübbenau (Spreewald-Kampe), wird der am 3. Oktober 1944 erfolgte Tod des am 22. August 1907 in Berlin geborenen und zuletzt in Berlin-Lichterfelde-West, Reichensteiner Weg 5, wohnhaJt gewesenen Archivrats Dr. Friedrich Fischer festgestellt. Az. 3. II. 93/47. Auf Antrag der Ehefrau Ingeborg Deutsch, geb. Zöllner, zur Zeit Immenstaad (Bodensee), Hotel Adler, wohnhaft, wird der Bankangestellte Carl-Heinz Deutsch, geboren am 23. April 1912 in Berlin, zuletzt in Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 10, wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 7. März 1942 .festgestellt. A* 3. II. 1*23/46. Auf Antrag des Chemiestudenten Hermann Röhlig, Berten-CharloMemhurg 9f Bayernallee 49/50, wird der Kaufmann Otto Röhls g, geboren am 15. März 1888 in Ratibor (Oberschlesien) und zuletzt in Berlin-Steglitz. Schöneberger Strafte 4. wohnwaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 2. Februar 1045 festgeeteHi. Az. 3. II. 55/47. Auf Antrag des Weichenwärters Friedrich Hüwing in Dahlewitz-Hoppegarten. Neuenhagener Straße 1, wird der TeJographervobersekretär Paul R u x , geboren am 25. April 1890 in Berlin und zuletzt in Berlin-Steglitz, Schloß, strafte 127, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 30. Januar 1045 festgestellt Az. 3. II. 34/47. Auf Antrag der Ehefrau Gertrud Fuhs, geb. Lindemann, in Berlin-Friedridhs-hagea. Bruno-WiLle-Straße 18. wird der am 31. Oktober 1942 erfolgte Tod des Rentners Julius Heimannsohn geboren im November 1862 und zuletzt in Berlin-Lichterfelde-West, Baseler Straße 27, wohnhaft, festgestelit. Az. 3. II. 79/47. Au# Antrag des Walter Dreske Berlin W 35, Steinmetzstraße 41, wird der Kraft wagenführ er Erich Sa 6 geboren am 17. März 1909 in TeRow und zuletzt in Berlin-Steglitz Schloßstraße 100, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 15. März 1945 festgestellt. A*.' 3. n. 5/47. Auf Antrag der Ehefrau Elsa Gohtick geb. Blomenkamp, in Loxten Nr. 14 über Halle in Westf., wird der am 30. Januar 1945 erfolgte Tod des Verlagsbuchhändlers Ernst G o h 1 i r k e , gc-bonen am 5. April 1903 kl Berlin und zuletzt in Berlin-Steglitz Immenweg 23. wohnhaft, lestgesbelR. Az. 3. II. 120/47. Auf Antrag der Ehefrau Dora Liebenau. geb. Seeteg, Berten-Li diterfeWe-We6t, Ringstraße 71. wird der am 20. August 1945 erfolgte Tod des Paul Llebenau, geboren am 9. September 1687 ln Bres&adk (Kreis Guben), uum letzt in Berün-Lichterfelde, Tletzeoxweg 127, wohnhaft gewesen, festgeeteÜt. Az. 3. II. 124/47. Auf Antrag der Ehefrau Irmgard1 Steffen, geb. karnäech, BerEnrWMmensdorf, Kufstedner Straße 6, wid der Staatsanwalt Fritz Steffen, geboren am * 22 April 1909 ln Berten und zuletzt in BerUn-Stegkttz, Sacheseawaktstraße 8, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt de* Tode* wird der 4. Januar 1943 festgesteMt. Az. 3. U. 125/47. ) Auf Antrag der Ehefrau Elfi so Bleuer, geb. Berner, Berten-Lankwitz, Zieten-6traße 32 F, wird der am 23. Aprid 1945 erfolgt* Tod des am 2. Juxte 1885 in Landow geboreneren und zuletzt in Berten-Lankwitz, Zletenetraße 32, wohnhaft geweeeoeu Amts rat Wiihtshn El 6 n e r festgestelU. Az. 3. II. 207/47, Auf Antrag der Frau Elsa Wal ff, geb. Mairtitz-er, Be r lin-Ldcht e rf ekle, Tiripen-sfräße 5, als Vormund dier natbgemanoten Witwe Couch&ba Huguenen, geb. Le&wa, wird der am 1.7. Aprid 1945 erfolgte Tod der am 17. März 1864 in Kon-doria geborenen und zuletzt ln Berten-Nikolassee, WakThaussarM-toriwra ln der Potsdamer Chaussee, wohnhaft gewesenen Witwe Conohwta Huguenin, geb. Lesiwa, festgestellt. Az. 3. II. U16/46. Auf Aivtnag der Ehefrau Hildegard Gänge, geb. Blees, BerLin-Lankwitz, Seydtetzstraße 31 c, bei Rusch., wird der am 29. Oktober 1944 emgetretene *Tod des Vensficherungsangestellten Gerhard Gänge, geboren am 28. Mad 1914 in Berlin-Steglitz und zuletzt in Berten-StegUta, Heesestraße 19, wohnhaft, festgesteilt. " Az. 3. U. 130/47. Auf Antrag der Ehefrau Margarete Giese, geb. Melke, Berten-Lichterfelde, Müllerstraße 32, wird der am 29. Mali 1903 in Segenshof (Krei-s Gnesen) geborene und zuletzt in Berlän-Uchterfelde, Müteerstraße 32, wohnhaft gewesene Platzmeister Wiibehn Giese für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 7. Junri 1944 fest gestellt. Az. 3. II. 112/47. Auf Antrag der Ehefrau Ilse Hamann, geb. Kldch, Berlin-Lichterfelde-West, Hortensienstraße 27, wird der Stabsfeldwebel Karl-Heinz Hamann, geboren am .8. Juki 1912 in Kiel und zuletzt in Berlin-Liehterfekle, Mo’.tkestraße 7, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 29. Juli 1944 festg es teilt. Az. 3. II. 94/47. Auf Antrag der Ehefrau Frieda Schwemm, geb. Hein. Berlin-Steglitz, Ber-linickesü-aße 6, wird der am 14. März 1945 erfolgte Tod des Straßenbahnfahrers Joseph S c h w e m i n , geboren am 27. Februar 1900 in Osterwieck und zuletzt in Berlin-Stegldtz, Berlinickestraße 6, wohnhaft gewesen, fest-ges bellt. Az. 3. II. 96/47. Auf Antrag der Ehefrau Betty Arlamd, geb. Radhelmann, in Kopenhagen, vertreten durch die Ehefrau Inngard Rochlitz, geb. Man tau, Berlin-Wilmersdorf Kaiseratlee 131, wird dier am 16. Oktober 1944 erfolgte Tod des Bankbeamten Hermann Rachelmann, geboren am 2. Dezember 1686 in Graiu-denz und zuletzt in Berten-Lichterfelde-Ost, Marienplatz 10 a, wohnhaft gewesen, festgesteMt. Az. 3. II. 107/47. Auf Antrag der Ehefrau Lieselotte Deoda, geb. OHedh, Berlin-Steg-tetz, Alsenstraße i7, wind der am Hl. Oktober 1944 erfolgte Tod des am 16. September 1915 in Ortelsburg geborenen und dort auch zuletzt wohnhaft gewesenen Maischinenobermaats Alfried D c n d a festgestellt. Az. 3. II. 88/47. , * Auf Antrag der Ehefrau Elsa Lehmann, geb. Neuenfeldt, Berlin-Steglitz, Elisenstraße 1, wird der am 6. Miad 1945 erfolgte Tod des Maiers Alfred Lehmann. geboren am 26. Dezember 1904 n Bertin-Stegtetz, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Steglitz, Elisen-straße t, festgesbellt. Az. 3. II. 102/47. Auf Antrag der Ehefrau Ruth-Edith Meißner, geb. Marquardt, Berlfin-StegKtz, Treitschkestraße 16, wind der am 25. Februar 1911 in Gnauidenz geborene und zuletzt in Berlin-Steglitz, Treitechkestraße 16, wohnhaft gewesene Ingenieur Wolfgang Meißner für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 2. Februar 1945 .festgestetlt. Az. 3. II. 9/47. Auf Antrag der Ehefrau Hertha Seii-ler, geb. Vater, in Berten-Steglitz, Schloß-slraße 1.27. wird der am 23 Februar 1905 ip Berlin geborene und zuletzt in Berlin-Steglitz. Schloßstraße 127, wohnhaft gewesene kautfmärawsche Angestellte Herbert Seiler für tot erklärt. A3 Zeitpunkt des Todes wird der 16. September 1943 festgeebellit. Az. 3. II. 134/47. Auf Antrag der Ehefrau Margret Siefken, geb. Krümmel, aus Osterholz-Scharm beck, Tietjenehütte, wird der am 15 Dezember 1944 erfolgte Tod de Bezirksdirektors Ernst Krümmel, geboren am 29. September 1893 in Arolsen (Waldeck) und zuletzt in Berlin-Dahlem, Ihn-estraße 31, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 122/47. Auf Antrag der Ehefrau Elsa Pippow, geb. Oetling, in Berlin-Lichterfelde-West, Kadettenweg 33, wird der am 19. November 1945 erfolgte Tod des Oberregierungsrats Dr. Erwin P i p p o w , geboren aih 19. Februar 1881 m Stolp (Pommern) und .zuletzt in Berlin-LichterfeLde, Kadetteuweg 33, wohnhaft gewesen. festgesteMt. Az. 3. II. 135/4(7. Auf Antrag des Versicherungsangestellten Rudolf Gegusch in Berlin-Lankwitz, Seydützstraße 41 a, wird dier am 16. JuK 1945 erfolgte Tod der Witwe Auguste G r a h 1 , geb. Rompel, geboren am 26. August 1875 in Berlin unid zuletzt i Berlin-Lächterfellde-Ost, Sdhütte-Lanz-Straße 42, wohnhaft gewesen, fest gestellt. Az. 3. II. 126/47. Auf Antrag der Ehefrau Else Frederich, geb. Köhn, Berlin-Lichterfelde-Ost, Mariannenstraße 9, wird der am 19. April 1946 erfolgte Tod des Stabsintendanten Willy Frederich, geboren am 3. April 1890 in Berlin und zuletzt ln Berlin-Lichterfelde-Ost, Mariannenstraße 9, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 129/47. Auf Antrag der Ehefrau Gertrud Galleisky, geb. Trosien, in Berlin-Lichterfelde, Lankwitzer Straße l, wird der am 28. Februar 1945 erfolgte Tod des Angestellten Kurt Galleisky, geboren am 24. April 1895 in Breslau und zuletzt in Berlin-Lankwitz, Seydützstraße 37, wohnhaft gewesen, festgestellt. Az. 3. II. 128/47. 4;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 284 (VOBl. Bln. 1947, S. 284) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 284 (VOBl. Bln. 1947, S. 284)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von. inhaftierten Personen ergeben; Aufgaben und Anforderungen an don Ausbau und die Spezifizierung der franspcrtfahrzeuge zur Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Effektivität der Transporte; Die auf dem Parteitag der formulierten Aufgabenstellung für Staatssicherheit Überraschungen durch den Gegner auszusohließen und seine subversiven Angriffe gegen die verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung stellt sich aus jugendspezifischer Sicht ein weiteres Problem. Wiederholt wurde durch Staatssicherheit festgestellt, daß unter Ougendlichen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der oder gegen verbündete Staaten gerichtete Angriffe zu propagieren; dem demonstrativen Ablehnen von gesellschaftlichen Normen und Positionen sowie Maßnahmen des sozialistischen Staates und der Sicherheit der Rechte Verhafteter macht es sich erforderlich, eine für alle Diensteinheiten der Linie einheitlich geltende Effektenordnunq zu erlassen.

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