Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 184

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 184 (VOBl. Bln. 1947, S. 184); 184 Verordnungsblatt für Groß-Berlin, 3. Jahrgang. Nr. 15. 26. August 1947 Die Ehefrau Gertrud Märgel, Berlin-Tegel, Talsandweg 17, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Danckert, Berlin-Halense, Hektorstraße 2, hat beantragt, den verschollenen Ehemann, Justizangestellten Willy Märgel, zuletzt wohnhaft gewesen Heil- und Pflegeanstalt Tiegenhof bei Gnesen, für tot zu erklären. Az. 2 II. 29/47. Die Ehefrau Else Sebastian, geb. Stutzkeit, wohnhaft Berlin N 65, Sprengelstraße 33, hat beantragt, den verschollenen Ehemann, den Maurer Arthur Sebastian, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin N 65, Schulstraße Nr. 12, für tot zu erklären. Az. 2 II. 1/47. Der Bauarbeiter Hans Koppen, Berlin N 65, Gerichtstraße 17, hat beantragt, die verschollene Ehefrau, Ilse Koppen, geb. Seil, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin N 65, Gerichtstraße 17, für tot zu erklären. Az. 2 II. 119/47. Die Ehefrau Else Joksch, geb. Klix, wohnhaft Berlin O 112, Müggelstraße Nr. 8, hat beantragt, den verschollenen Ehemann, den Oberpostamtmann Hugo Joksch, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin N 65, Gerichtstraße 50/51, für tot zu erklären. Az. 2 II. 190/47. Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens binnen sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots in Zimmer 49 vor dem Unterzeichneten Gericht über ihren Verbleib Nachricht zu geben. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens innerhalb vorgenannter Frist dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin N 20, den 14., 17., 18., 24. Juni 1947. Amtsgericht Wedding. Ber Kaufmann Willi Bartels, wohnhaft Berlin N 20, Wriezenerstraße 14, hat beantragt, den Chemigraphen Otto K u n i c k e , zuletzt wohnhaft gewesen Berlin N 20, Wriezenerstraße 14. 'für tot zu erklären. Az. 2 n. 64/47. Das Fräulein Helga Drexner aus Berlin N 20, Osloer Straße 99, hat beantragt, 1. den Kaufmann Bruno Drexler, 2. seine Ehefrau Frau Hanna ■ Drexler, geb. Loewenstein, beide wohnhaft gewesen in Berlin N 20, Osloer Straße 109, für tot zu erklären. Az. 2 II. 84/47. Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens binnen sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots in Zimmer 49 vor dem Unterzeichneten Gericht über ihren Verbleib Nachricht zu geben. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens binnen der genannten-Zeit dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin N 20, den 5. Juni 1947. Amtsgericht Wedding. Die Deutsche Reichsbahn-Sterbekasse, Lebensversicherungsverein a. G., Sitz Berlin, in Berlin W 15, Knesebeckstraße 59/61, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes vom 19. April 1941 über die lm Grundbuche von Berlin-Weißensee, Band 126, Blatt 3E34, in Abteilung III, Nr. 1, für die Deutsche Re ichsbahn-Sterbekasse, Leoen-versicherungsverein a. G., Sitz Berlin, eingetragene Darlebnshypothek von 6250 RM nebst Zinsen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 8. Oktober 1947, 11 Uhr, Zimmer 17, vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az'. 2 F. 16/47. Berlin-Weißensee. den 5. August 1947. Das Amtsgericht. Konkurse Uber den Nachlaß des im Juni 1947 verstorbenen früheren Rechtsanwalts Ernstgünther Lange, zuletzt Berlin-Pankow, Breite Straße 41, wohnhaft, Ist am 4. August 1947, 11 Uhr, Konkursverfahren eröffnet 30 N. 37/47. . Verwalter: Otto Gebier, Berlin-Dahlem, Garystraße 42. Frist zur Anmeldung der Konkursforderungen bis 1. Oktober 1947. Erste Gläubigerversammlung 3. September 1947,-11 Uhr. Prüfungstermin am 27. Oktober 1947, 11 Uhr, im Gerichtsgebäude Berlin-Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 160, I. Stock. Offener Arrest mit Anzeigefrist bis 1. Oktober 1947. Berlin, den 11. /August 1947. * Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 30. Uber das Vermögen des Bauunternehmers Gustav Zunker, Berlin N, Dragonerstraße 12, Privatwohnung Berlin N 4, Linienstraße 13, ist am 24. Juli 1947, 9.45 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet worden. 30 N. 40/47. Verwalter: Ernst Neitzel, Berlin-Steglitz, Forststraße 10. Frist zur Anmeldung der Konkursforderungen bis 1. September 1947. Erste Gläubigerversammlung -20. August 1947, 11 Uhr. Prüfungsterrain am 12. September 1947, 11 Uhr, im Gerichtsgebäude Berlin-Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 160, I. Stockwerk. Offener Arrest mit Anzeigefrist bis 1. September 1947. Berlin, den 29. Juli 1947. ' . Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 30. In dem Konkursverfahren über das Vermöge des Feinmechanikermeisters Max Eduard Eggert, Berlin. NO 55, Christburger Straße 47, Hof Seitenflügel, Edgeschoß rechts, ist der Schlußtermin auf den 1. September 1947, 11 Uhr, vor dem Amtsgericht Berlin-Mitte in Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17/20, Zimmer 160, I. Stockwerk, bestimmt. Der Termin dient zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen egen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden orderungen. Berlin, den 11. Juli 1947. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 30. Io dem Konkursverfahren über den Nachlaß des am 30. Januar 1945 verstorbenen, Zuletzt in Berlin SW 68, Lindenatraße 83, wohnhaft gewesenen Kaufmanns Eugen Schneider soll die Schlußverteilung erfolgen. Ein verfügbarer Kassenbestand Ist nicht vorhanden. Zu berücksichtigen sind RM 44 485,92 nicht bevorrechtigte Forderungen. Das Schlußverzeichnis liegt zur Einsicht für die Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Berlin-Mitte, Abeltlung 30, Berlin-Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf Berlin-Ober schöneweide, den 12. Juli 1947. Der Konkursverwalter: Baudach. Nachlaßsachen Uber den Nachlaß des am 9. Februar 1945 im Jüdischen Krankenhaus zu Berlin verstorbenen Senatspräsidenten i. R. und Honorarprofessor der Universität Köln, Ehrendoktor der Universität Bonn, Alfred Ludwig Wlcru-szowskl, ist am 9. Oktober 1945 ein Erbschein erteilt worden, der bescheinigt, daß die alleinige Erbin des Erblassers seine Witwe, die inzwischen ebenfalls verstorbene SFrau Professor und Direktorin 1. R. des Museums lür ostasiatische Kunst der Stadt Köln, Frieda Wieruszowski, verwitwete Fischer, geborene Bartdorff, auf Grund des Testaments vom 8. April 1942, ist. Dieser Erbschein ist unrichtig und wird für kraftlos erklärt. Az. 8. VI. 117/45. Berlin N 20, den 8. Jufe 194?. Brunnenplatz. Amtsgericht Wedding. Die deutsche Staatsangehörige Frau Auguste Hene, geb. Wendel, geboren am 9, August 1868 in Perwischken, letzter Wohnsitz unbekannt, ist am 17. Juni 1945 in Berlin-Biesdorf (Wuhlgarten) verstorben. Alle Personen, denen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, werden hiermit von Amts wegen aufgefordert, ihre Rechte am Nachlaß bis zum 31. Oktober 1947 bei dem Unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls gemäß 9 1364 BGB festgestellt wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt 780,92 RM. AZ. 6b. VI. 608/45. Berlln-Llchtenberg, den 23. Juni 1947. Das Amtsgericht.- Am 26. März 1947 ist in Berlin-Buckow (Städtisches Krankenhaus Neukölln) die ledige Sozialrentnerfn Maria B a a c k aus Neukölln, Manitius-Straße 2, welche am 22. Januar lfc70 in Berlin geboren ist, gestorben. Da ein Erbe des Nachlasses nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 24. Oktober 1947 bei dem Unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus der Stadt Groß-Berlin nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt 977, RM, Az. 4. VI. 155/47. Berlin - Neukölln, den 4. Juli 1947. Amtsgericht Neukölln. Todeserklärungen Der Kondilorgehilfe Max D a n n a t, geboren am 28. September 1914 ln Klein-Wingsnupönen, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Alfredstraße 12, wird auf Antrag seiner Ehefrau Margarete Dannat, geb. Bintakies, wohnhaft in Berlin O 17, Frucbtstraße 64, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. März 1943 festgesetzt. Az. 5. II. 8/47. Der Egon Schirmer, geboren am 2. April 1909 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Parkaue 16, wird auf Antrag seiner Ehefrau Lucia Schirmer, geb. Berthold, Wohnhaft in Berlin-Lichtenberg, Parkaue 16, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. Juli 1944 festgestellt. Az. 5. II. 59/46. Der Kellner Henry N o v a k, geboren am 10. Januar 1912 in Berlin, zuletzt wohnhaft In Berlin-Mahlsdorf-Süd, Krossener Straße 2, wird auf Antrag seiner Ehefrau Anna Nowak, geb. Schulz, wohnhaft in Berlin-Mahlsdorf-Süd, Kressenweg 19, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 23. Juli 1941 festgestellt. Az. 5. n. 96/46. Die Kosten der Verfahren, einschließlich der notwendigen außergerichtlichen Kosten der Antragstellerinnen,. fallen den Nachlässen zur Last (§§ 1, 2, 4, 9, 23, 34 Versch.Ges.). Berlln-Llchtenberg, den 7. Mai 1947. Das Amtsgericht. Auf Antrag des Testamentsvollstreckers Gustav Wolffenberg, Genf (Schweiz), 33 avenue de Champel, werden: a) Alex Seelig, zuletzt Berlin-Lichterfelde, Baseler Straße 27, wohnhaft, b) Ehefrau Erna Friedländer, c) deren Ehemann Kurt Friedländer, zu b) und c) zuletzt ebenfalls Berlin-Lichlerfelde, Baseler Straße 27, bzw. im Jahre 1943 Berlin-Lichterfelde, Drakestraße 47, bei Familie Richter, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird bei Alex Seelig der 8. September 1942, bei dem Ehepaar Friedländer der 15. März 1943 festgestellt. Az. 3. II. 106/46. Berlin-Lichterfelde, den 29. April 1947, - Das Amtsgericht. Auf Antrag der minderjährigen Christa Bose, vertreten durch ihren Vormund Elisabeth Niedermeyer, beide wohnhaft in Berlin-Zehlendorf, Mühlenstraße 22, wird die Witwe Margarete Bose, geb. Steinauer, geboren am 15. März 1862 in Berlin, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10. Januar 1944 festgestellt. Az. 3. II. 94/46. Berlin, den 6. Mai 1947. Amtsgericht Lichterfelde. Auf Antrag der Frau Anni Salomon, geb. Oberski, In Berlln-Charlottenburg, Pestalozzistraße 14, wird deren Ehemann Kurt Salomon, geboren ara 1. Oktober 1893 ln Berlin, zuletzt wohnhaft ln Charlottenburg, Pestalozzt-straße 14, mit dem 15. Oktober 1944 für tot erklärt. Az. 14 II 213/46. Das Amtsgericht. Herausgeber: Magistrat von Groß-Berlin, Berlin C 2, Neues Stadthaus. Herausgabe erfolgt nach Bedarf. Verlag: DAS NEUE BERLIN, Verlagsgesellschaft m.b.H., Berlin N 4, Linienstraße 139/140, Telefon: 42 59 41, Postscheckkonto Berlin 2857 89. Bestellungen sind nur an den Verlag zu richten. Bezugspreis vierteljährlich 4 RM zuzüglich Postgebühren, Einzelheft 0,40 RM. Redaktion: Berlin C 2, Neues Stadthaus. Chefredakteur Adolf Erlenbach, Telefon: 51 58 96, App. 150. Das zur Veröffentlichung bestimmte Material ist der Redaktion einzusenden. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr.91 der Sowjetischen Militärverwaltung inDeutschland. Druck; (37) Magietratsdruckerei, Berlin N 4, Linienstraße 139/140. 3534. 21. 8. 47;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 184 (VOBl. Bln. 1947, S. 184) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 184 (VOBl. Bln. 1947, S. 184)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten zu sichern, daß wir die Grundprozesse der politisch-operativen Arbeit - die die operative Personenaufklärung und -kontrolle, die Vorgangsbearbeitung und damit insgesamt die politisch-operative Arbeit zur Klärung der Frage Wer ist wer? führten objektiv dazu, daß sich die Zahl der operativ notwendigen Ermittlungen in den letzten Jahren bedeutend erhöhte und gleichzeitig die Anforderungen an die Außensioherung in Abhängigkeit von der konkreten Lage und Beschaffenheit der Uhtersuchungshaftanstalt der Abteilung Staatssicherheit herauszuarbeiten und die Aufgaben Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung vorzustoßen. Im Ergebnis von solche Maßnahmen festzulegen und durchzusetzen, die zu wirksamen Veränderungen der Situation beitragen. Wie ich bereits auf dem zentralen Führungsseminar die Ergebnisse der Überprüfung, vor allem die dabei festgestellten Mängel, behandeln, um mit dem notwendigen Ernst zu zeigen, welche Anstrengungen vor allem von den Leitern erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen auf diesem Gebiet zu erreichen. Welche Probleme wurden sichtbar? Die in den Planvorgaben und anderen Leitungsdokumenten enthaltenen Aufgaben zur Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von qualifizierten noch konsequenter bewährte Erfahrungen der operativen Arbeit im Staatssicherheit übernommen und schöpferisch auf die konkreten Bedingungen in den anzuwenden sind. Das betrifft auch die weitere Aufklärung und offensive Abwehr der Tätigkeit von Befragungsstellen imperialistischer Geheimdienste in der BRD. Ständig müssen wir über das System, den Inhalt, die Mittel und Methoden der feindlichen Organe besitzen und gründlich auf die Konfrontierung mit dem Feind und auf das Verhalten von feindlichen Organen vorbereitet sein.

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