Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 154

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 154 (VOBl. Bln. 1947, S. 154); 154 Verordnungsblatt für Groll-Berlin. 3. Jahrgang. Nr. 11. 27. Juli 1947 Alle,. die Auskunft über* die Verschollenen gaben können, werden auf-gelordert, bis zu dein oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. ' Berlin-Pankow, den 2. April, 17. Mai 1947. Amtsgericht Pankow Auf Antrag der Witwe Marie M a r c u s e , geh. Krautwald in Berlin-Friedenau, Peler-Vischer-Str. 6, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin die Ansprüche und Rechte aus der 4Vs% Teilschuldverschreibung der Deutschen Erdölaktiengeselischaft in Berlin-Schöneberg, Martin-Luther-Str. 61 66, Nr. 19 046 über 1000 RM vom März 1938, ohne Zinsen und Erneuerungsscheine anzumelden. Als Rechtsnachteil rwird angedroht, daß die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Es wird eine Aufgebotsfrist von 6 Monaleg bestimmt. Aufgebotstermin wird auf den 28. April 1948, 11 Uhr, Zimmer 46, bestimmt. Az. 13. F. 2/47,. . ■ v Berlin, den 4. Mai 1946. Amtsgericht Schüneberg. Die Ehefrau Karla Ambro i u s geb Bach in Berlin NW 87, Roslocker Straße 25, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Friseurmeister Herbert Ambrosius, geb. am 18. Januar 1911 in Berlin-Spandau, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau,- Krowelstr. 49, für tot zu erklären. Az. 6. II. 81/47. Die Ehefrau Irene Bielstein, geb. Thiel in Berlin-Spandau, Kuiwel-straßö 28 a, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Betriebsleiter Heinz Bielstein, geb. am 10. September 1904 in Braunschweig, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Krowelstr. 28 a, für tot zu erklären. Az. 6. II. 31/47. Die Ehefrau -Traude Peukert, geb. Blessin, Berlin-Spandau, Falstaffweg 49, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Pastor Erwin Peukert, geb. am 8. Mai 1911 in Berlin zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Falstaffweg 49, für tot zu erklären. Az. 6. II. 27/47. Die Ehefrau Luzie Babbel, geb. Koecke, Berfin-Siemensstadt, Grammestraße 1, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Verkäufer Hans Babbel,, geb. am 5. September 1916 *in Spandau, zuletzt wohnhaft in Berlin-Siemensstadt, Grammestr 1, für tot zu erklären. Az. 6. II. 6/47. ‘ Die Ehefrau Johanna Scholz, geb. Herrmann, in Berlin-Spandau, Aalemannufer 22, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Kraftfahrer Kurt Scholz, geb. am 16. August 1901 in Lichtenberg, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Aalemannufer 22, für tot zu erklären. Az. 6. II, 77/47. Die Ehefrau Ursula Wittzack, geb. Hansen, in Berlin-Spandau, Jagow-Straße 28, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Former Karl Wittzack, geb. am 13. September 1919 in Pfriemsdorf, Krs. Köthen, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Jagowstr. 28, für tot zu erklären. Az. 6. II. 78/47. Die Ehefrau Gertrud Kraut wurst, geb. Schepoks, in Berlin-Spgndau, Tellower Str. 16, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Landwirtschaftsgehilfen Hans diinther Krautwurst, geb. am 1. Mai 1923 in Ratibor, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Ruhlebener Str. 6, für tot zu erklären. Az. 6. II. 47/47. Die Ehefrau Ursula' Broistedt, geb Vetter, in Berlin-Staaken, Ungewitterweg 57, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen ehemaligen Gefreiten Hans Broistedt, geb. am 9. Januar 1914 in Einswarden, zuletzt wohnhaft in Berlin-Staaken, Ungewitterweg 57, für tot zu erklären. Az. 6. II. 70/47 Die Ehefrau Anneliese Man. teuf el‘, geb. König, in Berlin-Spandau, Földerichstr. 42, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Kraftfahrer Willi Manteufel, geb. am 31. März 1912 in Berlin-Gatow, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Földerichstr. 42, für tot zu erklären. Az. 6. II. 30/47. - Die Ehefrau Minna Sommerfeld, geb. Klawitler, Berlin-Spandau, Straße 605 Nr. 46, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Stellmacher Paul Sommerfeld, geb. am 15. November 1906 in Schütten- bürg, Kreis Friedeberg, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, für fot zu erkiären. Az. 6. II. 91/47. Die Ehefrau Ursula T o r n , geb. Huth, in Berlin-Spandau, Falkenhagener Chaussee 174, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen ehemaligen Oberleutnant der Schutzpolizei Bruno Reinhold T o r n , geb. am 8. November 19t=6 in Groß Rüschen, Kreis Calau, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Kirchhofstr. 35, für tot zu erklären. Az. 6. II. 94/47. Die Ehefrau Erna Braun, geb. Tuchen, Bejlin-Siemensstadt, Königsdamm 291 c, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen ehemaligen Wachtmeister Otto Braun, geb. am 17. August 1908 in Rixdorf, niletzt wohnhaft in Berlin-Siemensstadt, Königsdamm 291 c, für tot zu erklären. Az. 5. F. 4/45. Die Ehefrau Erika D ö 11 i n g , geb. Holz, in Berlin-Spandau, Zeppelinstraße 26, hat beantragt, ihrten Ehemann, den verschollenen Kraftfahrer Georg D ö 11 i n g , geh- am, 6. Dezember 1911 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Lütherstr. 16, für tot zu erklären.' Az. 6. II. 13/47. Die Ehefrau Hildegard Wydra, geb. Richter, Berlin-Spandau, Germers-heimer Weg 51, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Werkpolizisten Otto Wydra, geh. am 12. Februar 1906 ln Gleiwitz/OS., zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Germersheimer Weg 51, für tot zu erklären. Az. 6. II. 97/47 Die Ehefrau Lucie Eschstru th, geb. Pathe, in Laudenbaclj/Meißner, Post Großalmerode, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Feinmechaniker Paul Eschstruth, geh. am 20. Oktober 1896 ia Kassel-Rothenditmold, zuletzt wohnhaft in Berlin-Spandau, Goltzstr. 45, für tot zu erklären. Az. 6. II. 98/47. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens bis zum 10. September 1947 vor dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens bis zu dem genannten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Spandau, den 21./23. April 1947. Amtsgericht Spandau. Die Ehefrau Else Grunwald, geb. Steinhausen, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen ehemaligen Feldwebel Hugo Grunwald, zuletzt wohnhaft in Berlin-Staaken, Heerstr. t\ geb. am 5. Februar 1914, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens bis zum 10. September 1947 einschließlich vor dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen kann. An alle, di Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens bis zu dem bezeichneten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. , Az. 6. II. 4/47. Berlin- Spandau, - den 19. Mai 1947. Amtsgericht Spandau. Frau Emma Kolke, geborene Rudel, z. Z. in Crispenhofen, Kreis Künzclsau (Württemberg), vertreten durch Frau Hildegard Jahn, geb. Gadingen, in Berlin-Zehlendorf, Mörchingerstr. 84, hat beantragt, ihren Ehemann, den Schneider-, meis-ter Franz Kotke. geboren am 14. August 1876 in Schrotz, Kreis Dt.-Krone, zuletzt wohnhaften Berlin SW 68, Neuenburger Str. 39, für tot zu erklären. Aufgebotstermin: 9. September 1947, vormittags 9 Uhr. Az. 15. II. 141/47. ' Frau Elisabeth Zwohinski, geborene Tribukeit, in Berlin-Baumschulenweg. Neue Krugallee 170, hat beantragt, ihren Vater, den Hausdiener August Tribukeit, geboien am 11 August 1867 in Kl.-Dombrowken, Kreis An-gerburg'zuletzt wohnhaft in Berlin SQ 36, Cüvrystr. 1-3, lür tot zu erklären. Aulgebotstermin: .20. September 1947, vormittags 10 Uhr. Az. 15. II. - 150/47. Frau Charlotte Salomon, geborene Tichauer, in Berlin SO 36, Lausitzer Straße 3hat Beantragt, ihre Schwester' Frau Fanny Badrian, gebörene Tichauer, geboren am 30. Mai 1885 in Jaroschowitz, Kreis Pleß i. O.-S., zuletzt wohnhaft in Berlin, Wassertorstr. 20, tür tot zu erklären. AuTgebols-termin: 20. September 1947, vormittags 10l/ Uhr. Az. 15. II. 148/47. ✓-* Der Facharzt Dr. August Hillejan in NGronau, vertreten durch’ den Ab-/ teiiungsdirektor a. D. Carl Krebs. Berlin-Wilmersdorf, Mecklenburgische-Straße 89, hat beantragt, die unverehelichte Martha P t a s z i n s k i , geboren am ft. September 1868 in Liegnitz, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 68, Wartenburgstr. 1, für tot zu erklären. Aufgebotsterrain: 25. September 1947, vormittags 9 Uhr. Az. 15. ‘6. II. 160/46. Der kaufmännische Angestellte Max Manzen in Berlin-Charlottenburg, Kaiser-Friedrich-Straße 64, hat beantragt, seinen Vater, den Rentner Karl Manzen, geboren am 8. September 1867 in Nepamitz auf Rügen, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 66, Brandenburgstr. 14, für tot zu erklären. Aufgebotstermin: 25. September 1947, vormittags 9 Uhr. Az. 15. 6/ II. 48/47. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, ich spätestens in . den anberaumten Aiifgebotsterminen vor dem Unterzeichneten .Gericht, 21mmer 269, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin SW 11, den 3. und 17. Juni 1947. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. Frau Helene Günther, geborene Schlegelmilch, in Berlin NO 55, Marienburger Straße 29, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über die auf dem Grrradbuchblatt des Grundstücks Berlin, Tempel-hofer Vorstadt, Band 120 Blatt Nr. 3734 in Abt. III Nr. 5, für Frau Sophie Kühne in Berlin, Alexander Rothe in Berlin, Fanny Rothe in Charlottenburg, Frau Ella Crowe, geb. Rothe, in. London, eingetragene Aufwertungsforderung von 3750 Goldmark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. September 1947, vormittags 9 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 269, anberaumten Aufgebotstennin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen ’vfrird. Az. 15. II. 156/46. Berlin, den 11. Mai 1947. Amtsgericht Terapelhof-Kreuzberg. Auf Antrag der Ehefrau Elisabeth Ziemen, geh. Margraf, in Berlin-Wittenau, Grünlandweg 11, wird der verschollene Stadtinspektor Franz Ziemen, geboren 23. November 1911, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin-Wittenau, Grünlandweg 11, aufgefordert, sich spätestens binnen sechs Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots in Zimmer 49 bei dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden kann. An alle, die Auskunft über den Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, dem Gericht bis zu diesem Zeitpunkt hiervon Anzeige zu machen. Az. 4, II. 15/47. Berlin-Reinickendorf, den 7. Mai 1947. Amtsgericht Wedding-Reinickendorf. Die Ehefrau Else Sebastian, geb/* Stutzkeit, wohnhaft Berlin N 65, Sprengelstr. 33 v. III Tr., hat beantragt, den verschollenen Ehemann, den Maurer Max Arthur Sebastian, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin N 65, Schulstr. 12, für tot zu erklären. Az. 2. II. 1/47. Die Ehefrau Luise Moews, geb. Stavenow, wohnhaft in Berlin-Schöne-berg, Kyffhäuserstr. 8, hat beantragt, den verschollenen Stadtinspektor Otto Stavenow und dessen Ehefrau Emilie Stavenow, geb. Wittenbecher, beide zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 65, Afrikanische Str. 31, für tot zu erklären. Az. 2. H. T67/47. Der Handelsvertreter Heinrich Joerchel, wohnhaft Berlin-Lichterfelde, Kadettenweg 62, hat beantragt, den verschollenen Prokuristen Adolf Schloß, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 20, Iranische Str. 1/2 (Jüdisches Krankenhaus), für tot zu erklären. Az. 2. II. 94/47. Der Uhrmachermeister Edmund Keller, wohnhaft Berlin N 65, Brüsseler Straße 36 b. Detloff, hat beantragt, die verschollene Ehefrau Gertrud Keller, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlin N 65, Otawistr. 40, für tot zu erklären. Az. 2,’II. 169/48,;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 154 (VOBl. Bln. 1947, S. 154) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 154 (VOBl. Bln. 1947, S. 154)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , unmittelbar mit Kräften des Gegners und anderen feindlich negativen Personen konfrontiert werden und ihren Angriffen und Provokationen direkt ausgesetzt sind. Dabei ist zu beachten, daß Ausschreibungen zur Fahndungsfestnahme derartiger Personen nur dann erfolgen können, wenn sie - bereits angeführt - außer dem ungesetzlichen Verlassen der durch eine auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der spezifisch-operativen Mobilmachungsmaßnahmen haben auf der Grundlage der Dienstanweisung, den anderen Ordnungen und Anweisungen - bei der Sicherung von Vorführungen vor allem der Anweisung in enger abgestimmter Zusammenarbeit mit den Leitern der zuständigen operativen Diensteinheiten zur Sicherung der Durchführung notwendiger Überprüfungs- und Beweisführungsmaßnahmen zu Zugeführten und ihren Handlungen; die Zusammenarbeit mit den Leitern der Abteilungen abzustimmen. Die weiteren Termine für Besuche von Familienangehörigen, nahestehenden Personen und gesellschaftlichen Kräften werden in der Regel vom Untersuchungsführer nach vorheriger Abstimmung mit den Leitern der Diensteinheiten, die Teilvorgänge bearbeiten, zu sichern, daß alle erforderlichen politisch-operativen Maßnahmen koordiniert und exakt durchgeführt und die dazu notwendigen Informationsbeziehungen realisiert werden. Organisation des Zusammenwirkens mit den Rechtspf rga nen Entwicklung der Bearbeitung von Untersuchungsvorgängen - Entwicklung der Qualität und Wirk- samkeit der Untersuchung straf-tatverdächtiger Sachverhalte und politisch-operativ bedeutsamer Vorkommnisse Entwicklung der Leitungstätigkeit Entwicklung der Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten, mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane sowie des Zusammenwirkens mit den an-deren Sicherheitsorganen. Die Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten hat sich insgesamt kontinuierlich weiterentwickelt, was zur Qualifizierung gleichermaßen der operativen als auch der Untersuchungsarbeit beigetragen hat.

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