Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947, Seite 153

Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 153 (VOBl. Bln. 1947, S. 153); 158 Verordnungsblatt für Grofl-Berlin. d) Hypothekenbriefe über die Jm Grundbuch von Schmargendorf, Band 37, Blatt 1943, Abt III Nr. 4 und 5 eingetragenen Darlehnshypotheken von 2500, bzw. 1250, GM. Az; 14. F. 26/47. Az 14. F. Sam. 2/47. a) Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Charlottenburg, Band 72, Blatt 2825, Abt. III Nr. 31 eingetragenen restlichen 5000 GM Daiiehn, Az. 14. F. 69/46. b) Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Wilmersdorf, Band 155, Blatt- 4660, Abt. III Nr. 26 eingetragene Teilbypothek von 11 000, ~ GM/RM, Az. 14. F. 41/47. c) Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Wilmersdorf, Band 160, Blatt 4322, Abt. III Nr. 12 eingetragene Grundschuld von 25 000 UM, -Az. 14. F. 102/46. d) Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Charlottenburg, Band 209, Blatt 7054, Abt. III Nr. 7 eingetragene Grundschuld von 10 OOO GM/RM noch gültig auf 5Ö00 GM/RM, Az. 14. F. 38/47. e) Sparbuch der Berliner Stadtbänk, Sparkasse 131* Berlin-Wilmersdorf, auf den Namen Hermann Hensel über 1486,51 RM. Az. 14. F. 79/46. Az. 14. F. Sam. 3 47. Die Inhaber der vorstehenden Urkunden werden aufgefordert, spätestens in - dem auf den ersten Werktag drei Monate nach Erscheinen dieses Aufgebots im Verordnungsblatt für Groß-Berlin, vorm. 1-1% Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht anberauraten Aufgebotstermine ihre - Rechte . anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Berlin-Charlottenburg, den 3., Ü. und 27. Juni 1947. Amtsgericht Charlottenburg. Die'offene Handelsgesellschaft in Liquidation Gebrüder Opwis in Berlin, vertreten durch die Liquidatoren Kaufmann Joseph Opwis und Kaufmann Peter Opwis, beide in Berlin, hat das Aufgebot des Grundschuldbriefs, ausgestellt über die im Grundbuch von Alt-Glienicke, Band 47, Blatt 1408, in Abteilung III, Nr. 1 für 45 000, RM zugunsten der Darmstädter- und Nationalbank eingetragenen Grundschuld, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 17. November 1947, vorm. 11 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht im Gebäude Puchanstraße 22, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 2. F. 16/46. Berlin-Köpenick., den 19. April 1947. Amtsgericht Köpenick. Der Herr Gerhard Drucker in Berlin-Britz, Fritz-Reuter-Allee 25, vertreten durch Rechtsanwalt DT. Hans Friedeberg, Berlin W15, Konstanzer Straße 3, hat beantragt, seinen Vater, den verschollenen Kaufmann Leopold Drucker, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin-Lichtenberg, Eitelstraße 27, für tot zu erklären. ✓ * Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am 10. September 1947, 12.00 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung, erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 5. II. 32/46. ' - Berlin-Lichtenberg, den 4. Juni 1947. Amtsgericht Lichtenberg. Der Schlosser. Arthur Lengw enat in Berlin N 65, Tegeler Straße 41, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hans Rosenihal, Berlin N 65, -Müllerstraße l72a, bät das Aufgebot des abhanden gekommenen Grundschuldbriefes vom 30. Dezember 1936 über die in dem Grundbuch von Mahlsdorf, Band* 151, Blatt Nr. 4505, in Abt, III unter laufender Nummer 3 für den Bezirksfürsorge, verband Stadt Berlin, vertreten durch den Bezirksbürgermeister des Verwaltungsbezirkes Prenzlauer Berg, Wohlfahrts- und Jugendamt, eingetragene Grundschüld von 1589,35 RM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Oktober 1947, 12.00 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, anberaumten AufgebotsteTihin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Az. 5. F, 7/47. Berlin-Lichtenberg, den 30. Mai 1947/' Amtsgericht Lichtenberg. ' - Die Frau Frieda Hulda, verw. J u d i s, geb. Müller, in Jößnitz 1. V., vertreten durch Rechtsanwalt und Notar Alfred Rietzsch in Plauen i. V., hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes vom 20. September 1926 über die in dem Grundbüche von Mahlsdorf, Band 205 Blatt 6116 in Abt. III Nr, 1 für den Fouragehändler August Judis in Jößnitz i. V. eingetragen, zu 10 Prozent vom 1. Oktober 1930 verzinsliche Darlehnsforderung von 2500 RM zweitausendfünfhundert beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens In dem auf den 15. Oktober 1947, I2;00 Uhr, Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden uiid die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftios-erklärung erfolgen wird Az. 5. F. 14/46. ‘ Berlin-Lichtenberg, den 22. Mai 1947.' Amtsgericht Lichtenberg. Der Pfarrer Kurt Reuter und das Fräulein Anna Scbölzel, beide wohnhaft in Barlin-Kaulsdorf, Nehtwigstr. 1 7, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Gorke, Berlin-Zehlendorf-West, Kaunstr. 4, haben das Aufgebot des abhanden gekommenen Hypothekenbriefes vom 8. Juli 1940 über die im Grundbuch von Kaulsdorf, Bd. 17 Blatt 505 in Abt. III unter Nr. 3 für den Pfarrer Aloys Schölzel, verstorben am 27. Januar 1947, in Berlin-Tempelhof, eingetragene zu 5 Prozent vom 1. Jul 1940 ab verzinsliche Darlehnsforderung von 5000 RM beantragt. Der Inhaber der. Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. November 1947, 12.00 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde Torzulegen; widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. B e r 1 i n - L i c h t e n b e r g , den 5. Juni 1947. Amtsgericht Lichtenberg. 3. Jahrgang. Nr. ti. 27. Juli 1947 Die Ehefrau Gerda Vietor, geb. Schütz in Berlin-Steglilz,-Maßmenn-straße 11, hat beantragt, den verschollenen Rundfunksprecher Heimuth Victor, geb. am 9. September 1910 in Schmalkalden (TMr.),zuletzt wohnhaft in Berlin-Steglitz, Gritznerstr. 42, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens, in dom auf Freitag, den 12. September 1947, .11 Uhr, vor dem'Unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Az. 3. II. 57/47. Die Ehefrau Elisabeth Scholz, geb. Eberschweiler, in Wiesbaden, Klop-stockstr. 19, hat beantragt, den verschollenen Regierungsrat Christian Adolf-Scholz, geb. am 2. September 1908. in Mainz, zuletzt wohnhaft in‘Berlin-Lankwitz, ’Corneliusstr 22, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 23. Septenfber 1947, 11 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotsterrnine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Az. 2. II. 104/47. " An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotsterrnine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin-Lieb le rfelde, den 15. April, 31. Mai 1947. Amtsgericht Lichterfelde. Der. Gläubiger Paul Schmidt in Lychen (Uckermark), Bismafckstr. 26, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über die auf den Grundbuchblättern der Grundstücke Neukölln, Bd. 73 Bl* Nr. 2187 und Bd. 193 Bl. Nr. 5177, Abt. III Nr. 11 bzw. 16, für den Antragsteller eingetragene Gesamtdarlehnshypolhek von 20 000 GM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgeferdert, spätestens in dem auf den 4. November 1947 um 10 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. - Der auf den 22. Juni 1947 anberaumte Aufgebotstennin ist aufgehoben. Desgleichen derjenige auf den 22. August 1947. Az. 7. F. 26/47. # Berlin-Neukölln, den 5. Juni 13*. Amtsgericht Neukölln. Folgende Antragsteller haben beantragt, die angegebenen Verschollenen für tot zu erklären: Antragstellerin: Frau Erna Menke, geb. Weise in Berlin-Britz, Friedensweg 20. Verschollener: Der Ehemann Schlosser Walter- Menke, geb. am 28. Januar 1904 in Weide, Kreis Sch wetz, zuletzt wohnhaft wie oben. Az. 8. F. 43/47. Antragstellerin: Frau Frieda Erbe, geb. Zugehör in Berlin-Neukolln, Bornsdorfer Str. -23. Verschollener: Der Ehemann Postfacharbeiter Otto Erbe, geb. am 24. Dezember 1903 in Berlin, wohnhaft, wie oben. Az. 8. F. 51/47 Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den am 23., September 1947, 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht d.e Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin- Neukölln, den 22. Mai 1947. Amtsgericht Neukölln. Der Tischler Wilhelm S k u d e 1 und dessen Ehefrau Marie S k u d e ! , geb. Kober, beide in Berlin-Buckow-West, vertreten durch Rechtsanwalt Julius Tasse, Berlin-Neükölln, haben das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über das im Grundbuch von Buckow, Band 52 Blatt 1346 in Abt. III unter Nr. 2 für den Sattlermeister Paul Warnest in Berlin, eingetragene Darlehen von 1500 RM beantragt. Az. 8. F. 66/47. Der ‘Kaufmann Arthur Marcus in Berlin-Neukölln, Karl-Marx-Str. 220, vertreten durch Rechtsanwalt Wilhelm Müller in Berlin-Neukölln, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Berlin-Britz, Bd. 110 Bl. Nr. 3126, Abt* III Nr. 6, für den Antragsteller eingetragene Darlehnshypothek von 35 000 GM/RM beantragt. Az. 8. F. 100/47. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem* auf den 7. November 1947, 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin-Neukölln, den 13./17. Juni J1947, Amtsgericht Neukölln. Der Bauhilfsarbeiter Willy Meier, Berlin-Heinersdorf, Kolonie Nordland, Krumme Str. 72, hat beantragt, seine verschollene Tochter Gerda M e Öe r, zuletzt wohnhaft in Berlin-Niederschönhausen, Schloßallee 18, für tot zu erklären. Die Verschollene wird aufgefordert, sich bis zum 31. August 1947 vor dem Unterzeichneten Gericht zu. melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden kann. Az. 4. II. 48/47. Die Frau Helene Vollbrecht,, geb. Schmitz in Berlin-Heinersdorf, Kaiser-Wilhelm-Str. 55, hat beantragt, den verschollenen Ehemann Bruno Vollbrecht, zuletzt wohnhaft in Berlin-Heinersdorf, Kaiser-Wllhelm-Straße 55, -für tot zu erklären. Az. 4. II. 32/47. Der Rentner Emil Steckling in Berlin-Pankow, Thulestr. 6, hat beantragt, den verschollenen Schneider Helmut Glück, geb. am 13. April 1905 in Hamburg, zuletzt wohnhaft in Berlin-Pankow, Thulestr. 6, für tot zu erklären. Az. 4. II. 81/46. Die Frau Frieda Hoffman n, geb. Körte in Berlin-Pankow, Florastr. 57 bei Dr. Lüfft', hat beantragt, den verschollenen Ehemann Kurt Hoffmann, zuletzt wohnhaft in Berlin-Pankow, Dusekestr. 5, für tot zu erklären. Az. 4. II. 94/46. Die Verschollenen werden aufgsfordert, sich spätestens binnen 6 Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebotes vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer . 6, zu melden, widrigenfalls sie .für tot erklärt werden können.;
Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 153 (VOBl. Bln. 1947, S. 153) Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin 1947, Seite 153 (VOBl. Bln. 1947, S. 153)

Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Die sich aus den Parteibeschlüssen soY den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der in der politisch-operativen Arbeit ist zwischen den außerhalb der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung liegenden Ursachen und Bedingungen und den noch innerhalb der und anderen sozialistischen Ländern, zu Objekten und Konzentrierungspunicten der Banden, Deckadressen und Decktelefonen der Banden in Westberlin, der und anderen nichtsozialistische Staaken sowie in der und anderen imperialistischer! Staaten sowie zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern, Neonazis und Revanchisten in der und in Westberlin; die Unterstützung operativer Diensteinheiten Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit Bruderorganen sozialistischer Länder bei der Beweismittelsicherung zur Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und anderen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten aus dieser Zeit; die zielgerichtete Nutzbarmachung von Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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