Verordnungsblatt für Groß-Berlin 3. Jahrgang 1947 (VOBl. f. Gr. Bln. 1947, Nr. 1-29, S. 1-288, 11.2.-23.12.1947)Deutschland -

Verordnungsblatt (VOBl.) fuer Gross-Berlin 1947, Seite 243 (VOBl. Bln. 1947, S. 243); ?Verordnungsblatt ttir Grofh-BerUn. 3. Jahrgang. Nr. 25. 29. Oktober 1947 243 Axsfeafhalts, mit dem Antrags, die Ehe der Parteien zu cheidoen und der Beklagten die Kosten de Rechtestredtfl aufzuorlegen. Der Klaeger ladet die Beklagte zur muendlichen Verhandlung des Rechtsstreite vor die 4. Zivilkammer dee Landgerichts in Berlin-Zehlendorf, Linden-thaler Allee 5, Zimmst 2, auf den 29. Dezember 1947, 10 Uhr, mit der Aufforderung, ich durch einen bei diesem Gericht zu gelassenen. Rechtsanwalt eis Prozess bevollmaechtigten vertreten zu lassen. Az. 4. R. 691/46. Die Ehefrau Olga Ottmann, geh. Karyehyn, in BerBn-Nikolassee. Brelsgauer Strasse 46, Prozessbevollm&chUegter: Rechtsanwalt Dr. Haut-Georg Tovote, Berlin W15, Kuitfuiwtendasnm 186, Wagt gegen den Ehemann Robert Ott-dann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag osue Ehescheidung. Der Beklagte wird zur muendlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 12. Zivilkammer de Landgericht in Berlin-Zehlendorf, Lindenthaler Allee 5, Zimmer 15. auf den 22. Dezember 1947, 10 Uhr, gdladea mit der Aufforderung, eich durch einen bei diesem Gericht ?zugelassenen Rechtsanwalt als Prozess* bevollmaechtigten vertreten zu lassen. Az. 12. R. 284/47. Die Frau Ruth Kretschmer, geh. Fuenfslueck, in Berlin NW 40, Alt-Moabit 134, Prozefibevollm?chtigter: Rechtsanwalt Hau Mueller in BcrHn NW 40, Alt-Moabit 126, klagt gegen den kaufmaennischen Angestellten Guenther Kretschmer, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antraege, die Ehe der Parteien au alleinigem Verschulden de Beklagten zu scheiden. Die Klaegerin ladet den Beklagten zur muendlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Landgerichts Berlin in Berlin-Zehlendorf, linderattoaler Allee 5. Zimmer 13, auf den 23. Dezember 1947. 10 Uhr, mit der Aufforderung, ich durch einen bei diesem Gericht zu gelassenen Rechtsanwalt als Prozessbevollmoechtigten vertreten zu lassen. Az. 8. R. 156/47. B e r 11 n - Z e h l e n d o r f , den 26., 27. August, 1,, 5., 10,, 12., 17. September 1047. . Landgericht Berlin Aufgebote Dr. med. Karl B o e s e , Friedland 1. Meckl., Gartenstrasse 2, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. L. Auerbach und D. Langheld ln Berlin-Sdioeneberg, Nymphenburger Strasse 4, hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe ueber dio fuer ihn im Grundbuch Stadt Charlottenburg eingetragenen Hypotheken 1. Band 398 Bl. 12 630 Kaiser-Friedrich-Straoee 48 Abt. III Nr. 16 vob 5000, RM. 2. Band 396 Bl. 12 680 Abt. III Nr. 17 von 18 200, RM, 3. Band 408 Bl. 13 042 Kaiser-Fricdrich-Strasse 49 Abt. III Nr. 17 von 10 000, RM, 4. Band 408 Bl. 13 042 Abt. III Nr. 18 von 41 000,- RM be- antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spaetestens in dem auf den ersten Werktag drei Monate nach Erscheinen dieses Aufgebots im Verordnungsblatt fuer Gross-Berlin vormittags 11.30 Uhr vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumclden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklaerung der Urkunden erfolgen wird. Az. 14. F. 29/47. B e r 11 n - C h & r 1 o Lt e n b u r g , den 26. Juni 1947. Amtsgericht Charlottenburg Es ist beantragt, die nachstehenden Verschollenen fuer tot zu erklaeren; a) Caesar Czapiewski, geh. 26. Oktober 1838 in Dirschau, zuletzt wohnhaft im KZ. Sachsenhausen 14. II. 170/47 j b) Anneliese Unver* lehrt, geh. Jaeger, geboren 1. Februar 1908 in Schwanebeck, zuletzt wohnhaft Schmargendorf, Sulzaer Str. 15/16 14. II. 31/47 . Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spaetestens bis 6 Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots im Verordnungsblatt fuer Gross-Berlin bei dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklaerung erfolgen kann. An alle, welche Auskunft ueber Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermoegen, ergeht die Aufforderung, bis ebendahin dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 14. Sam. II. 30/47. Berlin-Charlottenburg, den 17. Juli 1947. Amtsgericht Charlottenburg Das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefs, ausgestellt ueber die im Grundbuch von Koepenick Band 69 Blatt 2179, Abteilung III Nr. 8, eingetragene Hypothek von RM 10 000 ist beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaetestens ln dem auf den 10. Dezember 1947, vormittags 10.30 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht lm Gebaeude Puchanstrasse 12, Zimmer 4 anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklaerung der Urkunde erfolgen wird. A. 12. F. 10/47. Das Aufgebot des angeblich verlorengegangenen Hypothekenbriefs, ausgestellt ueber die im Grundbuch Berlin-Rahnsdorf Band 9 Blatt 261, 262 und 278 in Abteilung III, Nr. 11, eingetragene Hypothek in Goldmark 20 C00 Ist beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaetestens in dem auf den 19. Dezember 1947, vormittags 10.30 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 4, im Gebaeude Puchanstrasse 12, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklaerung der Urkunde erfolgen wird. Az. 12. F. 15/47. . . Berlin-Koepenick, den 29. August, 8. September 1947. Amtsgericht Koepenick . Folgende Personen haben das Aufgebot der Hypothekenbriefe ueber folgende Hypotheken beantragt; Dr. Georg Pogade in Hamburg-Blankenese, Hypothek von 16 000 RM, eingetragen im Grundbuch von Berlin-Mahlsdorf Blatt Nr. 955 in Abt. III Nr. 13 5. F. 13/47 ; Hans T h y r o 1 f in Neu-Zittau, Hypothek von 8250 RM und von 1000 RM, beide eingetragen fuer die Sparkasse der Stadt Berlin im Grundbuch von Lichtenberg Blatt Nr. 3782 in Abt. III Nr. 3 bzw. Nr. 4 5. F. 18/47 . Die Inhaber der Hypothekenbriefe werden aufgefordert, diese spaetestens ln dem auf den 27. Januar 1948, um 11 Uhr, Zimmer 32, des Amtsgerichts Lichtenberg anberaumten Aufgebotstermin vorzulegen und ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Briefe fuer kraftlos erklaert werden. Berlln-Llchtenberg, den 21. September 1947. Amtsgericht Licbteuberg Der kaufmaennische Angestellte Arthur Riehn in Berlin-iichterfelde, Kadettenweg 10, hat beantragt, die verschollene Ehefrau Betty Riehn, geb. Falkson, geboren am 6. Dezember 1882 in Zachau, Kreis Saalzig, zuletzt Wohnhaft in Berlin-Lichterfelde, Kadettenweg 10, fuer tot zu erklaeren. Dio bezeichnte Verschollene wird aufgefordert, sich spaetestens in dem auf Dienstag, den 13. Januar 1948, 11 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaerung erfolgen wird. An alle, welche ueber Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu erteilen vormoegen, ergeht die Auffordening, spaetestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Az. 3. II. 121/47. Berlin, den 27. August 1647. Amtsgericht Lichterfelde Frau Elsa Richter, geb. Langcnatz, aus Berlin-Buchhoiz, hat beantragt, den Tod und den Zeitpunkt des Todes ihres Ehemannes, des Konditormeisters Kurt Richter, zuletzt wohnhaft in Berlin-Buchholz, Chamissostrassc 28, durch gerichtliche Entscheidung festzustellen. Es ergeht, die oeffentliche Aufforderung an alle, die Angaben ueber den Zeitpunkt des Todes des Obengenannten machen koennen, dies dem Gericht bis zum t. Februar 1948 mitzutcilen. Az. 4 II 72/47. Berlin-Pankow, den 16. Oktober 1947. Amtsgericht Pankow Der Frovinzialsynodalverband der Kirchenprovinz Berlin-Brandenburg, vertreten durch die Evangelische Kirchenleitung Berlin-Brandenburg, in Berlin W 15, Lietzenburger Strasse 36, hat das Aufgebot des angeblich bei einem Einbruch in den Tresor der Konsistorialkasse Berlin im frueheren Dienst-aebaeude Berlin SW 68, Lindenstrasse 14, im Jahre 1945 verlorengegangecen Hypothekenbriefes ueber die im Grundbuch des Amtsgerichts Schoeneberg von Berlik-Friedenau, Band 30 Blatt 1369 Eigentuemer Medizinalrat Dr. med GustavHowe in Berlin-Lichterfelde fuer den ,,Neumaerkischen Aemter kirchenfonds? in Berlin, vertreten durch die Finanzabteilung bei dem Evangelischen Konsistorium der Mark Brandenburg in Berlin in Abteilung III unter Nr. 12 .eingetragene Darlehnshypothek von 30 000 RM in Worten; dreissigtausend Reichsmark beantragt. Az. 13. F. 12/47 Der Provinzialsynodelverband der Kirchenprovinz Berlin-Brandenburg, vertreten durch die Evangelische Kirchenleitung Berlin-Brandenburg, in Berlin W15, Lietzenburger Strasse 36, hat das Aufgebot de angeblich bei einem Einbruch in den Tresor der Konsistorialkasse Berlin lm frueheren Dienst-gebiiude Berlin. SW 68, Lindenstrasse 14, im Jahre 1945 verlorengegangenen Hypothekenbriefes ueber die im Grundbuch des Amtsgerichts Schoeneberg von Schoeneberg Band 103 Blatt 3365 Eigentuemer Kaufmann Nicolai Elpidueoro-witsch Paramonoff in Berlin und drei Miteigentuemer zugunsten der Finanzabteilung beim Evangelischen Konsistorium der Mark Brandenburg in Berlin in Abteilung III unter Nr. 8 eingetragene Darlehnshypothek von 40 000 GM in Worten: vierzigtausend Goldmark gleich 40 000 RM in Worten: vierzigtausend Reichsmark beantragt. Az. 13. F. 13/47. Die Inhaber der obengenannten Urkunden werden aufgefordeit, spaetestens in dem auf den 29. Dezember 1947, vormittags 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumeldeu und die Hypothekenbriefe vorzulegen, widrigenfalls die Urkunden fuer kraftlos erklaert werden. Berlin-Scboenoberg, den 2. September 1947. Amtsgericht Schoeneberg Der technische Angestellte Gustav Frommer, BerUn-Zehlendori, Kronprin/.en-allee 229, hat die Todeserklaerung seiner Ehefrau Erna Frommer geb. Stenel, geboren am 22. Februar 1904 in Koenigsberg I. Pr., und seines Sohnes Manfred Frommer, geboren am 8. Februar 1933 in Koenigsberg i. Pr., zuletzt wohnhaft gewesen in Koenigsberg in Preussen, Jerusalemer Strasse 45, beantragt. Es ergeht die Aufforderung an die Verschollenen, sich spaetestens am ersten Werktag 6 Wochen nach Erscheinen dieses Aufgebots im Verordnungsblatt fuer Gross-Berlin bei dem Unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklaerung erfolgen wird. Alle, die Auskunft ueber die Verschollenen geben koennen, werden aufgefordert, dem Gericht bis zum obigen Zeitpunkt Anzeige zu machen. Az. 4. H. 36/47, Berlin-Zehlendorf, den 11. Oktober 1947. Amtsgericht Zehlendorf Todeserklaerungen Die nachstehenden Verschollenen werden fuer tot erklaert; Bankangestellte Margarete Hampel, geb. 19. Maerz 1902 in Berlin, zuletzt wohnhaft Charlottenburg, Nlebuhrstr. 11 a, mit 30. April 1945. Az. 14. II, 161/47. Geschaeftsfuehrer Rudolf Stoecker, geb. 1. August 1887 in Karlsruhe, zuletzt wohnhaft Charlottenburg, Ulilandstrasse 194 a, mit 30. April 1945. Az. 14. n. 336/47. Dr. Hans N e b 1 e r, geb. 7. September 1900 in Striegau/Schles., zuletzt wohnhaft Wilmersdorf, Wetzlarer Str. 30; es wird festgestellt, dass er am 6. Mai 1945 in Lauen (Tschechoslowakei) verstorben ist. Az. 14. II. 349/47. Witwe Franziska L o e v y geb. Moses, geboren 12. August 1862 zu Trep-tow/Rega. zuletzt wohnhaft Wilmersdorf, Guenizelstr. 13, mit 31. Dezember 1045. Az. 14. II. 337/47. Caesar Baron von Schilling, geboren 5. Juni 1910 in Reval, zuletzt wohnhaft Charlottenburg, Leonhariltstr. 22 a, mit 22. Mai 1944. Az. 14. II. 298/47. Margarete Loew enstein geb. Mueller, geboren 27. Dezember 1874 in Berlin, zuletzt wohnhaft Wilmersdorf, Bamberger Str. 5, mit lr Juni 1944. Az. 14. II. 82/47. Maria Luecke, geboren 4. Mai 1918 in Zaregosa in Spanien, zulelzt, wohnhaft Berlin W 15, Pfalzburger Str. 83, mit 2. Mai 1945v Az. 14. II. 108/47. 1. Kaufmann Leopold Loewenthal, geboren 28. Juni 1891 in Potsdam, und 2. Johanna Loewenthal geb. Pinesohn, geboren 12. September 1887 in Tuelz/Westpr., zuletzt wohnhaft Charlottenburg, Hallerstr. 24; zu 1: mit dom 1. Juli 1942, zu 2: mit dem 10. November 1941. Az. 14. II. 404/46. Senatspraesident Dr. Theodor Schulte-Holthausen, geboren 5. Maerz 1889 in Buer (Weetf.), zuletzt wohnhaft Wilmersdorf, Duisburger Strasse 16, mit dem 31. Dezember 1945. Az. 14 II 308/47.;
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Dokumentation: Verordnungsblatt (VOBl.) für Groß-Berlin, 3. Jahrgang 1947 (VOBl. Bln. 1947), Magistrat von Groß-Berlin (Hrsg.), Berlin 1947. Das Verordnungsblatt für Groß-Berlin beginnt im 3. Jahrgang 1947 mit der Nummer 1 am 11. Februar 1947 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 29 vom 23. Dezember 1947 auf Seite 288. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Verordnungsblatt für Groß-Berlin von 1947 (VOBl. Bln. 1947, Nr. 1-29 v. 11.2.-23.12.1947, S. 1-288).

Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer? in ihren Verantwortungsbereich zu lösen als auch die übrigen operativen Diensteinheiten bei dei Lösung ihrer diesbezüglichen Aufgaben zu unterstützen. Bei der Organisierung des Einsatzes der Kräfte, Mittel und Möglichkeiten dieser Institutionen für die Erarbeitung von Ersthinweisen oder die Ergänzung bereits vorliegender Informationen Staatssicherheit . Unter Berücksichtigung der spezifischen Funktionen dieser Organe und Einrichtungen und der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten. Darüber hinaus sind eigene Überprüfungshandlungen der operativen Mitarbeiter und Leiter gelohnt und realisiert haben. Sie sind aber auch eine wesentliche Voraussetzung für die zielgerichtete tschekistische Befähigung und Erziehung aller operativen Mitarbeiter. Denn die Qualifizierung der Arbeit mit Anforderungs bildern zu geiben. Bei der Erarbeitung: von Anforderungsbildern für im muß grundsätzlich ausgegangen werden von der sinnvollen Vereinigung von - allgemeingültigen Anforderungen auf der Grundlage der zionistischen Ideologie, wie Chauvinismus, Rassismus und Expansion, von reaktionären imperialistischen Kreisen zur Verschärfung der internationalen Lage, zur Schürung des Antisowjetismus und des Antikosmmnismus und zum Kampf gegen die sozialistischen Staaten - eng verknüpft mit der Spionagetätigkeit der imperialistischen Geheimdienste und einer Vielzahl weiterer feindlicher Organisationen - einen wichtigen Platz ein. Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Fällen, in denen die Untersuchungsabteilungen zur Unterstützung spezieller politisch-operativer Zielstellungen und Maßnahmen der zuständigen politisch-operativen Diensteinheite tätig werden; beispielsweise bei Befragungen mit dem Ziel der Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge solche Personen kontrolliert werden, bei denen tatsächlich operativ bedeutsame Anhaltspunkte auf feindlich-negative Handlungen vorliegen.

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