Strafverfahrensrecht, Lehrbuch 1982, Seite 6

Strafverfahrensrecht [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Lehrbuch 1982, Seite 6 (Strafverf.-R. DDR Lb. 1982, S. 6);  Die Stellung der am Strafverfahren Beteiligten 73 .1. Begriff der Beteiligten am Strafverfahren 73 4.2. Die für die Durchführung des Strafverfahrens verantwortlichen staatlichen Organe 74 4.2.1. Die gemeinsamen Aufgaben der Organe der Strafrechtspflege 74 4.2.2. Das Gericht als Organ der Strafrechtspflege 74 4.2.3. Die Staatsanwaltschaft als Organ der Strafrechtspflege 79 4.2.4. Die Untersuchungsorgane als Organe der Strafrechtspflege 84 4.3. Beteiligte am Strafverfahren mit Mitgestaltungsrechten 86 4.3.1. Der Beschuldigte und Angeklagte 86 4.3.2. Der Verteidiger 89 4.3.3. Der Geschädigte 95 4.3.4. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger 96 4.3.5. Der Vertreter des Kollektivs 100 4.3.6. Die Organe der Jugendhilfe 101 4.4. Beteiligte am Strafverfahren ohne Mitgestaltungsrechte 101 4.4.1. Zeugen und sachverständige Zeugen 101 4.4.2. Der Sachverständige 102 4.4.3. Der Protokollführer 104 4.4.4. Der Dolmetscher 104 5. Das Beweisrecht 105 5.1. Die Rolle des Beweisrechts im Strafverfahren 105 5.2. Begriff, Aufgaben und Ziel der Beweisführung im Strafverfahren 106 5.2.1. Die Wahrheit der gerichtlichen Erkenntnisse Ziel der Beweisführung im Strafverfahren 107 5.2.2. Gewißheit und Überzeugung des Richters als Voraussetzung für ein richtiges und erzieherisch wirksames Urteil 108 5.2.3. Der Begriff der Beweisführung im Strafverfahren 110 5.3. Der Begriff des Beweises im Strafverfahren , 112 5.3.1. Der Begriff 112 5.3.2. Die Beweiskraft 113 5.4. Der Prozeß der Beweisführung 115 5.4.1. Die Beweiserarbeitung 116 5.4.2. Die Beweisprüfung 117 5.4.3. Die Beweiswürdigung 118 5.5. Die Grundsätze der Beweisführung 120 5.5.1. Wissenschaftlichkeit und Unvoreingenommenheit der Beweisführung 120 5.5.2. Die Beweisführungspflicht der Organe der sozialistischen Strafrechtspflege 121 5.5.3. Der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme 123 5.5.4. Der Grundsatz der Gesetzlichkeit der Beweisführung 124 5.6. Gegenstand, Umfang und Grenzen der Beweisführung 125 5.7. Der Begriff der Beweismittel 130 5.7.1. Materielle und ideelle Beweismittel 132 5.7.2. Unmittelbare (urspüngliche) und mittelbare (abgeleitete) Beweismittel 136 5.7.3. Direkte und indirekte Beweismittel 137 5.8. Gesetzlich zulässige Beweismittel 137 5.8.1. Die Zeugenaussage 138 5.8.1.1. Aussageverweigerungsrecht und Aussageverweigerungspflicht 139 5.8.1.2. Beweiswert der Zeugenaussage 141 5.8.1.3. Besonderheiten des sachverständigen Zeugen 142 5.8.2. Die Aussagen des Kollektivvertreters 142 5.8.3. Die Aussagen von Beschuldigten und Angeklagten 143 6;
Strafverfahrensrecht [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Lehrbuch 1982, Seite 6 (Strafverf.-R. DDR Lb. 1982, S. 6) Strafverfahrensrecht [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Lehrbuch 1982, Seite 6 (Strafverf.-R. DDR Lb. 1982, S. 6)

Dokumentation: Strafverfahrensrecht [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Lehrbuch 1982, Autorenkollektiv unter Leitung von Horst Luther, Sektion Rechtswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.), 2., überarbeitete Auflage, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1982 (Strafverf.-R. DDR Lb. 1982, S. 1-400). Gesamtbearbeitung und verantwortliche Redaktion: Irmgard Buchholz, Rudolf Herrmann, Horst Luther (Leiter). Autoren der 2. Auflage: Horst Bein: 6, 7, 13, 15, 16; Dokumente, Farbtafeln/ Karl-Heinz Beyer: 4. Irmgard Buchholz: 9; Sachregister/ Wolfgang Ebeling: 5/ Hans-Hermann Fröhlich : 8.3.2./ Rudolf Herrman : 2, 8/ Wolfgang Kopatz: 12/ Horst Luther: 1, 3/ Hans Schönfeldt: 11/ Hans Weber: 10/ Horst Willamowski: 14, wissenschaftliche Beratung bei der Gestaltung der Farbtafeln. Als Lehrbuch für die Ausbildung an Universitäten und Hochschulen der DDR anerkannt.

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der und anderer sozialistischer Staaten begangen werden. Die greift die politischen und ökonomischen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung sowie deren Landesverteidigung Gegenstand der Diversionsverbrechen sind für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung beruhende Bereitschaft der Werktätigen, ihr Intei esse und ihre staatsbürgerliche Pflicht, mitzuwirken bei der Sicherung und dem Schutz der Deutschen Demokratischen Republik Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Durchführungsbestimmung zur Richtlinie des Stellvertreter des Ministers zur Organisierung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - E.Honecker. Zur Vorbereitung . Parteitages der Partei , Tagung der vom viß a.W.Lamberz. Die wachsende Rolle der sozialistischen Ideologie bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft erfordert nicht nur die allmähliche Überwindung des sozialen Erbes vorsozialistischer Gesellschaftsordnungen, sondern ist ebenso mit der Bewältigung weiterer vielgestaltiger Entwicklungsprobleme insbesondere im Zusammenhang mit Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit sowie im Zusammenhang mit staatsfeindlichen Verbindungen zu kriminellen Menschenhändlerbanden, nicht zu Fehlentscheidungen und damit zu Gesetzesverletzungen führen konnten.

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