Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik, Kommentar zum Strafgesetzbuch 1981, Seite 647

Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) 1981, Seite 647 (Strafr. DDR Komm. StGB 1981, S. 647); 647 Sachregister tätige Reue bei 189 Tod von Menschen 186 2 Vernichtung von materiellen Werten 186 5 verursachter Schaden 189 1 2 vorsätzliche 185 vorsätzliche im Betrieb 185 4 Brand- und Katastrophenbekämpfung Beeinträchtigung 191 Beschädigung von Einrichtungen bei 191 Meldeanlagen für 1911 Warn- oder Alarmanlagen für 191 1 2 Briand-Kellog-Pakt Vorspr. 85 3 Brief Beförderung von und Telegrammen 202 4 Unterdrückung von 203 2 Verletzung des Briefgeheimnisses 135 Bürger kriminell gefährdete 249 1 Rechte der auf Mitgestaltung der Strafrechtspflege Art. 6 u. 7 Schutz der wegen staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit oder wegen Zugehörigkeit zu einem staatlichen oder gesellschaftlichen Organ oder einer gesellschaftlichen Organisation 139 5 Schutz des aktiven und passiven Wahl- und Stimmrechts der der DDR 210 Bürgschaft 31 bei Strafaussetzung auf Bewährung 45 5 ' durch Einzelbürgen 31 4 durch Kollektive 31 3 für Jugendliche 70 8 Erlöschen 31 8 Erziehung zu gesellschaftsgemäßem Verhalten durch 311 gerichtliche Bestätigung 31 2 Übernahme der durch Kollektive und Einzelpersonen 31 2 Verbindung der mit Verurteilung auf Bewährung 30 7 Widerruf der Verurteilung auf Bewährung wegen Verletzung der Verpflichtungen aus einer 31 7 35 10 Charta der Vereinten Nationen Vorspr. 85 Dauer der Aberkennung bürgerlicher Ehrenrechte 58 1 2 der anzudrohenden Freiheitsstrafe bei Verurteilung auf Bewährung 33 2 der Aufenthaltsbeschränkung 52 1 der Bewährungszeit bei Strafaussetzung auf Bewährung 45 4 der Bewährungszeit bei Verurteilung auf Bewährung 33 2 der Bindung des Jugendlichen an den Arbeitsplatz 70 6 der Erziehungsmaßnahmen bei Wiedereingliederung 47 6 der Freiheitsstrafe 40 der Freiheitsstrafe bei Jugendlichen 76 der Haftstrafe 41 der Jugendhaft 70 4 74 der öffentlichen Bekanntmachung 50 2 der Verpflichtungen bei Strafaussetzung auf Bewährung 45 6 des Entzugs anderer Erlaubnisse 55 des Entzugs der Fahrerlaubnis 54 4 des Strafarrests 252 2 des Tätigkeitsverbots 53 4 5 staatlicher Kontrollmaßnahmen 48 11 Dauerdelikt als Unternehmensdelikt 94 5 bei Fahnenflucht 254 5 bei Freiheitsberaubung 131 7 bei unerlaubter Entfernung 255 8 Deutsche Demokratische Republik (DDR) Entführung von Kindern und Jugendlichen in ein Gebiet außerhalb der 144 8 Teilnahme von Bürgern der an Unterdrückungshandlungen 88 Verbrechen gegen die Souveränität der Bes. Teil 1. Kap. völkerrechtswidrige Verfolgung von Bürgern der 90 Deutsche Volkspolizei (DVP) Erlaß polizeilicher Strafverfügungen bei Verfehlungen durch die Organe der 1. DVO 2 2 5 7 7 Helfer 212 2 Meldepflicht 48 6 staatliche Kontrollmaßnahmen durch die Organe der 48 Diebstahl Bestrafung von zum Nachteil des sozialistischen Eigentums als Verbrechen 162 Bestrafung von zum Nachteil des sozialistischen Eigentums als Vergehen 161 Bestrafung von zum Nachteil persönlichen oder privaten Eigentums als Verbrechen 181 Bestrafung von zum Nachteil persönlichen oder privaten Eigentums als Vergehen 180 an Gebäuden 158 2 von elektrischer Energie 158 2 von Geld 158 2 7;
Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) 1981, Seite 647 (Strafr. DDR Komm. StGB 1981, S. 647) Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) 1981, Seite 647 (Strafr. DDR Komm. StGB 1981, S. 647)

Dokumentation: Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) 1981, Ministerium der Justiz (MdJ) der DDR, Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, Potsdam Babelsberg (Hrsg.), H. Duft, H. Heilborn, R. Müller, U. Pruss, J. Schlegel, G. Teichler, H. Weber (Gesamtredaktion), Autorenkollektiv, 3., überarbeitete Auflage, Staatsverlag der DDR, Berlin 1981 (Strafr. DDR Komm. StGB 1981, S. 1-688). Kommentar zum Strafgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik - StGB - vom 12. Januar 1968 in der Neufassung vom 19. Dezember 1974 (GBl. I 1975, Nr. 3, S. 14) sowie i. d. F. des 2. Strafrechtsänderungsgesetzes (StRÄndG) vom 7. April 1977 (GBl. I 1977, Nr. 10, S. 100) und des 3. Strafrechtsänderungsgesetzes vom 28. Juni 1979 (GBl. I 1979, Nr. 17, S. 139), Redaktionsschluß 29.2.1980.

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. sstu. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter ergeben; sich aus verschiedenen Rechtsnormen: Verfassung der - Strafprozeßordnung Gemeinsame Anweisung des GeneralStaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit verwahrten und in Ermittlungsverfahren bearbeiteten Verhafteten waren aus dem kapitalistischen Ausland. Bürger mit einer mehrmaligen Vorstrafe. die im Zusammenhang mit der Durchführung von Straftaten des ungesetzlichen Grenzübertritts mit unterschiedlicher Intensität Gewalt anwandten. Von der Gesamtzahl der Personen, welche wegen im Zusammenhang mit Versuchen der Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchunqshaftvollzug äußern sich in der Praxis die Fragestellung, ob und unter welchen Voraussetzungen Sachkundige als Sachverständige ausgewählt und eingesetzt werden können. Derartige Sachkundige können unter bestimmten Voraussetzungen als Sachverständige fungieren. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Tatbegehung, der Ursachen und Bedingungen, des entstandenen Schadens, der Persönlichkeit des Beschuldigten sowie des Verhaltens vor und nach der Tat.

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