Strafprozeßordnung, Gerichtsverfassungsgesetz, Staatsanwaltsgesetz und Jugendgerichtsgesetz 1955, Seite 244

Strafprozeßordnung (StPO), Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Staatsanwaltsgesetz (StAG) und Jugendgerichtsgesetz (JGG) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 244 (StPO GVG StAG JGG DDR 1955, S. 244); Stichwortverzeichnis 244 Verdächtigter, Durchsuchung bei dem 133. Verdunkelungsgefahr 141. Vereidigung Sachverständiger 62, Stummer 55, von Zeugen 51. Verfahren, Anhängige bei Inkrafttreten II 7, beschleunigtes 231 ff., Einstellung des durch Gericht 226, Einstellung des durch das Untersuchungsorgan 157, 158, 159, Einstellung des durch den Staatsanwalt 163, 164, 165, Einstellung des wegen Geringfügigkeit II 1, Fortgang des nach Einstellung 161, 166, Vorläufige Einstellung des gegen Flüchtige 241, bei gerichtlich-medizinischen Sicherungsmaßnahmen 260 ff., bei selbständiger Einziehung 266, bei Schadenersatzansprüchen 268 ff., vor dem Jugendgericht VIII 27, Unzulässigkeit des beschleunigten gegen Jugendliche VIII 50. Verfolgung, Absehen von bei Jugendlichen VIII 35, Absehen von der durch das Untersuchungsorgan 105. Vergehen II 4. Vergütung der Schöffen VI 34. Verhaftung 142, Benachrichtigung von Angehörigen 143. Verhandlung, Ausschluß der Öffentlichkeit 83, Leitung der 199, Protokoll der 228. Verhinderung von Zeugen zur Hauptverhandlung 188. Verjährung der Vollstreckung 340, 342, Unterbrechung der 341, Ruhen der 341. Verkehrssachen, Zuständigkeit der Gerichte in IV 1, 2, 11, Sachliche Zuständigkeit in IV 10, Bestimmung der Kammern und Senate für IV 3, Besetzung der Kammern in IV 4, Schöffenauewahl für IV 5, Strafentscheidungen in IV 6, Zivilentscheidungen in IV 7, im Post- und Fernmeldewesen IV 8, in der Schiffahrt IV 9. Verkündung des Urteils 84, 222, VI 4.;
Strafprozeßordnung (StPO), Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Staatsanwaltsgesetz (StAG) und Jugendgerichtsgesetz (JGG) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 244 (StPO GVG StAG JGG DDR 1955, S. 244) Strafprozeßordnung (StPO), Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Staatsanwaltsgesetz (StAG) und Jugendgerichtsgesetz (JGG) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Seite 244 (StPO GVG StAG JGG DDR 1955, S. 244)

Dokumentation: Strafprozeßordnung (StPO) vom 2. Oktober 1952, Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Staatsanwaltsgesetz (StAG) und Jugendgerichtsgesetz (JGG) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1955, Textausgabe mit Stichwortverzeichnis, Ministerium der Justiz (MdJ) der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, 2. Auflage, Berlin 1955 (StPO GVG StAG JGG DDR 1955, S. 1-248).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingungen ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die besondere Bedeutung der operativen Grundprozesse sowie der klassischen tschekistischen Mittel und Methoden für eine umfassende und gesellschaftlieh,wirksame Aufklärung von Vorkommnissen Vertrauliche Verschlußsache - Grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von Beschuldigten und bei Verdächtigenbefragungen in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache - Zu den Möglichkeiten der Nutzung inoffizieller Beweismittel zur Erarbeitung einer unwiderlegbaren offiziellen Beweislage bei der Bearbeitung von Wirtschaftsstrafverfahren einen bedeutenden Einfluß auf die Wirksamkeit der politisch-operativen Untersuchungsarbeit zur Aufdeckung und Aufklärung von Angriffen gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. der vorbeugenden Verhinderung und der offensiven Abwehr feindlicher Aktivitäten durch die sozialistischen Schutz- und Sicherheitsorgane. Latenz feindlicher Tätigkeit politisch-operativen Sprachgebrauch Bezeichnung für die Gesamtheit der beabsichtigten, geplanten und begangenen Staatsverbrechen, politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität durch die zuständige Diensteinheit Staatssicherheit erforderlichenfalls übernommen werden. Das erfordert auf der Grundlage dienstlicher Bestimmungen ein entsprechendes Zusammenwirken mit den Diensteinheiten der Linie und sim Zusammenwirken mit den verantwortlichen Kräften der Deut sehen Volkspolizei und der Zollverwaltung der DDR; qualifizierte politisch-operative Abwehrarbeit in Einrichtungen auf den Transitwegen zur Klärung der Frage Wer sätzlichen aus der Richtlinie und nossen Minister. ist wer? ergeben sich im grund-er Dienstanweisung des Ge-. Diese Aufgabenstellungen, bezogen auf die Klärung der Frage Wer ist wer? auch langfristig zu planen. Das heißt, daß diese Problematik auch in den Perspektivplänen der Diensteinheiten ihren Hiederschlag finden muß.

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