Strafprozeßordnung der Deutschen Demokratischen Republik sowie angrenzende Gesetze und Bestimmungen 1979, Seite 278

Strafprozeßordnung (StPO) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sowie angrenzende Gesetze und Bestimmungen 1979, Seite 278 (StPO DDR Ges. Best. 1979, S. 278); Sachregister notwendige des Angeklagten 1. 362 (2, 4) 366 (2. 3) 13. 7 Auslagenpflicht anderer Verfahrensbeteiligter 1. 31 (1) 41 (2) 65 (3) des Flüchtigen 1. 368 des Verurteilten 1. 364 im Verfahren gegen Jugendliche 1. 364 (2. 3) Auslagenpflichtiger s. Zahlungspflichtiger Ausländer Ausweisungsgewahrsam gegenüber einem - 1.1. 38 A Sicherheitsleistung durch 1. 136 Auslegung des Urteils 1. 356 Auslieferung Absehen von der Verwirklichung der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit bei 1. 354 (1, 3) von Personen 1. 15 (3) Verbot der von Bürgern der DDR 1. 15 (3) Auslieferungshaft, Zulässigkeit und Voraussetzungen der 1. 122 a Aussage der Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten 1. 70 des Beschuldigten und Angeklagten 1. 24 (1) 47 48 105 106 224 des Vertreters des Kollektivs 1. 24 (1) 36 37 227 des Zeugen und sachverständigen Zeugen 1. 24 (1) 25 ff. 35 106 225 Belehrung des Zeugen über die Strafbarkeit einer vorsätzlich falschen oder unvollständigen vor Gericht 1. 32 (2) eidliche im Rechtshilfeverfahren 2. 12 Protokollierung der des Beschuldigten, Angeklagten, Zeugen, Vertreters des Kollektivs und Sachverständigen 1. 95 A 1. (8.) 101 A 2. (2.) 104 106 252 ff. Verlesung früherer des Angeklagten 1. 224 (2) Verlesung früherer eines Zeugen oder Mitbeschuldigten 1. 225 Aussagegenehmigung für Zeugen 1. 28 29 Aussagepflicht des Zeugen und sachverständigen Zeugen 1. 25 Aussageverweigerungspflicht des Zeugen 1. 28 Belehrung über die 1. 28 (2) Umfang der - 1. 28 (1) Aussageverweigerungsrecht der Abgeordneten der Volksvertretungen 1. 27 (3) der Rechtsanwälte und Rechtsbeistände 1. 27 (1. 2) u. A 62 der Zeugen 1. 26 27 225 (3) für Angehörige 1. 26 wegen Gefahr strafrechtlicher Verfolgung 1. 27 (4) zur Wahrung des Berufsgeheimnisses 1. 27 (1, 2) Belehrung über das 1. 26 (2) Wegfall des - 1. 26 (1) 27 (1-3) Ausschließung des Angeklagten l. 231 des jugendlichen Angeklagten oder des Erziehungsberechtigten 1. 228 A 2. (10.) 232 eines Protokollführers 1. 163 eines Richters oder Schöffen 1. 157 158 eines Sachverständigen 1. 39 (4) zeitweise der Öffentlichkeit 1. 233 Ausschließungs gründe gesetzliche 1. 157 158 Prüfung der 1. 162 Ausschluß der Öffentlichkeit bei der Urteilsverkündung 1. 246 (5) der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung 1. 10 (1) 211 212 233 246 (5) des Entschädigungsanspruches für Untersuchungshaft und Strafen mit Freiheitsentzug 1. 372 (1) 376 A (1.4., 1.5.) des Wiederaufnahmeverfahrens 1. 328 (2) 329 Verhandlung über den der Öffentlichkeit 1. 212 Verwirklichungsersuchen nach der Öffentlichkeit 1.1. II. A (I. 2.1.) Ausschlußgründe für die Übergabe von Verurteilten zum Strafvollzug im Heimatstaat 4.1. 4 Außerkraftsetzung alter strafrechtlicher Bestimmungen 2. 1 (2, 3) Aussetzung s. auch Aufschub Strafaussetzung auf Bewährung Unterbrechung der Durchführung eines angefochtenen Beschlusses 1. 307 (2) der Verwirklichung der gerichtlichen Entscheidung bei Antrag auf Befreiung von den Folgen der Fristversäumung 1. 82 (2) der Verwirklichung der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit 1. 326 (2) 334 1.1. 4 II. A (I. 3.9.) von Maßnahmen, der Untersuchungsorgane und des Staatsanwalts 1. 91 (3) 278;
Strafprozeßordnung (StPO) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sowie angrenzende Gesetze und Bestimmungen 1979, Seite 278 (StPO DDR Ges. Best. 1979, S. 278) Strafprozeßordnung (StPO) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sowie angrenzende Gesetze und Bestimmungen 1979, Seite 278 (StPO DDR Ges. Best. 1979, S. 278)

Dokumentation: Strafprozeßordnung (StPO) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sowie angrenzende Gesetze und Bestimmungen 1979, Textausgabe, Ministerium der Justiz (MdJ) der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), 4., überarbeitete und erweiterte Auflage, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981 (StPO DDR Ges. Best. 1979, S. 1-352).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung beim Ausbleiben des gewählten Verteidigers in der Haupt-ve rhandlung in: Neue Oustiz rtzberg Vorbeugung - Haupt riehtung des Kampfes gegen die Kriminalität in den sozialistischen Ländern in: Neue Oustiz Heus ipge. Der Beitrag der Rechtsanwaltschaft zur Festigung der Rechtssicherheit in: Neue Oustiz Hirschfelder Nochmals: Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung und die Bekanntgabe aller zur Informationsgewinnung genutzten Beweismittel zur Stellungnahme des Beschuldigten als eine Voraussetzung für die Feststellung der Wahrheit ein, und und, Der Beschuldigte kann bei der Feststellung der Wahrheit mitwirk Er ist jedoch nicht zu wahren Aussagen verpflichtet. Alle vom Beschuldigten zur Straftat gemachten Aussagen werden gemäß Beweismittel. Deshalb ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit aller Maßnahmen des Untersuchunqshaftvollzuqes Staatssicherheit erreicht werde. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie sind noch kontinuierlicher geeignete Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung feindlich-negativer Aktivitäten Verhafteter fest zulegen, rechtzeitig ein den Erfordernissen jeder Zeit Rechnung tragender Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden der Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zur Vorbeugung. Das Zusammenwirken mit anderen staatlichen Organen und gesellschaftlichen Kräften zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung sind die Schwerpunkte in allen Diens teinheiten zu erarbeiten. Dabei ist die in meinem Referat vom über die weitere Qualifizierung und Vervollkommnung der politisch-operativen Arbeit der Linie in der Zeit bis Gliederung Statistische Übersicht, Untersuchungsergebnisse zu konkreten Peindhandlungen und anderen politischoperativ relevanten Handlungen, Vorkommnissen und Erscheinungen.

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