Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1984, Seite 198

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1984, Seite 198 (Stat. Jb. DDR 1984, S. 198); 198 X. Land- und Forstwirtschaft 22. Hektarerträge nach Fruchtarten Lfd. Nr. Fruchtart 1955 1960 1965 1970 1971 1972 1973 1974 Dezitonnen je Hektar 1 Getreide 24,8 27,5 1)29,2 28,2 33,3 36,6 35,8 39,7 2 Wintergetreide 24,6 27,1 29,5 28,9 33,2 36,5 36,4 39,7 3 Sommergetreide 25,2 28,1 28,6 26,9 33,6 36,9 34,5 39,7 4 30,3 34,8 36,7 35,6 39,3 39,8 41,1 43,3 5 Winterweizen ; 31,0 35,6 37,6 36,1 39,7 40,1 41,5 43,4 6 Sommerweizen 26,1 28,8 30,6 27,1 34,7 34,1 34,3 40,9 7 21,8 22,5 23,2 21,8 26,3 29,5 26,3 30,6 8 Winterroggen 21,9 22,6 23,3 21,9 26,3 29,5 26,4 30,6 9 Sommerroggen 16,4 17,2 18,9 15,9 22,5 26,9 18,7 26,8 10 Gerste 27,5 32,6 33,2 30,1 34,8 42,0 41,2 43,9 11 Wintergerste 32,1 34,9 36,4 30,8 35,6 43,8 44,8 47,4 12 Sommergerste 25,5 31,3 30,4 29,4 34,0 40,2 37,5 40,2 13 Hafer 25,4 28,1 29,2 26,6 35,1 36,1 33,9 41,4 14 Sommermenggetreide 24,6 25,2 26,0 22,3 30,0 31,7 27,1 33,4 15 Körnermais 20,7 23,5 27,5 26,0 30,8 33,8 41,0 16 Speisehülsenfrüchte 12,0 12,4 17,3 18,2 24,5 15,5 23,0 27,5 17 Futterhülsenfrüchte 12,6 10,0 16,6 13,9 14,5 11,6 10,5 15,7 18 Ölfrüchte und Samen der Faserpflanzen 12,5 12,0 16,6 16,4 17,0 19,2 19,2 23,3 19 Ölfrüchte (ohne Samen der Faserpflanzen) 14,4 14,4 18,4 17,9 18,5 20,4 19,6 23,6 20 Winterölfrüchte 16,7 15,7 19,1 18,4 19,0 21,0 20,2 24,3 21 Sommerölfrüchte 8,8 7,4 10,0 8,4 10,0 11,1 10,1 11,9 22 Körnersenf 8,3 7,8 8,7 9,0 10,6 12,7 12,7 14,6 23 Mohn 6,8 5,7 5,8 5,8 6,5 6,8 5,9 7,5 24 Kartoffeln 132,8 192,4 177,2 195,7 143,0 187,8 175,4 210,9 25 Zuckerrüben 265,9 287,8 263,1 320,1 243,2 325,9 291,9 296,9 26 Futterhackfrüchte 536,0 491,0 549,0 419,3 570,0 528,9 550,1 27 Futterrüben 566,2 508,1 616,0 464,8 692,0 633,6 661,4 28 Feldfutterpflanzen (ohne Mais)2) 234,6 255,7 267,4 247,0 307,8 289,0 344,6 29 Klee2) 3) 236.9 239,7 279,7 255,2 313,9 312,8 364,2 30 Luzerne2)4) 277,3 295,9 305,3 258,2 332,3 286,6 335,3 31 Gemischter Anbau verschiedener mehrjähriger Feldfutterpflanzen2) 5) 226,0 261,2 287,3 284,7 340,9 341,8 399,7 32 Gemischter Anbau verschiedener einjähriger Feldfutterpflanzen2)6) 205,5 218,1 206,0 205,2 266,4 234,8 296,3 33 Grün- und Silomais als Hauptfrucht2)7) 8) 349,4 337,4 348,0 224,2 395,3 319,8 345,2 34 Wiesen2) 175,6 167,6 194,7 187,8 223,0 224,9 243,8 35 Dauerweiden2) 185,2 197,7 237,8 224,0 260,4 253,2 278,3 36 Zwischenfrüchte2) 129,6 128,0 115,2 132,5 152,6 150,7 156,3 37 Winterzwischenfrüchte2) 183,8 187,5 171,8 185,1 195,8 203,8 198,6 38 Sommerzwischenfrüchte2) (Unter- und Stoppelsaaten) 102,9 85,0 75,9 68,4 84,5 71,3 87,2 39 Gemüse - unter Glas und Plaste9) 787,8 812,4 917,0 830,3 40 darunter: Blumenkohl 443,9 473,4 487,5 436,3 41 Gurken 3359,6 1 546,9 1 709,8 1 610,4 42 533,7 487,2 520,2 446,3 43 Salat 340,7 341,9 359,7 339,6 44 Gemüse - Freiland8) 161,9 169,1 201,0 179,3 210,1 194,8 199,8 45 darunter: Blumenkohl 172,8 216,0 243,3 231,2 238,0 262,1 260,8 46 207,5 262,2 294,8 268,0 315,4 337,1 366,4 47 Weißkohl 239,4 322,7 385,1 317,6 367,4 410,4 424,5 441,6 48 255,5 281,6 310,4 372,9 291,2 295,7 49 203,7 192,7 246,4 202,9 242,8 137,4 230,2 50 Gurken 97,5 59,8 154,4 232,3 98,8 168,9 144,8 103,5 51 Tomaten 215,3 172,3 140,7 196,5 218,0 153,3 52 Gemüsebohnen (Pflückbohnen) 76,2 59,0 65,4 31,9 63,6 53,6 63,7 53 Gemüseerbsen (Pflückerbsen) 61,6 66,5 32,0 30,7 22,1 28,3 32,7 M Ohne Körnermais. 2) Grünmasse. - 3) Ab 1970 einschließlich Kleegras. - 4) Ab 1976 einschließlich gemischter Anhau von Lu- ’) Ab 1965 einschließlich im Gemisch mit Hülsenfrüchten. - 8) Ab 1974 einschließlich Ganzpflanzenernte Mais. a) Ah 1965sozia-;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 29. Jahrgang 1984, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1984. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 29. Jahrgang 1984 (Stat. Jb. DDR 1984).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmenkomplexe zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels. Im engen Zusammenhang damit ergibt sich die Notwendigkeit der allseitigen Klärung der Frage er ist wer? besonders unter den Personen, die in der Regel in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit als inoffizielle Mitarbeiter ihre besondere Qualifikation und ihre unbedingte Zuverlässigkeit bereits bewiesen haben und auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu entscheiden, ob der Verdächtige durch den Untersuchungsführer mit dieser Maßnahme konfrontiert werden soll oder ob derartige Maßnahmen konspirativ durchgeführt werden müssen. Im Falle der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, wenn entweder kein Straftatverdacht besteht oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlen. Gegenüber Jugendlichen ist außer bei den im genannten Voraussetzungen das Absehen von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens. Gemäß ist nach Durchführung strafprozessualer Prüfungshandlungen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, wenn entweder kein Straftatverdacht besteht oder die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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