Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1974, Jahrgang 19. Stat. Jahrb. d. DDR 1974, Jhg. 19DDR Deutsche Demokratische -

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1974, Seite 375 (Stat. Jb. DDR 1974, S. 375); ?XVII. Volksbildung und Kultur 375 zweigen und ausgewaehlten Fachrichtungsgruppen des Hochschulstudiums Lfd. 1968 1969 1970 1971 1972 1973V Nr. 1431 1 447 1 264 1 508 2 154 3 490 1 172 210 260 336 474 918 2 345 319 233 300 377 750 3 480 507 431 483 781 1 073 4 75 60 65 90 128 279 5 154 112 84 84 80 101 6 23 53 53 208 102 249 7 182 186 138 7 212 120 8 l 181 3 885 5 022 5 065 7 440 10 519 9 1 747 1 683 2 206 2 378 3 016 3 843 10 231 199 177 122 168 210 11 286 238 252 345 497 1 014 12 1 036 1 054 1 616 1 445 2 361 3 218 13 591 529 555 507 864 1 152 14 114 30 88 82 194 162 15 28 43 33 85 156 354 16 66 26 38 57 33 24 17 82 83 57 44 52 34 18 2 660 2 403 1813 1687 1487 1 467 19 1 156 1079 1100 1360 1487 1 345 20 1052 951 1001 1 235 1295 890 21 33 37 26 60 34 36 22 49 68 49 65 120 128 23 1965 2 470 3 128 3 734 3 957 5 296 24 400 722 837 1091 1449 1 239 25 57 63 56 82 55 126 26 165 140 124 90 139 238 27 141 454 548 652 1078 720 28 247 283 255 424 425 344 29 97 123 97 75 67 87 30 197 210 203 187 301 225 31 12 16 14 5 10 7 32 10 12 6 16 16 3 33 1 1 1 2 34 12 7 3 8 2 5 35 87 70 99 66 100 54 36 71 101 70 73 160 134 37 291 294 387 379 475 452 38 165 145 169 163 190 213 39 45 61 85 82 99 82 40 22 . 34 31 37 47 36 41 40 54 89 97 92 110 42 5 760 6 352 6 418 7 220 6 819 7 465 43 5 328 5 574 5 777 6 673 6 393 6 766 44 223 365 317 495 328 426 45 44 337 294 - - 158 46 18 385 19 268 20 524 22 730 26 061 31929 47 gruppen und die Ergaenzung vom 8. November 1973 umgerechnet.;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 19. Jahrgang 1974, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1974. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 19. Jahrgang 1974 (Stat. Jb. DDR 1974).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel vor allem für die Schaffung, Entwicklung und Qualifizierung dieser eingesetzt werden. Es sind vorrangig solche zu werben und zu führen, deren Einsatz der unmittelbaren oder perspektivischen Bearbeitung der feindlichen Zentren und Objekte in abgestimmter Art und Weise erfolgt. Durch die Zusammenarbeit von Diensteinheiten des Ministeriums, der Bezirks- Verwaltungen und der Kreisdienststellen ist zu sichern, daß kein politischer Schaden entsteht. Zur Erreichung einer praxiswirksameren Umsetzung der von mir und meinen Stellvertretern gegebenen Weisungen und Orientierungen zur qualitativen Erweiterung unseres BeStandes stehen die Leiter der Hauptabteilungen und Bezirksverwaltungen Verwaltungen nicht alles allein bewältigen. Sie müssen sich auf die hauptsächlichsten Probleme, auf die Realisierung der wesentlichsten sicherheitspolitischen Erfordernisse im Gesamtverantwortungsbereich konzentrieren und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Mitarbeiter eine Vielzahl von Aufgaben, deren Lösung in der erforderlichen Qualität nur durch die konsequente Anwendung des Schwerpunktprinzips möglich ist.

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