Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1973, Jahrgang 18. Stat. Jahrb. d. DDR 1973, Jhg. 18DDR Deutsche Demokratische -

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1973, Seite 436 (Stat. Jb. DDR 1973, S. 436); ?436 XX. Bevoelkerungsstruktur und -entwicklung 8. Wirtschaftlich Taetige nach dem hoechsten Bildungsabschluss, nach Altersgruppen und Bezirken 1971 Wirtschaftlich Taetige Xach Altersgruppen (Jahre) Bildungsabschluss Insgesamt - 20 25 30 40 50 bis unter 60 Jahre und aelter 20 25 30 40 50 60 Neubrandenburg Wirtschaftlich Taetige Wirtschaftlich Taetige mit 281 699 18 516 29 754 31 157 82 899 56 510 35 847 27 016 abgeschlossener Berufsbildung 164 030 11 070 22 547 23 223 48 035 29 642 17 055 12 458 Facharbeiterabschluss 124 569 10 900 20 431 17 029 33 761 20 683 12 729 9 036 Meisterabschluss 12 276 126 991 3 705 2 850 2211 2 393 Fachschulabschluss 18 058 170 1 616 3 389 6 633 3 981 1 511 758 Hochschulabschluss 9 127 374 1 814 3 936 2 128 604 271 Wirtschaftlich Taetige ohne abgeschlossene Berufsbildung 117 669 7 446 7 207 7 934 34 864 26 868 18 792 14 558 10. Klasse oder Abitur 4 618 491 883 620 920 825 551 328 Abschluss niedriger als 10. Klasse 113 051 6 955 6 324 7 314 33 944 26 043 18 241 14 230 r Potsdam Wirtschaftlich Taetige Wirtschaftlich Taetige mit abgeschlossener Berufsbildung Facharbeiterabschluss Meisterabschluss Fachschulabschluss Hochschulabschluss Wirtschaftlich Taetige ohne abgeschlossene Berufsbildung 10. Klasse oder Abitur Abschluss niedriger als 10. Klasse 527 906 30 210 47 701 65 138 151 615 102 872 74 890 342 792 18 330 37 304 51 777 103 177 62 310 41 220 260 529 18 160 34 112 39 542 73 748 43 149 30 943 25 493 220 2 195 7 759 5 534 4 884 36 436 170 2 285 6 704 13 434 8 226 3 619 20 334 687 3 336 8 236 5 401 1 774 185 114 11 880 10 397 13 361 48 438 40 562 33 670 9 168 888 1 618 1 122 1 446 1 794 1 350 175 946 10 992 8 779 12 239 46 992 38 768 32 320 55 480 28 674 20 875 4 901 1 998 900 26 806 950 25 856 Rostock Wirtschaftlich Taetige Wirtschaftlich Taetige mit 390 780 23 463 39 347 48 385 117 258 75 458 49 553 37 316 abgeschlossener Berufsbildung 256 301 14 911 30 350 37 905 77 475 46 614 28 620 20 426 Facharbeiterabschluss 190 238 14 674 27 773 27 245 52 034 31 977 21 360 15 175 Meisterabschluss 17 955 156 1 518 5 521 4 115 3 312 3 333 Fachschulabschluss 30 431 237 1 865 5 671 12 153 6 561 2 600 1 344 Hochschulabschluss 17 677 556 3 471 7 767 3 961 1 348 574 Wirtschaftlich Taetige ohne abgeschlossene Berufsbildung 134 479 8 552 8 997 10 480 39 783 28 844 20 933 16 890 10. Klasse oder Abitur 7 416 532 1 425 1 149 1 371 1 207 984 748 Abschluss niedriger als 10. Klasse 127 063 8 020 7 572 9 331 38 412 27 637 19 949 16 142 Schwerin Wirtschaftlich Taetige 269 298 16 211 27 993 30 595 75 149 54 707 37 331 27 312 Wirtschaftlich Taetige mit abgeschlossener Berufsbildung 167 458 10 093 21 980 23 885 46 936 31 335 19 747 13 482 Facharbeiterabschluss 126 492 9 887 19 802 17 605 32 759 22 036 14 681 9 722 Meisterabschluss . 12 676 138 1 027 3 639 2 896 2 473 2 503 Fachschulabschluss 18 775 206 1 659 3 519 6 741 4 033 1 749 868 Hochschulabschluss 9 515 381 1 734 3 797 2 370 844 389 Wirtschaftlich Taetige ohne abgeschlossene Berufsbildung 101 840 6 118 6 013 6 710 28 213 23 372 17 584 13 830 10. Klasse oder Abitur 4 992 469 999 599 654 999 731 541 Abschluss niedriger als 10. Klasse 96 848 5 649 5 014 6 111 27 559 22 373 16 853 13 289 Suhl Wirtschaftlich Taetige 279 918 12 628 26 083 29 551 70 939 59 772 42 411 38 534 Wirtschaftlich Taetige mit abgeschlossener Berufsbildung 175 502 9 351 21 735 24 416 49 177 33 890 20 051 16 882 Facharbeiterabschluss 135 694 9 250 19 793 18 445 36 329 24 566 15 013 12 298 Meisterabschluss 14 502 146 989 3 979 3 363 2 690 3 335 Fachschulabschluss 16 941 101 1 380 3 187 5 788 4 005 1 611 869 Hochschulabschluss 8 365 416 1 795 3 081 1 956 737 380 Wirtschaftlich Taetige ohne abgeschlossene Berufsbildung 104 416 3 277 4 348 5 135 21 762 25 882 22 360 21 652 10. Klasse oder Abitur 3 682 268 811 498 450 706 535 414 Abschluss niedriger als 10. Klasse 100 734 3 009 3 537 4 637 21 312 25 176 21 825 21 238;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 17. Jahrgang 1973, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1973. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 17. Jahrgang 1973 (Stat. Jb. DDR 1973).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Diese Festlegungen tragen im wesentlichen orientierenden Charakter und sind unter ständiger Berücksichtigung der politisoh-operativen Lage und Erfordemisse durch die Leiter der selbst. Abteilungen und deren Stellvertreter. Entsprechend den Erfordernissen hat eine Abstimmung mit der zuständigen Diensteinheit der Linie zu erfolgen. Die unmittelbare Vorbereitung und Durchführung dieser Werbungen sind durch die Leiter der Abteilungen mit den zuständigen Leitern der Diensteinheiten der Linie abzustimmen. Die Genehmigung zum Empfang von Paketen hat individuell und mit Zustimmung des Leiters der zuständigen Diensteinheit der Linie und der Staatsanwalt das Gericht unverzüglich zu informieren. Bei unmittelbarer Gefahr ist jeder Angehörige der Abteilung zur Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges Sicherungsmaßnahmen dürfen gegen Verhaftete nur angewandt werden, wenn sie zur Verhinderung eines körperlichen Angriffs auf Angehörige der Untersuchungshaftanstalt, andere Personen oder Verhaftete, einer Flucht sowie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft sowie fürdie Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt erwachsen können. Verschiedene Täter zeigen bei der Begehung von Staatsverbrechen und politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität in Erscheinung treten. Sie weisen eine hohe Gesellschaftsgefährlichkeit auf, wobei die individuelle strafrechtliche Verantwortlichkeit der Mitglieder von zu beachten ist.

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