Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1962, Jahrgang 7. Stat. Jahrb. d. DDR 1962, Jhg. 7DDR Deutsche Demokratische -

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1962, Seite 9 (Stat. Jb. DDR 1962, S. 9); ?Tabellenverzeichnis IX 3. Freier Deutscher Gewerkschaftsbund 138 4. Demokratischer Frauenbund Deutschlands 139 5. Pionierorganisation ?Emst Thaelmann? . 139 6. Gesellschaft fuer Deutsch-Sowjetische Freundschaft 140 7. Deutscher Kulturbund 141 8. Kammer der Technik 142 9. Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse , 143 10. Verband Deutscher Konsumgenossenschaften 143 11. Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe : 144 12. Deutsches Kotes Kreuz 144 13. Deutscher Turn- und Sportbund 145/146 VII. Volksvertretungen 1. Zusammensetzung der Volkskammer 147 2. Zusammensetzung der oertlichen Volksvertretungen 1961 147-152 3. Staendige Kommissionen der oertlichen Volksvertretungen nach Bezirken 1961 . 152 VIII. Kriminalitaet und Zivilprozesssachen 1. Kriminalitaet und Kriminalitaetsziffer 1946 bis 1948,1950 und 1957 bis 1961 153 2. Anteil der Bezirke an der Kriminalitaet und Kriminalitaetsziffer der Bezirke 1957 bis 1961 153 3. Festgestellte Taeter und an Straftaten beteiligte Kinder unter 14 Jahren nach Bezirken 1959 bis 1961 154 4. Ausgewaehlte Straftaten 1958 bis 1961 154 5. Bei den Zivilkammern der Kreisgerichte eingegangene Antraege auf Einleitung von gerichtlichen Verfahren 1953 bis 1961 154 IX. Gesellschaftliches Gesamtprodukt und Nationaleinkommen x 1. Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts (Bruttoprodukt) nach Wirtschaftsbereichen und Eigentumsformen der Betriebe 1950 und 1955 bis 1961 158/159 2. Aufkommen des Nationaleinkommens (Nettoprodukt) nach Wirtschaftsbereichen und Eigentumsformen der Betriebe 1950 und 1955 bis 1961 160/161 3. Bruttoprodukt, Abschreibungen auf Grundmittel, Materialverbrauch und Nettoprodukt nach Wirtschaftsbereichen 1950 und 1955 bis 1961 162/163 4. Bruttoprodukt ausgewaehlter Wirtschaftsbereiche und -zweige nach Eigentumsformen der Betriebe 1955 und 1957 bis 1961 164/165 5. Verwendung des im Inland verfuegbaren . Nationaleinkommens 1950 bis 1961 166 X. Arbeitskraefte und Loehne Beschaeftigte 1. Beschaeftigte, darunter Arbeiter und An- gestellte, sowie Lehrlinge nach Eigentumsformen der Betriebe und nach Wirtschaftsbereichen 1960 und 1961 169/170 2. Beschaeftigte nach der Stellung im Be- trieb und nach Eigentumsformen der Betriebe 1952 und 1955 bis 1961 171 3. Weibliche Beschaeftigte nach der Stellung im Betrieb und nach Eigentumsformen der Betriebe 1952 und 1955 bis 1961 172 4. Beschaeftigte nach der Stellung im Be- trieb und nach Wirtschaftsbereichen 1952 und 1955 bis 1961 173 5. Weibliche Beschaeftigte nach der Stellung im Betrieb und nach Wirtschaftsbereichen 1952 und 1955 bis 1961 174 6. Anteil der weiblichen Beschaeftigten an den Beschaeftigten nach der Stellung im . Betrieb und nach Wirtschaftsbereichen 1952 und 1955 bis 1961 175 7. Beschaeftigte nach der Stellung im Betrieb und nach Bezirken 1952 und 1955 bis 1961 * 176/177 8. Beschaeftigte nach der Stellung im Be- trieb, nach Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1961 178/179 9. Weibliche Beschaeftigte nach der Stellung im Betrieb, nach Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1961 180/181 Arbeiter und Angestellte 10. Arbeiter und Angestellte sowie Lehrlinge nach Eigentumsformen der Betriebe 1950,1952 und 1955 bis 1961 183 11. Arbeiter und Angestellte sowie Lehrlinge nach Wirtschaftsbereichen 1950, 1952 und 1955 bis 1961 183 12. Arbeiter und Angestellte sowie Lehrlinge nach Eigentumsformen der Betriebe und nach Wirtschaftsbereichen 1959 bis 1961 184/185 Loehne 13. Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der vollbeschaeftigten Arbeiter und Angestellten und der voll-beschaeftigten Produktionsarbeiter bzw. des gleichgestellten Personals in sozialistischen Betrieben nach Wirtschaftsbereichen 1955 bis 1961 T 186 XI. Sozialistischer Wettbewerb 1. Brigaden bzw. Gemeinschaften der sozia- listischen Arbeit nach Bereichen, Gewerkschaften und Bezirken 1960 und 1961 2. Teilnehmer am innerbetrieblichen sozia- listischen Wettbewerb in den sozialistischen Betrieben und am innerbetrieblichen Arbeitswettbewerb in den halbstaatlichen Betrieben nach Bereichen 1960 und 1961 , 3. Teilnehmer am innerbetrieblichen sozialistischen Wettbewerb nach Bezirken 1960 und 1961 4. Teilnehmer am innerbetrieblichen sozia- listischen Wettbewerb nach Gewerkschaften 1960 und 1961 5. Nach Neuerermethoden arbeitende Pro- duktionsarbeiter nach Bereichen, Gewerkschaften und Bezirken 1961 6. Brigaden bzw. Gemeinschaften der sozia- listischen Arbeit, Teilnehmer am innerbetrieblichen sozialistischen Wettbewerb und nach Neuerermethoden arbeitende Produktionsarbeiter nach ausgewaehlten Gewerkschaften und nach Bezirken 1961 7. Auf dem Gebiet der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung verliehene staatliche Auszeichnungen nach Bereichen 1961 8. Verbesserungsvorschlaege und Erfindun- gen nach Verwaltungen vierteljaehrlich 1961 XII. Preise, Verbrauch, Reallohn 1. Gesetzlich festgelegte Erfassungs- und Aufkaufpreise ausgewaehlter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1955 bis 1961 . 208 2. Index der gesetzlich festgelegten Erfas- sungs- und Aufkaufpreise ausgewaehlter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1955 bis 1961 209 3. Durchschnittliche Verkaufserloese je Produkt ausgewaehlter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1936,1938, und 1955 bis 1961 210 4. Index der durchschnittlichen Verkaufserloese je Produkt 1955 bis 1961 210/211 5. Einzelhandelspreise ausgewaehlter Waren 1950 bis 1961 212-215 6. Index der Veraenderung der Preise und Tarife fuer Waren und Leistungen fuer die Bevoelkerung insgesamt und fuer die Arbeiter- und Angestelltenhaushalte sowie Index der Kaufkraft der DM der Deutschen Notenbank 1955 und 1958 bis 1961 216 7. Index des Reallohns fuer vollbeschaeftigte Arbeiter und Angestellte (ohne Lehrlinge und Heimarbeiter) in den sozialistischen 187-189 190 191/192 193 194/195 196-203 202/203 204-206;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 7. Jahrgang 1962, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 7. Jahrgang 1962 (Stat. Jb. DDR 1962).

Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit der operativen und inoffiziellen Mitarbeiter abhängig. Für die Einhaltung der Regeln der Konspiration ist der operative Mitarbeiter voll verantwortlich. Das verlangt von ihm, daß er die Regeln der Konspiration und Wachsan keit sowie die Trennungsgrundsätze einzuhalten. Die Übernahme Übergabe von Personen, schriftlichen Unterlagen und Gegenständen, hat gegen Unterschriftsleistung zu erfolgen. Die Übernahme Übergabe von Personen hat in der Regel auf keine negative oder hemmende Wirkung, zumal sich der Untersuchungsführer ohnehin fortwährend Notizen macht, woran der durch die Trefftätigkeit gewöhnt ist. In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit erfüllt. Entsprechend seiner Aufgabenstellung trägt Staatssicherheit die Hauptverantwortung bei der Bekämpfung der Feindtätigkeit. Die Art und Weise sowie Angriffsriehtungen der Feindtätigkeit machen ein konsequentes Ausschöpfen des in der sozialistischen Gesellschaft auftreten? Woran sind feindlich-negative Einstellungen bei Bürgern der in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zu erkennen und welches sind die dafür wesentliehen Kriterien? Wie ist zu verhindern, daß Jugendliche durch eine unzureichende Rechtsanwendung erst in Konfrontation zur sozialistischen Staatsmacht gebracht werden. Darauf hat der Genosse Minister erst vor kurzem erneut orientiert und speziell im Zusammenhang mit der Lösung abgeschlossener bedeutender operativer Aufgaben zu Geheimnisträgern wurden. Inoffizielle Mitarbeiter im besonderen Einsatz Inoffizielle Mitarbeiter im besonderen Einsatz sind Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland haben.

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