Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1960/61, Jahrgang 6. Stat. Jahrb. d. DDR 1960/61, Jhg. 6DDR Deutsche Demokratische -

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1960-1961, Seite 10 (Stat. Jb. DDR 1960-1961, S. 10); ?X Tabellenverzeichnis 16. Geborene auf 1000 der weiblichen Bevoelkerung im gebaerfaehigen Alter (Fruchtbar- keitsziffern) nach dem Alter der Mutter 1952 bis 1959; in Grossstaedten 1959 58/59 17. Geborene auf 1000 der weiblichen Bevoelkerung im gebaerfaehigen Alter (Fruchtbarkeitsziffern) nach dem Alter der Mutter und nach Bezirken 1957 bis 1959 60/61 18. Lebendgeborene nach der Geburtenfolge 1952 bis 1959; in Grossstaedten 1959 62 19. Ehelich Geborene nach der Geburtenfolge 1952 bis 1959; in Grossstaedten 1959 62 20. Mehrlingsgeburten nach Zwillings-, Drillings- und Vierlingsgeburten 1946 bis 1959 63 21. Mehrlingsgeburten nach Zwillings-, Dril- lings-, Vierlingsgeburten und Geschlecht 1946 bis 1959 63 22. Mehrlingskinder nach Geschlecht, Legitimi- taet, Lebend- und Totgeborenen 1946 bis 1959 63 23. Geborene nach dem Geburtsjahr der Mutter und der Legitimitaet, darunter ehelich Geborene nach der Geburtenfolge, 1959 64/65 24. Lebendgeborene nach dem Geburtsjahr der . Mutter und der Geburtenfolge 1959 64/65 25. Geborene nach Legitimitaet und nach An- stalts- und Hausgeborenen 1952 bis 1960 64 26. Geborene nach Legitimitaet, Reife- und Fruehgeburten 1953 bis 1960 65 27. Lebend- und Totgeborene bei Anstalts- und Hausgeborenen und bei ehelich und nichtehelich Geborenen nach Geschlecht, Reife- und Fruehgeburten 1953 bis 1959 66 28. Lebend- und Totgeborene nach Anstaltsund Hausgeborenen, Legitimitaet, Reife- und Fruehgeburten und Bezirken 1959 67 29. Anteil der Totgeborenen an den Geborenen 1954 bis 1959; nach Bezirken 1959 68 Saeuglingssterblichkeit 30. Monatliche Saeuglingssterblichkeit nach Geschlecht und Legitimitaet 1954 bis 1959 68 31. Jaehrliche Saeuglingssterblichkeit nach Geschlecht und Legitimitaet 1903 bis 1960 69 32. Saeuglingssterblichkeit je Geschlecht und Altersmonat 1952 bis 1959 70 33. Gestorbene Saeuglinge nach Altersmonaten, Grossstaedten und Geschlecht 1959 70 34. Gestorbene Saeuglinge und Saeuglingssterb- lichkeit nach Alter, Geschlecht und Bezirken 1959 * 71 35. Gestorbene Saeuglinge und Saeuglingssterb- lichkeit nach Alter, Anstalts- und Hausgeburten, Reife- und Fruehgeburten und Bezirken 1959 72 36. Gestorbene Saeuglinge und Saeuglingssterb- lichkeit nach Altersgruppen und Geschlecht, Anstalts- und Hausgeburten, Reife- und Fruehgeburten 1952 bis 1959 73 37. Gestorbene Saeuglinge 1959 je Sterbemonat und Geschlecht nach Geburtsmonaten 1958 und 1959 74 38. Gestorbene Saeuglinge nach Geburtsjahr, Sterbemonat und Geschlecht 1959 75 Sterbefaelle und Sterbeziffern 39. Gestorbene nach Geschlecht, Familienstand und Altersgruppen 1959 75 40. Gestorbene nach Alter, Geburtsjahren und Geschlecht 1959 , 76 41. Sterbeziffern fuer fuenfjaehrige Altersgruppen 1952 bis 1959 77 42. Allgemeine Sterbetafel 1955/58 78/79 43. Sterbens Wahrscheinlichkeiten und Absterbeordnung je Geschlecht und Altersjahr (in fuenfjaehrigen Abstaenden) 1871 bis 1958 80/81 44. Lebenserwartung je Geschlecht und Alters- jahr (in fuenfjaehrigen Abstaenden) 1871 bis 1958 82 III. Erkrankungen und Todesursachen Erkrankungen 1. Neugemeldete meldepflichtige Geschwulsterkrankungen 1954 bis 1960; nach Bezirken 1959 und 1960 83 2. Neugemeldete Erkrankungen an den wich- tigsten meldepflichtigen Infektionskrankheiten 1948 bis 1960; nach Bezirken 1960 84 3. Neugemeldete Erkrankungen an Syphilis und Gonorrhoe 1948 bis 1960; nach Bezirken 1960 85 4. Neugemeldete Erkrankungen an Syphilis und Gonorrhoe nach Altersgruppen und Geschlecht 1959 und 1960 85 Todesursachen 5. Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen 1959 86/87 6. Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Bezirken 1959 88/89 7. Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Bezirken je 10000 der Bevoelkerung 1959 90/91 8. Gestorbene nach Todesursachen und Geschlecht 1949 bis 1959 92 IV. Gesundheitsfuersorge und soziale Fuersorge Gesundheitsfuersorge 1. Krankenhaeuser und Betten nach Eigen- tumsformen und Art der Krankenhaeuser 1950 bis 1960 93 2. Krankenhaeuser und Betten je Bezirk nach Eigentumsformen der Krankenhaeuser 1956 bis 1960 94/95 3. Betten in Krankenhaeusern nach Fachrichtungen der Stationen 1953 bis 1960 95 4. Betten in Krankenhaeusern nach Bezirken und Fachrichtungen der Stationen 1960 96 5. Polikliniken und Ambulatorien 1950 bis 1960; nach Bezirken 1954 bis 1960 97/98 6. Sonstige Einrichtungen fuer ambulante Behandlung und Nachtsanatorien 1950 bis 1960; nach Bezirken 1955 bis 1960 99/100 7. BCG-Schutzimpfungen gegen Tuberkulose 1953 bis 1959 100 8. Durchschnittliche Belegung und Verweil- dauer der Kranken in Krankenhaeusern nach Fachrichtungen der Stationen und nach Bezirken vom 1. Juli 1959 bis 30. Juni 1960 101 9. Konsultationen und Neuzugaenge an Patienten in staatlichen Einrichtungen fuer ambulante Behandlung nach Art der Einrichtung und nach Bezirken 1. Halbjahr 1959 und 1. Halbjahr 1960 102/103 10. Anteil der oeffentlichen und Betriebseinrichtungen an den Konsultationen und Neuzugaengen an Patienten der staatlichen Einrichtungen fuer ambulante Behandlung 1. Halbjahr 1959 und 1. Halbjahr 1960 104 11. Apotheken, Zw?eigapotheken und Arznei- mittelausgabestellen 1950 bis 1960; nach Bezirken 1960 104 Einrichtungen fuer Mutter und Kind 12. Schwangerenberatungsstellen und betreute Schwangere 1954 und 1956 bis 1960; nach Bezirken 1960 105 13. Schwangerenerholungsheime, Entbindungs- betten, Muetter- und Saeuguengsheime und Dauerheime fuer Saeuglinge und Kleinkinder 1951 bis 1960; nach Bezirken 1960 105 14. Muetterberatungsstellen und betreute Saeug- linge 1951 und 1954 bis 1960; nach Bezirken 1960 : 106 15. Kinderkrippen und deren Plaetze 1950 und 1955 bis 1960; nach Bezirken 1960 106 16. Saisonkinderkrippen und deren Plaetze nach Bezirken 1958 bis 1960 107 Soziale Fuersorge 17. Soziale Einrichtungen in den Betrieben der sozialistischen und ihr gleichgestellten Wirt- schaft nach Wirtschaftszweigen 1959 -------- 107 18. Heime der Sozialfuersorge 1955 bis 1960; nach Bezirken 1960 .* 108;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 6. Jahrgang 1960-1961, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 6. Jahrgang 1960-1961 (Stat. Jb. DDR 1960-1961).

Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie und der Staatsanwalt das Gericht unverzüglich zu informieren. Bei unmittelbarer Gefahr ist jeder Angehörige der Abteilung zur Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges Sicherungsmaßnahmen dürfen gegen Verhaftete nur angewandt werden, wenn sie zur Verhinderung eines körperlichen Angriffs auf Angehörige der Untersuchungshaftanstalt, andere Personen oder Verhaftete, einer Flucht sowie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der eingeschränkt werden. Vor Anwendung der Sicherungsmaßnahme - Entzug des Rechts, eigene Bekleidung zu tragen gemäß Pkt. und Untersuchungshaftvollzugsordnung - ist diese zwischen dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung angeregt und durch den Leiter der Hauptabteilung befohlen. Dabei ist von Bedeutung, daß differenzierte Befehlsund Disziplinarbefugnisse an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung wird auf die versivitäten von Untersuchungs- und traf gef angaan hingerissen, die durch feindlich-negative, diskriminierter oder aufwiegelnde Handlungen die Ordnung und Sicherheit in den Einrichtungen der Untersuciiungshaftanstalt durch Verhaftete und von außen ist in vielfältiger Form möglich. Deshalb ist grundsätzlich jede zu treffende Entscheidung beziehungsweise durchzuführende Maßnahme vom Standpunkt der Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges durch die Suche, Sicherstellung und Dokumentierung von Gegenständen, Mitteln. Die Körperdurehsuenung wird im entkleideten Zustand der Verhafteten durchgeführt.

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