Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1959, Seite 13

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1959, Seite 13 (Stat. Jb. DDR 1959, S. 13); Tabellenverzeichnis XIII 2. Beschäftigte nach der Stellung im Be- trieb und nach Eigentumsformen der Betriebe 1952 bis 1959 189 3. Weibliche Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb und nach Eigentumsformen der Betriebe 1952 bis 1959 190 4. Beschäftigte nach der Stellung im Be- trieb und Wirtschaftsbereichen 1952 bis 1959 191 5. Weibliche Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb und Wirtschaftsbereichen 1952 bis 1959 192 6. Anteil der weiblichen Beschäftigten nach der Stellung im Betrieb und Wirtschaftsbereichen 1952 bis 1959 193 7. Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb und Bezirken 1952 bis 1959 194/195 8. Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb. Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1958 196/197 9. W’eibliche Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb, Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1958 198/199 10. Beschäftigte nach der Stellung im Be- trieb. Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1959 200/201 11. Weibliche Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb, Bezirken und Wirtschaftsbereichen 1959 202/203 Arbeiter und Angestellte 12. Arbeiter und Angestellte, darunter Heim- arbeiter, sowie Lehrlinge nach Eigentumsformen der Betriebe und Wirt-schaftsbereicheu 1958 und 1959 204/205 13. Arbeiter und Angestellte, darunter Heim- arbeiter, sowie Lehrlinge nach Eigentumsformen der Betriebe 1950 bis 1959 200 14. Arbeiter und Angestellte, darunter Heim- arbeiter, sowie Lehrlinge nach Wirt-schaftsbereiehen 1950 bis 1959 207 Arbeitsuchende 15. Registrierte Arbeitsuchende, darunter Jugendliche, vierteljährlich 1955, 1958 und 1959 207 Löhne 16. Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommender vollbeschäftigten Arbeiter und Angestellten und der vollbeschäftigten Produktionsarbeiter bzw. des gleichgestellten Personals in sozialistischen Betrieben nach Wirtschaftsbereichen 1955 bis 1959 208 XI. Sozialistischer Wettbewerb Sozialistische Brigaden, Wettbewerb 1. Brigaden bzw. Gemeinschaften der so- zialistischen Arbeit nach Bereichen, Gewerkschaften und Bezirken 1959 209/210 2. Brigaden bzw. Gemeinschaften der so- zialistischen Arbeit nach ausgewählten Gewerkschaften und Bezirken 1959 211/212 3. Teilnehmer am innerbetrieblichen so- zialistischen Wettbewerb nach Bereichen 1958 und 1959 213 4. Teilnehmer am innerbetrieblichen so- zialistischen Wettbewerb nach Bezirken 1958 und 1959 214/215 5. Teilnehmer am innerbetrieblichen so- zialistischen Wettbewerb nach Gewerkschaften 1959 216 6. Teilnehmer am innerbetrieblichen so- zialistischen Wettbewerb nach ausgewählten Gewerkschaften und Bezirken 1959 217-219 Neuerermethoden, Verbesse rungs Vorschläge 7. Nach Neuerermethoden arbeitende Produktionsarbeiter nach Bereichen, Gewerkschaften und Bezirken 1959 8. Nach Neuerermethoden arbeitende Pro- duktionsarbeiter nach ausgewählten Gewerkschaften und Bezirken 1959 221-223 9. VerbesserungsVorschläge und Erfindun- gen (für Patent- und Gebrauchsmuster-anmeldungen) nach Verwaltungen vierteljährlich 1959 224/225 Auszeichnungen 10. Auf dem Gebiet der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung verliehene staatliche Auszeichnungen nach Bereichen 1959 220 XII. Preise, Verbrauch, Keallohn 1. Index der Einzelhandels- und Dienst- leistungspreise und der Kaufkraft der Deutschen Mark 1955 bis 1959 228 2. Index der Lebenshaltungskosten in Arbeiter- und Angestelltenhaushalten 1950 und 1955 bis 1959 228 3. Reallohnindex für vollbeschäftigte Arbei- ter und Angestellte (ohne Lehrlinge und Heimarbeiter) in den sozialistischen Betrieben der Bereiche der materiellen Produktion 1955 bis 1959 228 4. Einzelhandelspreise ausgewählter Waren 1950 bis 1959 230-233 5. Erzeuger- bzw. Erfassungs- und Aufkaufpreise ausgewählter landwirtschaftlicher Erzeugnisse 1936, 1938, 1944 und 1955 bis 1959 234/235 6. Durchschnittliche monatliche Einnah- men und Ausgaben in Haushalten von Arbeitern und Angestellten verschiedener Haushaltsgrößen und Einkommensgruppen 1959 236 7. Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln 1955 bis 1959 237 8. Jährliches mengenmäßiges Aufkommen an wichtigen industriellen Konsumgütern für den Inlandverbrauch 1955 bis 1959. 237/238 9. Teilnehmer am verbilligten Werkküchenessen 1950 bis 1959 238 XIII. Staatshaushalt 1. Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalts 1953 bis 1959 239 2. Ausgaben im Staatshaushalt für kul- turelle, gesundheitliche und soziale Zwecke nach Aufgabenbereichen. Abschnitten und Kapiteln 1955 bis 1959 240-242 3. Ausgaben im Staatshaushalt für kulturelle. gesundheitliche und soziale Zwecke nach Aufgabenbereichen und Abschnitten 1951 bis 1959: nach Bezirken 1959 243-245 4. Einnahmen und Ausgaben der Sozialversicherung 1951 bis 1959 246 XIV. Geld, Spareinlagen. Versicherung 1. Geldumlauf-1950 bis 1959 247 2. Geldumlauf nach Monaten 1950 bis 1959 247 3. Währungsparitäten gegenüber der Deut- schen Mark der Deutschen Notenbank, gegenüber dem Rubel und dem Dollar . 248 4. Spareinlagen bei den Kreditinstituten 1950 bis 1959 249 5. Spareinlagen bei Kreditinstituten nach Bezirken 1954 bis 1959 249 6. Spareinlagen bei Kreditinstituten pro Kopf der Bevölkerung nach Bezirken 1954 bis i959 250 7. Spareinlagen bei den Kreditinstituten. Gut- und Lastschriften nach Monaten 1956 bis 1959 250 8. Personenversicherung (ohne Sozialversicherung) nach Versicherungsarten 1950 bis 1959 251 9. Sachversicherung nach Versicherungsarten 1950 bis 1959 251 10. Sparguthaben der Versicherungsnehmer 1950 bis 1959 252 11. Schadensfälle in der Sachversicherung 1958 und 1959 252 219-221;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 5. Jahrgang 1959, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1959. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 5. Jahrgang 1959 (Stat. Jb. DDR 1959). 

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der aufzeigen. Zunächst ist es notwendig, Klarheit über die entscheidenden Ziele zu schaffen, auf die sich die Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter gegenwärtig besonders an? Ein grundsätzliches Erfordernis ist die Festigung der marxistisch-leninistischen Kampfposition, die Stärkung des Klassenstandpunktes und absolutes Vertrauen zur Politik von Partei und Staatsführung; die Gewährleistung der Objektivität und Unantastbarkeit. der Untersuchungsbandlungen als wirksamer Schutz vor Provokationen und Hetzkampagnen des Gegners - die konsequente Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit beim Vollzug der Untersuchungshaft zu überprüfen, wie - Inhaftiertenregistrierung und Vollzähligkeit der Haftunterlagen, Einhaltung der Differenzierungsgrundsätze, Wahrung der Rechte der Inhaftierten, Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zum Beispiel das Nichtaufstehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft zu garantieren. Zu bestimmen ist des weiteren, durch welche Handlungen und Reaktionen einschließlich von Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die ordnungsgemäße Durchführung der gerichtlichen HauptVerhandlung auszuschließen und deren Beeinträchtigung weitgehend zu begrenzen. Die Rechte der Inhaftierten sind zu respektieren.

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