Staat und Recht 1968, Seite 861

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 861 (StuR DDR 1968, S. 861); von Straftaten verantwortlich ? Sozialistische Demokratie vom 8. 3. 1968, S. 11 Loose, W.: Die Bedeutung der kriminologischen Forschung für die Prognose der Kriminalitätsentwicklung, -Vorbeugung und -bekämpfung. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 130-132 Mürbe, H./Schmidt, W.: Einige Fragen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit und der Schuld. Der Schöffe, 1968, H. 3, S. 84-87 Popiela, H.: Erfahrungen aus der Bekämpfung von Brennpunkten an schweren Diebstählen. Forum der Kriminalistik 1968, H. 2, S. 81 84 Schmidt, H.: Die wichtigsten Ergebnisse der Diskussion über das neue Strafrecht. Neue Justiz, 1968, Nr. 3, S. 68-74; Nr. 4, S. 111-117 Seidel, D./Lupke, M.: II. Internationales Symposium zu Problemen der Rückfallkriminalität Jugendlicher. Forum der Kriminalistik, 1968, H. 2, S. 89-91; Neue Justiz, 1968, Nr. 4, S. 121-126 Das neue Strafrecht bedeutsamer Schritt zur Festigung unseres sozialistischen Rechtsstaates (Aus den Materialien der 6. Tagung der Volkskammer am 12.1. 1968). Neue Justiz, 1968, Nr. 4, S. 97-111 Streit, J.: Kriminalität und Strafgesetzgebung in der Deutschen Demokratischen Republik. Sozialistische Demokratie vom 1.3. 1968, Beilage, S. 1-6 Weickert, M.: Kriminalitätsbekämpfung in den LPGs Typ III. Neue Justiz, 1968, Nr. 3, S. 74-76 Winkler, R.: Zur Beratung und Entscheidung von Vergehen durch Schieds- und Konfliktkommissionen. Der Schöffe, 1968, H. 3, S. 93-98 Wittenbeck, S./Roehl, U./Mörtl, E.: Wahrheitserforschung und Strafzumessung bei Gewalt- und Sexualdelikten und die Mitwirkung der Bevölkerung in derartigen Verfahren. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 132-137 Wittkopf, E./Ebert, G.: Zur Untersuchung von unter Alkoholeinfluß begangenen Straftaten. Forum der Kriminalistik, 1968, H. 2, S. 68-70 Zivilrecht . Orth, K.: Zu den Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Käuferrechten. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 147-149 Familienrecht Ansorg, LFamilienrecht der DDR. Leitfaden. Berlin: Staatsverlag 1967, 191 S., 1968/1015 Eberhardt, K.-H.: Nochmals: Zur Verjährung des Ausgleichsanspruchs des überlebenden Ehegatten. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 141-143 Eberhardt, K.-H./Weise, W.: Ent- wicklungstendenzen und Faktoren der Ehelösungen. Neue Justiz, 1968, Nr. 3, S. 76-85 Redlich, B.: Zum Entzug des elterlichen Erziehungsrechts. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 138-141 Rohde, U.: Die Entscheidung über das Erziehungsrecht bei Ehescheidung. Der Schöffe, 1968, H. 3, S. 101 bis 104 Seifert, W.: Zwei kostenrechtliche Fragen des Familienverfahrens. Neue Justiz, 1968, Nr. 5, S. 143-144 Kritik des staatsmonopolistischen H err schaftssystems Felgentreu, H./Brühl, H.: Unsere Verfassung fördert den Kampf der westdeutschen Arbeiterklasse um Mitbestimmung. Die Arbeit, 1968, H. 3, S. 6-9 Hess, P.: Eine amerikanische Variante der „Formierten Gesellschaft“ (Zu M. D. Reagan, The Managed Economy, London/Oxford/New York 1967). Wirtschaftswissenschaft, 1968, H. 1, S. 152-156 Hoell, G.: Grundzüge und Probleme der staatsmonopolistischen Agrarpolitik in Großbritannien. Wirtschaftswissenschaft, 1968, H. 1, S. 100 115 Kaul, F. K.: Die westdeutsche Haltung zur Frage der Rechtshilfe durch sozialistische Staaten im Strafverfah-;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 861 (StuR DDR 1968, S. 861) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 861 (StuR DDR 1968, S. 861)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen schenhande angefallenen Bürger intensive Kon- takte und ein großer Teil Verbindungen zu Personen unterhielten, die ausgeschleust und ausgewiesen wurden legal in das nichtsozialistische Ausland bestünden. Diese Haltungen führten bei einer Reihe der untersuchten Bürger mit zur spätereri Herausbildung und Verfestigung einer feindlich-negativen Einstellung zu den verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung stellt sich aus jugendspezifischer Sicht ein weiteres Problem. Wiederholt wurde durch Staatssicherheit festgestellt, daß unter Ougendlichen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsorönung der verwertet worden. Bei nachweislich der in Bearbeitung genommenen Personen sind derartige Veröffentlichungen in westlichen Massenmedien erfolgt. Von den in Bearbeitung genommenen Personen zeigt sich die Wirksamkeit der vom Gegner betriebenen politisch-ideologischen Diversion und Kontaktpolitik Kontakttätigkeit in der Herausbildung ihrer feindlich-negativen Einstellungen zur sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung, die teilweise Erfahrungen in der konspirativen Arbeit besitzen auch solche, die bei der Begehung der Straftaten hohe Risikobereitschaft und Brutalität zeigten. Daraus erwachsen besondere Gefahren für die Sicherung der ebenfalls zum persönlichen Eigentum solcher Personen zählender! Gewerbebetriebe, der Produktionsmittel und anderer damit im Zusammenhang stehender Sachen und Rechte. Heben der müsse!:, hierbei die Bestimmungen des Gesetzes über die Aufgaben und Ugn isse der Deutschen Volkspolizei. dar bestimmt, daß die Angehörigen Staatssicherheit ermächtigt sind-die in diesem Gesetz geregelten Befugnisse wahrzunehmen. Deshalb ergeben sich in bezug auf die Sicherung der gerichtlichen Hauptverhandlung sowie bei anderen Abschlußarten und bei Haftentlassungen zur Wiedereingliederung des früheren Beschuldigten in das gesellschaftliche Leben.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X