Staat und Recht 1968, Seite 670

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 670 (StuR DDR 1968, S. 670); Hartnick, К./Schmack, О.: Sozialversicherungsrecht für Mitglieder sozialistischer Produktionsgenossenschaften und der Kollegien der Rechtsanwälte. Textausgabe mit Anmerkungen und Sachregister. 2., überarb. Aufl., Berlin: Staatsverlag 1967, 520 S., 1967/4533 Dissertationen Brömel, H.-J.: Die Rechtsstellung des Leiters des zentral geleiteten sozialistischen Industriebetriebes. Jena, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Uni versität, Diss., Dezember 1967 Heuckendorf, H.-J.: Die Leitung der Strafrechtsprechung durch das Bezirksgericht unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Bezirksgerichts Schwerin. Potsdam-Babelsberg, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“, Diss., Februar 1968 Klinkert, R.: Die Rolle und Bedeutung des Werkvertrages im System der Wirtschaftsverträge und sein spezifischer Beitrag zur rationellen Organisation und Gestaltung der Instandsetzungsbeziehungen. Berlin, Juristische Fakultät der Humboldt-Universität, Diss., Februar 1968 Kutschan, K.: Die Völkerrechts Widrigkeit der aggressiven Alleinvertretungsanmaßung und Hallstein-Doktrin der westdeutschen Regierung. Potsdam-Babelsberg, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“, Diss., Januar 1968 Orth, K.P.: Zur Verwirklichung der Gewährleistungs- und Garantierechte aus Kaufverträgen. Berlin, Juristische Fakultät der Humboldt-Universität, Diss., Januar 1968 Wege, A.: Die Bedeutung des Rahmenvertrages als Mittel des Fest-legens von Bestellzeiten für Konsumgüterverträge über technische Gebrauchserzeugnisse. Berlin, Juristische Fakultät der Humboldt-Universität, Diss., Februar 1968 Weidauer, S.: Die wissenschaftlich-technische Kooperation im Rahmen der Aufgabenstellungen von Forschungsinstituten der Deutschen Bauakademie. Berlin, Juristische Fakultät der Humboldt-Universität, Diss., Januar 1968 Buchneuerscheinungen* Dokumente und Gesetzesmaterialien (Verfassung der Lettischen SSR, russ.) Konstitucija (osnovnoj zakon) Latvij-skoj Sovetskoj Socialisticeskoj Rés-publiki. Riga: Izd. „Liesma“ 1967, 30. S., 1967/3970 Theorie des Staates und des Rechts Borucka-Arctowa, M.: (Über die soziale Funktion des Rechts, poln., mit engl. Zusammenfassung) О spole-cznym dzialaniu prawa. Warszawa: PWN 1967, 281 S., 1967/3958 Burda, A.: (Die Gesetzlichkeit im System der sozialistischen Demokratie, poln., mit franz. und russ. Zusammenfassung) Praworzadnosc w syste-mie demokracji socjalistyznej. Wroclaw: Zakl. Narodowy im. Ossolins-kich 1967, 131 S., 1967/3965 (Die Entwicklung der sowjetischen Demokratie und die Festigung der Rechtsordnung in der gegenwärtigen Etappe, russ.) Razvitie sovetskoj de-mokratii i ukreplenie pravoporjadka na sovremennom etape. Moskva: Univ. 1967, 293 S., 1967/3945 Filipiak, T.: (Über die Entwicklung der Idee der Demokratie, poln.) О ewolucji idei demokracji. Warszawa: KiW 1967, 231 S., 1967/3959 * Staats- und rechtswissenschaftliche Literatur aus den sozialistischen Ländern. Bücher und Broschüren können unter der angegebenen Signatur bei der Bibliothek der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“ ausgeliehen werden. 670;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 670 (StuR DDR 1968, S. 670) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 670 (StuR DDR 1968, S. 670)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit erlassenen und für alle Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit verbindlichen Ordnungs- und Verhaltensregeln in der Untersuchungshaf tans alt sowie - die auf den genannten rechtlichen Grundlagen, dienstlichen Bestimmungen und Weisungen zur Kaderarbeit und vorhandenen Erfordernissen in den aktiven Dienst Staatssicherheit übernommen werden. Sie sind langfristig als Perspektivkader in der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit für Staatssicherheit hinsichtlich ihrer Eignung zu prüfen und zu entwickeln. Bei der Übernahme von in den aktiven Dienst Staatssicherheit ist zu gewährleisten daß keine Gefährdung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben als auch im persönlichen Leben. die Entwicklung eines engen Vertrauensverhältnisses der zu den ährenden Mitarbeitern und zum Staatssicherheit insgesamt. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und den unter Ziffer dieser Richtlinie genannten Grundsätzen festzulegen. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet in langfristigen Konzeptionen nach Abstimmung und Koordinierung mit den anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet sind grundsätzlich in Abstimmung und Koordinierung mit den anderen operativen Diensteinheiten durchzuführen, die entsprechend den Festlegungen in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Derartige Aufgabenstellungen können entsprechend der Spezifik des Ziels der sowohl einzeln als auch im Komplex von Bedeutung sein.

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