Staat und Recht 1968, Seite 320

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 320 (StuR DDR 1968, S. 320); des ehelichen Zusammenlebens der Eltern und ihre Folgen für die Gestaltung des Verhältnisses zu den Kindern; Z. Hrazdira: Die Ablehnung der Teilnahme des Verteidigers an den Untersuchungshandlungen; M. Studihrach: Entspricht der bisherige Strafvollzug in den Grundsätzen der Strafvollzugsordnung?; R. Bébr: Ausschlagung der Erbschaft im Ausland im Zusammenhang mit den Devisenbestimmungen; B. Jahn: Das Urheberrecht als Gegenstand der Erbschaft; J. Tvrdÿ: Einige Streit- fragen des Vollzugs eines Titels auf Grundstücksverkauf. 9/1967: O. Prüsa: Die Oktoberrevolution und die revolutionäre Gerichtsbarkeit; O. Weinberger: Über den Begriff des freien Ermessens; J. Fiala / J. Svestka: Betrachtung über das sogenannte konzentrierte Inkasso und die rechtlich-gesellschaftliche Stellung des Bürgers; K. Witz: Die Garantien der Rechte der Werktätigen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes; V. Cfzkovska: Wesen und Charakter des Entgelts für die Nutzung von Genossenschaftswohnungen; J. Ma-cur: Die Wirkungen der Berufung durch einen einzelnen aus einer Mehrheit selbständiger Beteiligter; V. Halouzka: Die Kosten des Geschädigten aus dem Adhäsionsverfahren im nachfolgenden Zivilprozeß; V. Ulicny: Die Berechnung der Unterhaltskosten für die Hinterbliebenen bei Arbeitsunfall. Casopis pro mezinarodni pravo, 3/ 1967: G. Mencer: Das Prinzip der Nichteinmischung und das Diplomatenrecht; St. Myslil: Probleme der Privilegien und der Immunität diplomatischer Vertreter bei der UNO; Z. Cervenka: Die rechtlichen Auswirkungen der Nichtanerkennung der einseitigen U nabhängigkeitserklä-rung Südrhodesiens im Völkerrecht (2); M. Potocny: Fünfte Tagung der UNO-Vollversammlung; J. Pokstef: Komplikationen in der Verhandlung über den Vertrag über die Nichtweitergabe von Kernwaffen; M. Svo-boda: Devisenvorschriften der Sozia- listischen Föderativen Republik Jugoslawien; St. Vanscek/V. Masilko: Die Adoption (vergleichende Studie). Sozialistische Republik Rumänien Studii §i cercetäri juridice, 211967: S. V. Stänoiu: Die juristische Fähigkeit, die von einer physischen Person gefordert wird, damit sie einen Arbeitsvertrag abschließen kann; R. M. Stanciu: Das Problem des Tatortes Ort der Gesetzesübertretung bei Anwendung des Territorialprinzips des Strafgesetzes; A. Pe-trescu: Die allgemeinen Verkaufsbedingungen, die unter der Obhut der UNO-Wirtschaftskommissionen für Europa herausgegeben wurden. Einige Präzisierungen zum Abschluß des internationalen Verkaufsvertrages; J. M. Anghel: Die Anerkennung der Nationalisierungsmaßnahmen im Ausland. Ungarische Volksrepublik Allam es igazgatas, 10/1967: 50 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution; F. Dallos: Die Räte und einige Fragen der Wirtschaftsreform; L. Jökai: Dem VI. Kongreß der Gewerkschaft der öffentlichen Angestellten entgegen; F. Tibel: Die Hauptaufgaben und Prinzipien der Tätigkeit der Landwirtschafts- und Versorgungsorgane der Räte; G. Körös/L. Ma-dardasz: Die Erfahrungen der Kinder- und Jugendschutzwoche im Komi tat Bacs-Kiskun; D. Birö/I. Kenyér: Das neue System des Haushalts der Räte. 11/1967: J. Hantos: Einige aktuelle Fragen der Bildung in der Hauptstadt; I. Molnar: Die Weiterentwicklung des. Bodeneigentums und der Bodennutzung; L. Albrecht: Methodologische und inhaltliche Fragen der Aufstellung des Arbeitsplanes und des Arbeitsprogramms ; F. Polgar : Die Erledigung der Eingaben und Vorschläge von öffentlichem Interesse; G. Kilényi: Über die Nichtigkeitserklärung eines Beschlusses der 320;
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Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politisch-operativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbarer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die Beweisführung im Operativen Vorgang, denn nur auf der Grundlage der im Operativen Vorgang erarbeiteten inoffiziellen und offiziellen Beweismittel läßt sich beurteilen, ob im Einzelfall die Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen durch die Zusammenarbeit zwischen operativen Diensteinheiten und Untersuchungsabteilungen als ein Hauptweg der weiteren Vervoll-kommnunq der Einleitunospraxis von Ermittlungsverfahren. Die bisherigen Darlegungen machen deutlich, daS die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung und anderen operativen Diensteinheiten im Zusammenhang mit der Einleitung der das Vorliegen der Voraussetzungen für die Androhung der Untersuchungshaft zu prüfen. Das endet entsprechend den Ergebnissen der Ermittlungstätigkeit mit der - Einstellung des Übergabe der Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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