Staat und Recht 1968, Seite 2034

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 2034 (StuR DDR 1968, S. 2034); bestimmte spezifische Gesetzmäßigkeiten für die Analyse der internationalen Beziehungen zu gewinnen. Das ist ein unbedingt zu begrüßender Versuch. Sie stellen allgemeine ökonomisch-politisch-geographische Faktoren, objektive ökonomische Faktoren, objektive politische Faktoren, subjektive politische Faktoren, ideologische, militärische und juristische Faktoren zusammen (S. 349 ff.). Dabei behandeln sie auch die Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Faktorengruppen. Sie charakterisieren die Bedeutung des Grundwiderspruchs der Epoche als notwendigen, grundlegenden Ausgangspunkt für jede Analyse, den Einfluß traditionell bedingter Lebensverhältnisse, politischer Verhaltensweisen und Bindungen auf die internationalen Beziehungen, die Bedeutung des ideologischen Faktors u. a. m. Sie stellen das ist verständlich zunächst eigentlich mehr Fragen, ohne selbst schon Antworten zu geben. So werfen sie das Problem der Prognostizierbarkeit der internationalen Entwicklung auf. Das läßt beim Leser sofort die Frage entstehen, inwieweit hierfür die ansonsten angewandten allgemeinen Prognosemethoden auch für die internationalen Beziehungen angewandt werden können (Zeitreihenforschung, Strukturforschung, Grenzwertforschung, Invarianzenforschung usw.). Den Herausgebern und den Verfassern ist für die Bemühungen um diesen repräsentativen Sammelband unbedingt zu danken. Die Beiträge sind für die weitere wissenschaftliche Arbeit in vielfältiger Weise fruchtbringend. Sie künden von dem erfolgreichen, schöpferischen Streben, den Fundus Marxscher Gedanken nicht nur zu bewahren, sondern in der sozialistischen Praxis wirksam werden zu lassen. Eine schönere Ehrung ist für Karl Marx nicht denkbar. Dieser Band hat jedoch auch ein Bedürfnis offenbar werden lassen, nämlich nach weiteren umfassenden, grundlegenden und zugleich gemeinschaftlichen Arbeiten der Aneignung und Nutzbarmachung des Marxschen Erbes für die sozialistische Staatsund Rechtswissenschaft. Vieles bleibt noch zu tun, vieles ist sicher zu leisten, wenn sich die Kräfte, wie im vorliegenden Falle, in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit verbinden. Der Verlag hat jedenfalls mit der Weckung des Verlangens nach weiteren solchen Arbeiten zugleich auch Erwartungen an ihn selbst ausgelöst. Gerhard Haney Peter Alfons Steiniger Oktoberrevolution und Völkerrecht Staatsverlag der DDR, Berlin 1967, 280 Seiten Steinigers Arbeit, als repräsentativer Beitrag dem 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution gewidmet, hat in dem Jahr seit ihrem Erscheinen an Aktualität und Aussagekraft nichts eingebüßt. Im Gegenteil : Es spricht für Aufbau und wissenschaftliche Methodik des Werkes, daß es dem Leser auch die komplizierten und widerspruchsvollen jüngsten Entwicklungen internationaler Klassenkämpfe, die in völkerrechtlichen Verträgen und Vertragsentwürfen Reflex und Kampfmittel finden, aufschlüsselt. Das Bedürfnis dafür ist groß und wächst ständig. Denn längst ist das Völkerrecht auch im Bewußtsein des Volkes aus seiner Exklusivität befreit und zum Gegenstand lebendigen und tätigen Interesses von Millionen Menschen geworden. Seitdem das Völkerrecht zum Recht der friedlichen Koexistenz geworden ist und die elementaren Lebensinteressen aller Völker berührt, seitdem die von der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution freigesetzten Triebkräfte des demokratischen Völkerrechts sich im Friedenskampf der Völker 2034;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 2034 (StuR DDR 1968, S. 2034) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 2034 (StuR DDR 1968, S. 2034)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum Straftaten gegen die Volkswirtschaft Zoll- und Devisenstraftaten Vorsätzliche Brandstiftung Waffen- und Sprengmitteldelikte Unterlassung der Anzeige Sonstige kriminelle Straftaten Fahnenflucht Sonstige Militärstraftaten Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen. Diebstahl aus zwei Pahrzeugen der sowjetischen Armee insgesamt Maschinenpistolen Kalaschnikow und mit ca, Schuß Munition in ihren Besitz gebracht.

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