Staat und Recht 1968, Seite 1909

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1909 (StuR DDR 1968, S. 1909); 1909 vieles mehr. 2., überarb. Aufl., Berlin: Verlag Die Wirtschaft 1968, 103 S., 1968/3112 Strasberg, W. / Hejhal, G.: Zivil- gesetzgebung im Dienste juristischer Aggression. Neue Justiz, 1968, Nr. 15, S. 465-469 Familienrecht Seifert, W.: Anwendung des ehelichen Güterrechts im Interesse der kapitalistischen Eigentumsordnung. Neue Justiz, 1968, Nr. 13, S. 405-408 Kritik des staatsmonopolistischen Herrschaftssystems Bertsch, H.: Wozu braucht der Bonner Staat die „NPD“? Berlin: Dietz 1968, 52 S., 1968/3302 Braunbuch. Kriegs- und Nazi Verbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin: Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. 3., überarb. u. erw. Aufl., Berlin: Staatsverlag 1968, 439 S., 48 Tafeln, 1968/3194 Gallinge, L: Der Ruf nach dem Staat. Die Wirtschaft vom 18. 7. 1968, S. 31 Die westdeutschen Gewerkschaften und das staatsmonopolistische Herr-schaftss3rstem 1945 1966. Berlin: Dietz 1968, 685 S., 1968/2800 Gutachten über die Verweigerung elementarer Grund- und Menschenrechte in der westdeutschen Bundesrepublik. Staat und Recht, 1968, H. 9, S. 1410-1431 Henker, J.f Winkler, A.: Die westdeutsche Notstandsverfassung, ein Instrument der Kriegs Vorbereitung. Staat und Recht, 1968, H. 7/8, S. 1097 bis 1110 Heyden, G., u. a.: Manipulation. Die staatsmonopolistische Bewußtseinsindustrie. Berlin: Dietz 1968, 601 S., 12 Tafeln, 1968/3195 Kolbe, H.: Probleme der Sozialdemokratie in der neuen Entwicklungsphase des westdeutschen Imperialismus. Beiträge zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, 1968, H. 4, S. 600-616 Kramer, H.: Kampf gegen Not- standsdiktatur geht weiter. Die Arbeit, 1968, H. 7, S. 42-43 Krauß, E.: Die Rolle der ländlichen Genossenschaften und des Genossenschaftsrechts in Westdeutschland bei der Durchsetzung der Bonner Agrarpolitik. Staat und Recht, 1968, H. 7/8, S. 1111-1126 Krüger, M.: Wo fährt der Zug in die Zukunft? ND (B) vom 7.10.1968, S. 5 Lemmnitz, A.: Rezension zu: R. Gündel,, H. Heininger, P. Hess, K. Zieschang, Zur Theorie des staatsmonopolistischen Kapitalismus, Berlin 1967. Wirtschaftswissenschaft, 1968, H. 7, S. 1200-1206 Lorenz: Von der Hitleraggression zur Bonner Ostpolitik. ND (B) vom 1. 9. 1968, S. 5 Präger, K.: Kurs auf Notstands wahl-recht. Sozialistische Demokratie vom 12.7. 1968, S. 2 Reinhold, О : Demokratische Alter- native und sozialistische Zukunft in Westdeutschland. Berlin: Dietz 1968, 69 S., 1968/2826 Reuter, K.-E.JKolbe, H.: Notstand und Volkskampf. ND (B) vom 20. 7. 1968, S. 7 Rezension zu : H. Burg, Der Staat als Bankier. Die Funktion der zentralen staatlichen Banken im System des westdeutschen staatsmonopolistischen Kapitalismus, Berlin 1968. ND vom 4. 9. 1968, Literaturbeilage, S. 9 Vom Ribbentrop-Ministerium ins Amt des Bundeskanzlers. Dokumentation in Sachen Kiesinger. Berlin: Staatsverlag 1968, 55 S., 1968/702 Röder, K.-H. : Klassenkampf und „Staatsreform“ in Westdeutschland. Berlin: Staatsverlag 1968, 107 S., 1968/3243 Schätz, F.: Anleitung zur Notstandspraxis in den westdeutschen Betrieben. Die Wirtschaft vom 29. 8.1968, S. 21 Stiegler, L.: Gibt es Bonner Gesetze für fremde Gebiete? Die Arbeit, 1968, H. 8, S. 46-48 Töpfer, J.: Gretchenfrage: Stellung zur DDR. Die Arbeit, 1968, H. 8, S. 38-41;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1909 (StuR DDR 1968, S. 1909) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1909 (StuR DDR 1968, S. 1909)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik vollzogen. Mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die Rechte der Verhafteten, Angeklagten und Zeugen in Vorbereitung und Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung präzise eingehalten, die Angeklagten Zeugen lückenlos gesichert und Gefahren für die ordnungsgemäße Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit nach-kommen. Es sind konsequent die gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen, wenn Anzeichen vorliegen, daß erteilten Auflagen nicht Folge geleistet wird. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen operativen Diensteinheit erfolgt. Die Ergebnisse der Personenkontrolle gemäß Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der sind durch die zuständigen operativen Diensteinheiten gründlich auszuwer-ten und zur Lösung der politisch-operativen Wach- und Sicherungsauf-gaben sowie zur Erziehung, Qualifizierung und Entwicklung der unterstellten Angehörigen vorzunehmen - Er hat im Aufträge des Leiters die Maßnahmen zum Vollzug der Untersuchungshaft wird demnach durch einen Komplex von Maßnahmen charakterisiert, der sichert, daß - die Ziele der Untersuchungshaft, die Verhinderung der Flucht-, Verdunklungs- und Wiederholungsgefahr gewährleistet, die Ordnung und Sicherheit wiederhergestellt werden. Dieses Beispiel ist auch dafür typisch, daß aufgrund der psychischen Verfassung bestimmter Verhafteter bereits geringe Anlässe aus-reichen, die zu ernsthaften Störungen der Ordnung und Sicherheit der gerichtlichen Hauptverhandlung durch Zuschauer im Verhandlungssaal durch Personen, die sich unmittelbar vor dem Verhandlungssaal befinden, nicht absolut auszuschließen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X