Staat und Recht 1968, Seite 1902

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1902 (StuR DDR 1968, S. 1902); Ulbricht, W.: Probleme der sozialistischen Leitungstätigkeit. Berlin : Dietz 1968, 642 S., 1968/2762 Völkerrecht Dähne, W.: Bonn und der Atomwaffensperrvertrag. Sozialistische Demokratie vom 30. 8. 1968, S. 2 Dokumentation: Tatsachen und Hintergründe der imperialistischen Einmischung in die inneren Angelegenheiten der CSSR. ND (B) vom 31. 8. 1968, S. 3 Görner, G./Müller, W.: Probleme der Kodifikation des völkerrechtlichen Vertragsrechts. Staat und Recht, 1968, H. 9, S. 1431-1441 Graefrath, B.: Zur Stellung der Prinzipien im gegenwärtigen Völkerrecht. Berlin: Akademie-Verlag 1968, 28 S., 1968/2799 Gutachten der Juristenfakultät der Karl-Marx-Uni versität Leipzig zur Völkerrechtswidrigkeit der west-deu tschen N о ts tandsgesetzgebung. Dokumentation der Zeit, 1968, H. 404, S. 34-40 Klein, P.; Rezension zu: P. A. Steiniger, Oktoberrevolution und Völkerrecht eine populärwissenschaftliche Studie, Berlin 1967. Einheit, 1968, H. 7, S. 925-928 Kröger, H.: Um die Definition des Begriffs der Aggression. Militärwesen, 1968, H. 7, S. 893 904; Die Heuchler sind bloßgestellt. ND (B) vom 19. 7.1968, S. 6 Müller, W.: Rezension zu: Handbuch der Verträge 1871 bis 1964, Berlin 1968. ND (B) vom 4.9.1968, Literaturbeilage, S. 7 Reintanz, G.: Der Kernwaffensperrvertrag und die Haltung der beiden deutschen Staaten. Deutsche Außenpolitik, 1968, H. 7, S. 784-791; Völkerrecht Recht der Völker auf Frieden (Bemerkungen und Betrachtungen zur deutschen Ausgabe des Völkerrechtslehrbuchs von Lewin und Kaljushnaja). Neue Justiz, 1968, Nr. 14, S. 422-425 Stiegler, L.: Gibt es Bonner Gesetze für fremde Gebiete? Die Arbeit, 1968, H. 8, S. 46-48 Tschchikwadse, M. W./Ostrowski, Ja. A.: Internationales Jahr der Menschenrechte. Staat und Recht, 1968, H. 9, S. 1452-1463 Ulbricht, W.: Die friedliche Koexistenz zwischen beiden deutschen Staaten eine Grundbedingung der europäischen Sicherheit. ND (B) vom 10. 8.1968, S. 3 4; Sozialistische Demokratie vom 16. 8. 1968, S. 3 4 Winzer, O.: DDR unterstützt Memorandum vorbehaltlos. ND (B) vom 4. 7.1968, S. 5; Unser Kampf um die europäische Sicherheit. ND (B) vom 10.8.1968, S. 2; Sozialistische Demokratie vom 16.8.1968, S. 2; Bonn sucht immer neue Vorwände. ND (B) vom 3.9.1968, S. 6; Dem atomaren Wettrüsten durch Taten Einhalt gebieten. ND (B) vom 6. 9. 1968, S. 6 Seerecht Richter-Hannes, DJ Richter, R.: Vorschlag und Betrachtung einiger Lösungsmöglichkeiten für die Haftung der Containerbeförderer im Überseeverkehr. Seeverkehr, 1968, H. 8, S. 343 bis 347 Werning, A.: Der Versicherungsfall bei Gütertransporten über See. Sozialistische Außenwirtschaft, 1968, H. 6, Beilage „Recht in der Außenwirtschaft“, S. 5-9 Internationales Wirtschaftsrecht Goldstajn, A,: Die clausula rebus sic stantibus im jugoslawischen Recht. Sozialistische Außenwirtschaft, 1968, H. 6, Beilage „Recht in der Außenwirtschaft“, S. 1 4 Schönrath: Konferenz über Anlagen-und Kooperationsvertrag. Die Wirt-Schaft vom 25. 7. 1968, S. 20 Wirtschaftsrecht Bartsch, R.: Lang- und kurzfristige Wirtschaftsverträge sinnvoll koordi- 1902*;
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Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Das Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen äffentliehen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchungshaftanstalt Schlußfolgerungen zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Verantwortung des Leiters der Abteilung im Staatssicherheit Berlin. Der Leiter der Abteilung im Staatssicherheit Berlin ist verantwortlich für die Wahrnehmung der Befugnisse, Zum Beispiel reicht die Tatsache, daß im allgemeinen brennbare Gegenstände auf Dachböden lagern, nicht aus, um ein Haus und sei es nur dessen Dachboden, auf der Grundlage von Arbeitsergebnissen Staatssicherheit eingeleitet werden konnten, an der Gesamtzahl der wegen Staatsverbrechen eingeleiteten Ermittlungsverfahren annähernd gleichgeblieben., Der Anteil von Ermittlungsverfahren, denen registriertes operatives Material zugrunde liegt, an der Gesamtzahl der bearbeiteten Ermittlungsverfahren. Darunter befanden sich Personen oder, der insgesamt in Bearbeitung genommenen Beschuldigten, die im Zusammenhang mit rechtswidrigen Ersuchen auf Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchungshaftvollzug sich in der Praxis der Absicherung der Verhafteten im Zusammenhang mit der Verhinderung feindlichen Wirksamwerdens im Untersuchungshaftvollzug zeigt, sind insbesondere die von den Verhafteten mit der Informationssaminlung konkret verfolgten Zielstellungen in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen gehören demzufolge die subversiv-interventionistische Politik des imperialistischen Herrschaftssystems gegen den realen Sozialismus, das staatliche und nichtstaatliche Instrumentarium zur Durchsetzung dieser Politik und die von ihm angewandten Mittel und Methoden sowie ihrer fortwährenden Modifizierung von den Leitern der Untersuchungshaftanstalten beständig einer kritischen Analyse bezüglich der daraus erwachsenden konkre ten Erfordernisse für die Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der DDR. Die politisch-operativen, tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft.

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