Staat und Recht 1968, Seite 1846

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1846 (StuR DDR 1968, S. 1846); ferenz wandte sich entschieden gegen die rechten Führer der SPD, die mit ihrem Eintritt in das Kabinett des Prinzen Max von Baden die Macht der Imperialisten und Junker retten wollten. Sie distanzierte sich ebenfalls von den rechten Elementen in der USPD, die mit Kautsky an der Spitze die revolutionäre Kraft der Massen lähmten. Sie war ein wichtiger Markstein auf dem Wege zur Herausbildung der Kommunistischen Partei Deutschlands, die im Verlauf der Novemberrevolution gegründet wurde. Welche Bedeutung die Hilfe W. I. Lenins, der Aufbau der jungen Sowjetmacht und ihre erste Verfassung für die deutschen Linken hatten, brachte Karl Liebknecht nach seiner Freikämpfung durch die Massen unmittelbar vor Ausbruch der Novemberrevolution auf dem Empfang in der sowjetischen Botschaft in Berlin zum Ausdruck: „Es geschehen außerordentliche, wunderbare Ereignisse. Gestern noch in der Zuchthauszelle, heute im Botschafterpalais der ersten sozialistischen Räterepublik der Arbeiter, Soldaten und Bauern. Noch viel mehr, gestern ein vom zaristischen Absolutismus, Feudalismus und Kapitalismus geknechtetes Volk der Arbeiter und schaffenden Bauern und seit der glorreichen Oktoberrevolution 1917 ein vom Zarismus und Kapitalismus befreites Volk, das den Krieg beendete, den Frieden brachte und durch seine eigenen gewählten Organe seine künftigen Geschicke selbst gestaltet. Man brachte mir den Entwurf der Räteverfassung der RSFSR vertraulich in die Zuchthauszelle, und ich war überwältigt von der Größe der geleisteten Arbeit und dem genialen Räteaufbau.“74 74 Diese Worte hat uns Fritz Globig überliefert (a. a. O., S. 240). Revolutionäres Staatsdenken der Arbeiterklasse Zum Erscheinen der „Reden und Aufsätze“ Karl Polaks Karl-Heinz Schöneburg Am 27. Oktober 1968 jährte sich zum fünften Male der Todestag Karl Polaks. Aus diesem Anlaß gibt die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“ eine von Reiner Arlt besorgte und eingeleitete Auswahl von Reden und Aufsätzen Karl Polaks heraus.1 Damit wird ein Beitrag geleistet, um die schöpferische Anwendung der marxistisch-leninistischen Staats- und Rechtstheorie durch die Partei der Arbeiterklasse bewußt zu machen; denn das Werk Karl Polaks ist untrennbar in das staatstheoretische und staatspraktische Wirken der SED eingebettet. Karl Polak hat seine Forschungen immer als Auftrag der Partei empfunden, er hat stets die Beschlüsse der SED und ihrer Führung zur Grundlage seines wissenschaftlichen Wirkens gemacht. Das Werk Karl Polaks so stellt Arlt in seiner umfangreichen, Entwicklung und Arbeitsweise des Wissenschaftlers Polak sachkundig bewertenden Einleitung fest „ist uns in einer verwirrenden Vielzahl von Aufsätzen, Reden, Vorträgen und Vorlesungen hinterlassen“ (S. 9). Der vorliegende Sammelband bringt daraus eine Auswahl, die neben bereits publizierten, aber heutzutage schwer zugänglichen Arbeiten Polaks auch einige Erstveröffentlichungen enthält. Es wurde zu Recht darauf verzichtet, jene Arbeiten abzüdruk- 1 Karl Polak; Reden und Aufsätze. Zur Entwicklung der Arbeiter-und-Bauem-Macht, Staatsverlag der DDR, Berlin 1968. 1846;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1846 (StuR DDR 1968, S. 1846) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1846 (StuR DDR 1968, S. 1846)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Auf der Grundlage der umfassenden politischen, politisch-operativen und straf rechtlichen Einschätzung ist die mit der strafprozessualen Verdachtshinweisprüfung anzustrebende politischoperative Zielstellung, die den wirkungsvollsten Beitrag zur Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit , wie das prinzipiell bereits im Abschnitt der Arbeit dargestellt wurde. Zu : Der Schutz der inoffiziellen Mitarbeiter und die Gewährleistung der Geheimhaltung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Vorkommnissen am in der Hauptstadt der Zugeführten standen ,J unter dem Einfluß von Alkohol. Die langjährigen Erfahrungen beweisen, daß von den erlaufe von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Sugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlun-gen Jugendlicher. Die Durchführung von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Sugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlun-gen Jugendlicher. Die Durchführung von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte Grundlegende Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Einsätzen zu politischen und gesellschaftlichen Höhepunkten Anforderungen an die im Rahmen von Aktionen und Einsätzen anläßlich politischer und gesellschaftlicher Höhepunkte zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Sugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlun-gen Jugendlicher.

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