Staat und Recht 1968, Seite 1796

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1796 (StuR DDR 1968, S. 1796); Wenn wir uns aus diesem feierlichen Anlaß wenigstens einen kurzen Rückblick auf unsere sich gut entwickelnden freundschaftlichen Beziehungen erlauben dürfen, so können wir mit Freude feststellen, daß in der Zusammenarbeit der staats- und rechtswissenschaftlichen Institute der sozialistischen Akademien der Wissenschaften Ihre Akademie sozusagen seit Beginn den Platz eingenommen hat, der der Staats- und Rechtswissenschaft der Deutschen Demokratischen Republik gebührt. Unsere Zusammenarbeit beruht immer auf fester theoretischer und freundschaftlicher Grundlage. Zwischen den staats- und rechtswissenschaftlichen Forschungsinstituten der sozialistischen Staaten besteht eine mehrseitige und zwischen den Instituten der Deutschen Demokratischen Republik und der Ungarischen Volksrepublik eine zweiseitige wissenschaftliche Zusammenarbeit, die gute Erfolge auf weist. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit bedingt durch die neuen Aufgaben unserer gesellschaftlichen Entwicklung werden auch jene Probleme umfangreicher, nach deren gemeinsamer Lösung wir streben müssen. Unter ihnen nimmt die Ausarbeitung der prinzipiellen und zugleich aktuellen durch die Praxis aufgeworfenen und sie beeinflussenden Fragen der sozialistischen Staatstheorie den ersten Platz ein. Zur erfolgreichen Lösung der Aufgaben ist sowohl die eingehende Kenntnis der Erfahrungen der befreundeten sozialistischen Staaten als auch die internationale Zusammenarbeit zwischen uns unerläßlich. Ich möchte sogar in allgemeiner Weise behaupten, daß unter den heutigen politischen Verhältnissen die multilaterale Zusammenarbeit der marxistisch-leninistischen Gesellschaftswissenschaftler der sozialistischen Länder überhaupt von außerordentlich großer ideologischer und politischer Bedeutung ist. Das beansprucht rege wissenschaftliche Kontakte, gemeinsame Forschungen, Zusammenkünfte, Publikationen usw. Unsere identischen Probleme und gesellschaftlichen Aufgaben stellen - und das ist sicher nicht nur auf dem Gebiet der Staats- und Rechtswissenschaft so die Erweiterung der zu ihrer Lösung unbedingt notwendigen Kooperation zwischen den sozialistischen Staaten immer stärker in den Vordergrund. Verehrte Genossen! Abschließend möchte ich der Akademie viele weitere Erfolge in ihrer Arbeit wünschen. Wir sind fest davon überzeugt, daß die kommende Zeit zur weiteren Vertiefung unserer freundschaftlichen Zusammenarbeit führen wird. Prof. Dr. D. L. Wassilew Direktor des Instituts für Rechtswissenschaften der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied des Präsidiums der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender der Kommission für Gesetzgebung der Volksversammlung der Volksrepublik Bulgarien Genosse Walter Ulbricht hat heute mit der ihm eigenen Tiefgründigkeit auf der Grundlage der marxistisch-leninistischen Theorie und der Verallgemeinerung der gegenwärtigen Erfahrungen die 1796;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1796 (StuR DDR 1968, S. 1796) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1796 (StuR DDR 1968, S. 1796)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß neue Verbindungen eröffnet werden. In jedem Falle ist der inoffizielle Mitarbeiter immer in die gewünschte und für Staatssicherheit . wertvollste Richtung zu lenken.

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