Staat und Recht 1968, Seite 1267

Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1267 (StuR DDR 1968, S. 1267); 1267 Republik; О. Ionaiscu: Die Filmproduktion und das Urheberrecht; A. Hilsenrad: Über die Verantwortlichkeit der Beschäftigten für einen Schaden, der dritten Personen zugefügt worden ist: C. Bulai: Fälle einer Reindividualisierung der Strafe nach Inkrafttreten des Urteils. 1/1968: V. Rämureanu: Das Gesetz Nr. 25/1967 über Ämnestie, Begnadigung und Kürzung der Straffristen für einzelne Verbrechen; S. Beligrä-deanu: Neuregelung des Jahresurlaubs; N. Manolescu: Bedeutung und Charakteristik der langfristigen Verträge im Lichte der Direktiven der Nationalen Konferenz der Kommunistischen Partei Rumäniens; I. Nestor: Aktuelle Fragen der Arbitragetheorie und -praxis auf dem Gebiet des Außenhandels unseres Landes ; V. Gionea: Der Rechtsinhalt der Beziehungen, die im Zusammenhang mit der Frage des Baus von Eigenheimen mit staatlicher Unterstützung entstehen; O. Popa: Der Ablauf der Verjährungsfrist bei Klagen im Zusammenhang mit ungerechtfertigter Bereicherung; L. Fätu: Die Nichtzuständigkeit des Richters bei der Entscheidung über Zurückverweisung einer Sache an die erste Instanz; D. Radulescu/L. Miller: Der Einfluß der Schuld eines Mitarbeiters auf die Verantwortlichkeit der Organisation für eine ungesetzliche Kündigung des Arbeitsvertrages ; I. Petcu/V. Scherer: Zur Frage der Teilnahme des Staatsanwalts an der Verhandlung von Sachen, die Waldfrevel betreffen; I. Poenaru; Über die Zulässigkeit des Einspruchs im Wege der gerichtlichen Aufsicht bei Straftaten, die unter Amnestie fallen. Ungarische Volksrepublik Âllam és igazgatâs, 3/1968: O. Bihari: Die Entwicklungsprobleme der Räte in den sozialistischen Staaten; J. Böhm: Die gebietsentwickelnde Tätigkeit des Rates in Komi tat Somogy; L. Albrecht: Einige diskutierte Fra- gen der Kompetenz des Rates und des Vollzugsausschusses; A. Csizma-dia: Über die Selbstverwaltung der Gemeinden (Städte); G. Kilényi: Die Formen der gerichtlichen Revision von Staatsverwaltungsbeschlüssen ; E. Nagy: Einige Kompetenzfragen der Stadtbezirksräte in der Hauptstadt; T. Laszlo: Einige aktuelle Probleme der juristischen Bildung. 4/1968: I. Kovats: Aktuelle Agitations- und Propagandaaufgaben im Kreise der öffentlichen Angestellten; P. Kiss: Regierungsbeschluß über die Weiterentwicklung der Kaderarbeit; G. Kilényi: Die gerichtlichen Formen zur Überprüfung von Beschlüssen der Staatsverwaltung; G. Csollak/Z. Tatai : Industrieentwicklung rück- ständiger Gebiete; G. Dobos: Die Tätigkeit des Ministeriums für Binnenhandel und der Räte auf dem Gebiet des Handels; G. Gôrgényi: Über die Aufgaben der Räte auf dem Gebiet der Arbeitskräftelenkung; A. Horvath: Einige Probleme der Tätigkeit des Rates und des Vollzugsausschusses. Jogtudomanyi közlöny, 12/1967: W. Szubert: Charakteristische Züge und zeitgemäße Fragen deis polnischen Arbeitsrechts; T. Szabö-Nagy: Die Beurteilung eines Prozeßverstoßes im Strafverfahren; G. Schelnitz/K. Zal-ka: Einige aktuelle Fragen der Wiederaufnahme im Zivilverfahren; T. Ratonyi: Über die Änderung der Zivilprozeßordnung; L. Могу: Der Kooperationsvertrag; B. Boross: Über das Konkurrenzrecht; K. Soit: Die Regreßansprüche der gemeinsamen Schädiger. 14*;
Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1267 (StuR DDR 1968, S. 1267) Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1267 (StuR DDR 1968, S. 1267)

Dokumentation: Staat und Recht (StuR), 17. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" Potsdam-Babelsberg (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968 (StuR DDR 1968, S. 1-2080). Die Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 im Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 12 im Dezember 1968 auf Seite 2080. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Staat und Recht im 17. Jahrgang 1968 (StuR DDR 1968, H. 1-12, Jan.-Dez. 1968, S. 1-2080). Redaktionskollegium: Gotthold Bley, Willi Büchner-Uhder, Gert Egler, Gerhard Haney, Klaus Heuer, Karlheinz Kannegießer, Herbert Kröger, Hans Leichtfuß (Chefredakteur), John Lekschas, Roland Meister, Hans Dietrich Moschütz, Erhard Pätzold, Heinz Püschel, Walter Recht (Redaktionssekretär), Joachim Renneberg, Karl-Heinz Schöneburg, Gerhard Schüßler, Hans Weber, Arno Winkler, Hans Zienert. Redaktionsschluß: 1. Dezember 1967.

Das Zusammenwirken mit den anderen Justizorganen war wie bisher von dem gemeinsamen Bestreben getragen, die in solchem Vorgehen liegenden Potenzen, mit rechtlichen Mitteln zur Durchsetzung der Politik der Parteiund Staatsführung entwickelt werden. Dazu hat die Zusammenarbeit der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit nach folgenden Grundsätzen zu erfolgen: Auf der Grundlage meiner dienstlichen Bestimmungen und Weisungen geregelt. Regelungen aus dem Arbeitsgesetzbuch finden keine Anwendung. Mit Abschluß dieser Vereinbarung ist Genosse auf Grund der ihm im Rahmen der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit ein Wendepunkt im Leben der eintritt. Dieser ist unter anderem auch dadurch gekennzeichnet, daß sie sich nunmehr den veränderten Bedingungen anpassen müssen, die sich vor allem aus - der politischen Brisanz der zu bearbeitenden Verfahren sowie - aus Konspiration- und Oeheiiahaltungsgsünden So werden von den Uhtersuchvmgsorganen Staatssicherheit vorrangig folgende Straftatkomploxe bearbeitet - erbrechen gegen die Souveränität der Deutschen Demokratischen Republik, den Frieden, die Menschlichkeit und Mensohenreohte, Verbrechen gegen die Deutsch Demokratisch Republik oder anderer schwerer Straftaten beschuldigt werden, erhöhen - die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgehend davon, daß feindlich-negative Einstellungen von den betreffenden Büroern im Prozeß der Sozialisation erworbene, im weitesten Sinne erlernte Dispositionen des Sözialve rhalcens gegenüber der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung, wobei ihre individuelle staatsfeindliche Einstellung nach ihrem ideologischen Gehalt, ihrem Umfang und dem Grad ihrer Verfestigung differenziert werden muß.

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