Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Kommentar 1982, Seite 597

Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar 1982, Seite 597 (Soz. Verf. DDR Komm. 1982, S. 597); Art. 20 Artikel 20 (1) Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat unabhängig von seiner Nationalität, seiner Rasse, seinem weltanschaulichen oder religiösen Bekenntnis, seiner sozialen Herkunft und Stellung die gleichen Rechte und Pflichten. Gewissens- und Glaubensfreiheit sind gewährleistet. Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich. (2) Mann und Frau sind gleichberechtigt und haben die gleiche Rechtsstellung in allen Bereichen des gesellschaftlichen, staatlichen und persönlichen Lebens. Die Förderung der Frau, besonders in der beruflichen Qualifizierung, ist eine gesellschaftliche und staatliche Aufgabe. (3) Die Jugend wird in ihrer gesellschaftlichen und beruflichen Entwicklung besonders gefördert. Sie hat alle Möglichkeiten, an der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung verantwortungsbewußt teilzunehmen. Übersicht I. Der Gleichheitssatz 1. Vorgeschichte 2. In der Verfassung von 1968/1974 II. Die Gewissens- und Glaubensfreiheit 1. Vorgeschichte 2. Gewissens- und Glaubensfreiheit und sozialistische Grundrechtskonzeption 3. Immanente Beschränkung III. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau - Die Förderung der Frau 1. Vorgeschichte 2. Die Gleichberechtigung der Frau in der Verfassung von 1968/1974 3. Die Förderung der Frau 4. Keine volle Verwirklichung der Gleichberechtigung IV. Die Förderung der Jugend 1. Vorgeschichte 2. Die Förderung der Jugend in der Verfassung von 1968/1974 3. Der Jugendschutz Literatur: Erich Buchholz, Legalität und Gleichheit, NJ 1961, S. 745 - Otto F. Eisenblätter, Ideologische Aspekte der Förderung berufstätiger Frauen, Arbeit und Arbeitsrecht 1969, S. 352 - Karl Wilhelm Fricke, Halbzeitbilanz der SED, Zum Ergebnis der Parteiwahlen 1978/79, Deutschland Archiv 1979, S. 337 - Paul Friedrich, Sozialistische Jugendpolitik und sozialistisches Recht, NJ 1973, S. 527 - Gabriele Gast, Hauptartikel Frauen im DDR-Hand-buch, hrsg. vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen, 2. Aufl., Köln, 1979 - Anita Grandke, Der Verfassungsgrundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau und seine Verwirklichung, StuR 1968, S. 1127; dies., Festigung der Gleichberechtigung und Förderung bewußter Elternschaft, NJ 1972, S. 313 Inge Hieblinger, Frauen in unserem Staat, Berlin (Ost), 1967 - Adalbert Kitsche, Das Steuersystem in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands, Gelsenkirchen, 1960 - Hermann Klenner, Studien über die Grundrechte, Berlin (Ost), 1964 - Kurt Lippold, Der Jugend Vertrauen und Verantwortung (Zum neuen Jugendgesetz der DDR), NJ 1974, S. 101 Siegfried Mampel, Arbeitsverfassung und Arbeitsrecht in Mitteldeutschland, Köln, 1966; ders., Zum Gesetz der DDR über die Schwangerschaftsunterbrechung, ROW 1972, S. 205 Karl A. Mollnau/Karl Heinz Röder, Kollektivität und Zwang im sozialistischen Recht, StuR 1963, S. 580 Margarete Müller, Die demokratische Mitverantwortung der berufstätigen Frau, Arbeit und Arbeitsrecht 1969, S. 323 Dietrich Müller-Römer, Die Grundrechte in Mitteldeutschland, Köln, 1965 - Fritz Niethammer/Kurt Schumann, Zur Regelung der subjektiven Rechte und Pflichten im künftigen Zivilgesetzbuch, StuR 1962, S. 294 - Helmut Oppermann, Der Entwurf des neuen Jugendgesetzes, Ausdruck der Kontinuität sozialistischer Jugendpolitik, StuR 1973, S. 1413 Eberhard Poppe, Der Verfassungsentwurf und die Grundrechte und Grundpflichten der Bürger, StuR 1968, 597;
Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar 1982, Seite 597 (Soz. Verf. DDR Komm. 1982, S. 597) Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar 1982, Seite 597 (Soz. Verf. DDR Komm. 1982, S. 597)

Dokumentation: Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Kommentar 1982, Siegfried Mampel, Zweite neubearbeitete und erweiterte Auflage 1982, Alfred Metzner Verlag, Frankfurt am Main 1982 (Soz. Verf. DDR Komm. 1982, S. 1-1364). Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 6. April 1968 in der Fassung des Gesetzes zur Ergänzung und Änderung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1974 (GBl. Ⅰ 1974, S. 432-456).

Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linien und kann der such erlaubt werden. Über eine Kontrollbefreiung entscheidet ausschließlich der Leiter der zuständigen Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der Untersuchungsabteilung unverzüglich dem Leiter des Haftkrankenhauses Staatssicherheit Berlin zu melden, der die weiteren Maßnahmen festlegt. Einweisung von Inhaftierten in Einrichtungen des staatlichen Gesundheitswesens bedürfen der Genehmigung des Leiters der entsprechenden Diensteinheit, Der Objektkommandant ist davon in Kenntnis zu setzen. Der Besitzer des Fahrzeuges hat sich vor dem Befahren des Dienstobjektes in der Objektkommandantur zu melden. Angehörige der bewaffneten Organe Studenten Schüler Lehrlinge Rückkehrer Zuziehende ohne Beschäftigung sonst. Personen Rentner und Hausfrauen Strafgefangene nach der Tätigkeit. :. Personen, Personen -A, Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Personen, Insgesamt beabsichtigten, ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen Transitwege Westberlin Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Personen, Insgesamt beabsichtigten, ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen Transitwege Westberlin Personen, Personen, Personen, Personen, Personen, Personen, Personen, Personen, Personen Personen, aller Beschuldigt beabsichtigten, einen Grenzdurchbruch nach der Jugoslawie zu vollziehen. Von den Tätern, die über andere sozialistische Staaten in die gelangen wollten, konnten noch auf dem Gebiet der festgenommen werden; versucht, zu Fuß die Grenzsicherungsanlagen nach der nach Westberlin zu überwinden.

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